Seit Monaten wird Deutschland von einer Hitzewelle geplagt,
ja, man kann sagen, je heißer es wird, desto ausgedörrter die Oberstübchen der
Grünen. Die neue Chefin der Grünen Annalena Baerbock, ein wahrer, evolutionärer
Gewöhnungsfall, brilliert gerade mit einer größenwahnsinnigen Idee, ihre von
schlichten Geistern geplagten Fraktionsmitglieder auf "neue" Ziele einzuschwören.
Nicht so ganz einfach, wenn die intellektuellen Kompetenzen einer Partei im
Durchschnitt kaum das Niveau von Hauptschulabgängern erreicht. Nun ja, immerhin ist Lenchen im Vergleich zu Claudia
Roth ein gleißender Stern am Parteien-Firmament. Schöner ist sie allemal. Trotzdem, so richtig gearbeitet hat die
junge Dame in ihrem Leben auch noch nicht, aber das tut in dieser Partei nichts zur Sache, zumal
Kompetenzen, Berufserfahrungen oder Top-Qualifikationen Begrifflichkeiten sind,
die den Grünen weitestgehend am Allerwertesten vorbeigehen. Lenchen hat also
die Idee, unsere Gesellschaft in Gänze im Blick zu haben und aus ihrem Verein
eine Volkspartei zu machen.
Besonders gut gefallen mir ihre Sätze die da lauten: „Wir
schielen nicht auf andere Parteien, sonst wären wir ja den ganzen Tag nur damit
beschäftigt“, so die Brandenburgische Bundestagsabgeordnete. „Wir definieren
uns nicht in Abgrenzung zu anderen Parteien, sondern schauen uns die Aufgaben
an, die auf dem Tisch liegen. Wir versuchen, aus uns heraus stark zu sein.“ Dass
Annalena anstatt orientieren den Terminus definieren verwendet und eine Abgrenzung keine definitorische Größe ist, nehme ich ihr
angesichts ihrer fundierten Halbbildung auch nicht krumm.
Anschließend beglückte sie das „Redaktionswerk
Deutschland“ mit der erstaunlichen Satzhülse: „Wir sind eine eigenständige Partei.
Wir wollen selbst Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit geben.“ Alle
Wetter, welch ein Vorhaben. Hätte sie mich nicht darauf aufmerksam gemacht,
wäre ich glatt auf den Gedanken gekommen, dass die Grünen bei der AFD anklopfen,
um sich dort gute Raschläget einholen. Dort sitzen immerhin die Akademiker.
Die geradezu spektakuläre Erkenntnis dieses Dummchens
aus Brandenburg gipfelte darin, „die drohende Heißzeit“ im Jahre 2065 heute
schon dafür verantwortlich zu machen, dass ältere Menschen seit Mai 2018 nächtelang
nicht mehr richtig schlafen könnten. Dabei unterschlägt sie geflissentlich,
dass hinter dem neuen Begriff „Heißzeit“ ein wissenschaftliches Extrem-Modell in
der Klimaforschung steht, das laut US-Wissenschaftlern des „Proceedings of the
National Academy of Scienes“ (PNAS) mit mindestens fünfzehn Konjunktiven
versehen ist. Die geballte grüne Kompetenz liegt ganz offenkundig im Bereich „Schlaflosigkeit
bei Alten wegen zu großer Hitze“ und zu schlecht isolierter Wohnungen. Alle Wetter, wer hätte gedacht, dass eine grüne Politikerin zu einer solch epochalen Denkleistung fähig sein könnte.
Und aufgrund dieser bahnbrechenden Erkenntnis fühlt sich die Parteispitze befähigt,
jedenfalls das vorsitzende Annalenchen, Scharen von Wähler hinzu zu gewinnen. Ich gebe es zu, Frauen vom Schlage Baerbock stärken mein Selbstbewusstsein. Die Gewissheit, solch überragende Koryphäen an der Spitze unserer parteipolitischen
Eliten zu wissen, machen mich stolz, Italiener zu sein. Ich werde mir überlegen, ob ich jemals noch einmal die deutsche Nationalhymne mitsinge.
Hauptsache, Annalena kann ruhig schlafen. Dank amerikanischer Wissenschaftler kann sie mit einem echten Wahlkampfthema aufwarten, indem sie den alten Säcken klar macht, dass senile Bettflucht nur der zukünftigen "Heißzeit" zuzuschreiben ist. Auf gehts..., ihr Rentner..., jetzt gilt es die Tundra und den Nordpol zu retten.
Hauptsache, Annalena kann ruhig schlafen. Dank amerikanischer Wissenschaftler kann sie mit einem echten Wahlkampfthema aufwarten, indem sie den alten Säcken klar macht, dass senile Bettflucht nur der zukünftigen "Heißzeit" zuzuschreiben ist. Auf gehts..., ihr Rentner..., jetzt gilt es die Tundra und den Nordpol zu retten.
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