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Kein Sex auf Staatskosten....

...so lautet die Überschrift einer Tageszeitung in Bayern! Wie die Deutsche Presseagentur dpa meldete, muss das Sozialamt für mittellose, einsame Ehemänner für Bordellbesuche nicht aufkommen. Mit diesem Urteil hat das Verwaltungsgericht im bayerischen Ansbach letzte Woche einen entsprechenden Antrag eines 35jährigen Sozialhilfeempfängers, dessen Frau seit einiger Zeit in Thailand lebt, vorerst abgelehnt. Für die Trennung von seiner Ehegefährtin machte der Kläger die Behörden verantwortlich, die sich nicht an den Flugkosten für regelmäßige Besuche beteiligen würden. Um seinen latenten Sexualtrieb zu befriedigen, verlangte der Franke eine Kostenerstattung für monatlich vier Bordellbesuche samt Anfahrtswege, des weiteren die Kostenübernahme für acht Pornofilme, zwei Kontaktmagazine sowie Hilfsmittel zur Selbstbefriedigung. Die ablehnende, ja geradezu störrische Haltung unserer Sozialämter zeigt eine nie gekannte Dimension sparwütiger Beamter, die natürlichste menschliche Be

Der dümmliche Franken-Tatort

Der „Tatort“ aus Franken, ein neuerliches, beinahe unerträgliches Propagandastück aus der staatlichen Filmförderung, thematisiert einen Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft. Der gesellschaftspolitische Auftrag, der mittlerweile in nicht hinterfragter Willfährigkeit beinahe alle Krimis im TV erfasst hat, war nicht nur handwerklich, er war auch inhaltlich und dramaturgisch eine Zumutung. Der Autor Holger Karsten Schmidt bediente in seinem staatlich geförderten Erziehungsstreifen fast alle Klischees, die ihm eingefallen sind. Es fehlte eigentlich nur noch, dass die Schläger-Nazis aus dem Ostteil Deutschlands aus Dresden kommen und PEGIDA-Shirts tragen. Er sollte das Schreiben aufgeben und eine für ihn nützlichere Arbeit annehmen. Er ist eine Schande für alle guten Krimiautoren. Ich möchte keinen Tatort anschauen, in dem mir der Eindruck vermittelt werden soll, die Verantwortung für alles Schlimme, was den armen Flüchtlingen angetan wird, übernehmen zu müssen. Noch wenige

Claudia Roth fordert massive Integrations-Initiative

Die zweite Islamkonferenz am 1. April dieses Jahres hat unter Vorsitz von Anton Hofreiter (Grüne) neue Vorschläge für die Integration von Muslimen gemacht - wie jetzt bekannt wurde. Er gab damit aufgrund der Affäre auf der Kölner Domplatte dem Druck der Türkei nach und legte jetzt sein 5-Punkte-Programm vor. Unter dem Motto "Aufeinander zugehen" müssen sich Deutsche Mitbürger auf neue Regeln einstellen – nicht nur während des Karnevals, sondern beispielsweise auch bei Sportveranstaltungen wie Fußball.  „Mit den neuen Regeln ist der Islam in Deutschland angekommen", freut sich Anton Hofreiter. Konkret werden soll es zu Beginn der Fußball-Bundesliga-Saison. Aus Respekt vor muslimischen Fans und Spielern werden bei den Freitagsspielen zukünftig beide Mannschaften in Richtung Osten spielen. Die Tore stehen zwar nach wie vor an der Stirnseite eines Feldes – jetzt aber nebeneinander. Stadien, die seit Jahrzehnten irrtümlicherweise in Nord-Süd-Richtung ausgericht

Schäuble gegen deutsche Inzucht

Manchen politischen Themen kann man nur noch mit beißender Ironie oder mit ätzendem Sarkasmus begegnen. So auch gestern wieder. Wolfgang Schäuble gab ein Interview in Sachen Migration. "Afrika wird unser neues Problem sein", so sein Interview im ZDF. „Wir müssen diese Aufgabe annehmen“, so führte er weiter aus. Wie jetzt - denke ich mir. Wollen wir ab sofort sämtliche afrikanischen Länder in ein Großdeutsches Reich umwandeln und die Kolonialherrschaft wieder einführen? Bevor ich mich rechtzeitig von diesem tiefgründigen Satz erholen konnte und mir eine Handvoll Erdnüsse gönnte, versetzte mir der Minister im Rollstuhl via Bildschirm den nächsten Tiefschlag. „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.“ Offen gestanden, mir stockte der Atem. ...Uns...? Bin ich etwa auch damit gemeint gewesen? Oder war das nur eine Empfehlung, dass sich die deutsche Frau ab sofort liebevoll unseren Besuchern aus Afrika zuwenden

