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Es werden Posts vom Juli 29, 2018 angezeigt.

Flüchtlinge und Hunde – das gute Geschäft mit dem Mitleid

Tausende und Abertausende von engagierten Tierschützern werben für ihre Arbeit mit Slogans: "Wir helfen Tieren in Not." Ob der „Tierschutzbund“, ob die „Vier Pfoten“ oder die militanten Mitarbeiter von „PETA“, sie setzen sich für unsere vierbeinigen Freunde ein und retten sie häufig vor Leid, Elend oder gar dem Tod. Beseelt von ihrem Tun, manche fanatisch und militant, oft auch ganz und garnicht uneigennützig, setzen sie sich für die Bergung und Rettung gepeinigter Tiere ein. Doch der Grat des Gebotes der Menschlichkeit und der, übelster Geschäftemacherei, ist verdammt schmal und für Außenstehende selten durchschaubar. Oft genug siegt die mitfühlende Menschenseele, die sich eines verwahrlosten oder kranken Vierbeiners erbarmt und sich mancher damit gleichzeitig ein anerkennendes Alibi für eine gute Tat einkauft. Wahre Horrorfotos werden in Netzwerken verbreitet. Broschüren und Flyer mit grausam gequälten Tieren werden millionenfach gelayoutet, gedruckt, mit ergrei