Das schwule Parteiprogramm der SPD

Mit Tamtam und Täterä ließ sich vorgestern Schulz, Gottkanzler in spe, zur besten TV-Sendezeit erstmals in die Karten seines Wahlprogramms schauen. Schwulen und Lesben und deren eheliches Lebensglück zum Wahlkampfthema zu erheben, kann abstruser, und aus meiner Sicht, nicht unwichtiger sein. Immerhin dürfen sie sich ja „verpartnern“, diese kunterbunten Minderheiten, was ja schon mal etwas ist. Von mir aus könnte es auch so bleiben, solange sie sich in vornehmer Zurückhaltung üben und mein Takt- und Anstandsgefühl nicht verletzen. Mir war es schon Skandal genug, als diese Riesentranse Olivia Jones sich während der Bundespräsidentenwahl mit Frau Merkel verbrüderte. Anstatt diesen pervertierten Papagei in einen Zoo zu sperren, statteten ihn die Grünen mit einer VIP-Karte für den Bundestag aus. Sollte keine Verwechslung vorgelegen haben, kann man diesen Vorfall nur noch in den Bereich maximaler Entgleisung des guten Geschmacks einordnen. Aber das ist man bei den Grünen ja

Schmierenkomödie Wahlen

Bald ist es wieder soweit! Am 24 September dieses Jahres stehen wieder Schmierenkomödie und Farce auf dem Veranstaltungskalender. Parteien jeder Couleur legen sich schon jetzt ins Zeug und spielen unter Missachtung wirtschaftlicher und sozialer Bedürfnisse den Theaterbesuchern ihre neuesten Ammenmärchen vor. Leider in mittelmäßiger Besetzung. Die Kostüme schillern grün, rot oder blau und schwarz. Wie geklonte Schafe blöken sie ihre auswendig gelernten Worthülsen ins staunende Publikum und behaupten allen Ernstes, sich inhaltlich vom gegnerischen Mimen zu unterscheiden. Das Ziel „weiter so“ scheint für die Schwarzen aus Berlin noch die innovativste Form der Abgrenzung von den Anderen zu sein. Schließlich ist alles paletti und die Wirtschaft brummt. Nun unterstelle ich den meisten Politikern nicht gerade überragende geistige Fähigkeiten. Vielmehr scheint es mir in deren Köpfen so übersichtlich wie in einer leeren Bahnhofshalle zuzugehen. Den bei den Kindern so beliebten

Deutschland - einem Volk wird endlich geholfen

Geht in Unternehmen etwas schief, geben Deutschlands Wirtschaftsbosse und Politiker folgende Begründungen: A. Zockende Banken. B. Wettbewerbsverzerrende Rahmenbedingungen. C. Unternehmerfeindliche Wirtschaftspolitik. D. Ruinöse Konkurrenz F. Die Griechen und Japaner G. Ausländer Mal ehrlich! Sind wir nicht alle ein wenig selbst daran schuld, wenn uns längere Arbeitszeiten bevorstehen? Wachen wir doch endlich auf! Es muss ein Ruck durch Land gehen, damit der so ersehnte Aufschwung kommt! Seit der Wende hat sich so gut wie nichts getan. In der DDR suchte man jemanden, der das hatte, was man brauchte, heute, da wir vereint sind, suchen wir jemanden, der das braucht, was wir haben. Was soll der Unfug mit der 40-Stunden-Woche? Und wer bitte will sechs Wochen Jahresurlaub, den sich ohnehin kein Mensch mehr leisten kann? Manchmal muss man die Menschen eben zu ihrem Glück zwingen. Denn wie spricht der Vorstandvorsitzende von Daimler, der Schnauzbärtige: »Die Leute g