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Konstanz - die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab

Supermarkt in Hamburg, Einkaufszentrum in München, jetzt eine Diskothek in Konstanz. Gerade hat man einen schweren Anschlag in Australien auf einen Passagier-Jet vereitelt. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in unserer zivilisierten Gesellschaft ein wild gewordener Moslem glaubt, jemanden umbringen zu müssen. Welch ein Glück, in Konstanz hat die Polizei den 35-jährigen Drecksack aus dem Irak erschossen, der zuvor in einer Diskothek in Konstanz mit einer Langwaffe um sich geballert, einen Menschen getötet und viele schwer verletzt hat. Die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab. Und der Täter? Wieder einmal ein moralisch unterentwickelter Muslim mit Hang zum Blutrausch, weil es ihm in Deutschland nicht gefallen hat. Kann aber auch sein, dass er zur Knarre gegriffen hat, weil ihm die Hose zu eng war. Warum, weshalb, weswegen ist inzwischen letztendlich völlig wurscht. Jedenfalls, diesen Iraker hat die Polizei schon lange gekannt, wie auch zuvor den Irren im Hamburg

Medien und Politik – eine unheilige Allianz

Es ist ja nicht so, als wäre es noch niemandem aufgefallen. Das politisch linkslastige Mainstreamdenken ist nicht etwa die Erfindung des Normalbürgers von heute, sie ist vielmehr das Ergebnis einer politisch angeordneten und lang angelegten Denk-, Sprach- und Informationssäuberung, die in den 60er Jahren zwar ihren Anfang genommen hat, aber seit der Flüchtlingskrise sich sozusagen im perfektionierten Endspurt-Modus befindet. Haben die Kritiker auf der Straße wirklich unrecht? Ganz sicher nicht! Die Erziehungsbemühungen am „gemeinen Bürgers“ zeichnen sich bei den Print- und TV-Medien durch großes Engagement aus. Aber sie werden auch zunehmend schwieriger und aufwändiger. Wenn sich heute Journalisten über die Begriffe Lügenpresse, Gesinnungsterroristen oder „Lückenpresse“ echauffieren, ist das für mich nicht mehr, als eine reflexartige Reaktion. Im Brustton der Überzeugung und mit Unschuldsminen verbreiten sie ganz offenkundig geschönte Zahlen, Fakten und Inhalte mit dem Zie

Konsortium Toxicum - Dobrindt und seine Autos

Die CDU kann ihre Wahlkampfkasse kräftig aufbessern: Vergangene Woche verbuchte die Partei auf ihrem Konto drei Großspenden von insgesamt 690.000 Euro der Industriellenfamilie Quandt, die erhebliche Anteile am Autobauer BMW hält. Wie auf der Webseite des Bundestags veröffentlicht, spendeten Johanna Quandt ebenso wie ihre Kinder Susanne Klatten und Stefan Quandt der CDU am 9. Oktober jeweils 230.000 Euro. Wenn ich richtig vermute, wird jetzt Autominister Dobrindt entspannt seine Brille putzen, in seinen großkarierten Anzug steigen, dann vor die Kameras der Sender treten und Entwarnung an der Auspuff-Front geben. Mit seinem traditionell-dümmlichen Lächeln wird er verkünden, dass mithilfe eines ausgeklügelten Spenden-Transfusions-Verfahrens, die schädlichen Messwerte an Dieselfahrzeugen nahezu vollkommen eliminiert werden konnten. Das gelöste Problem sei alleine am neuen Kontostand der Partei abzulesen und damit ein für alle Mal behoben. Nunmehr wolle man sämtliche Mess-Statio

Neues aus meiner Gemeinde Wolfratshausen

Kürzlich wandte sich der Wolfratshauser Bürgermeister Klaus Heilinglechner ans Land Bayern mit einem Brandbrief. Er mache sich große Sorgen. Ohne Sicherheitsdienst sieht er den sozialen Frieden in der Stadt gefährdet. Es sei unverantwortlich, dass die Flüchtlinge in den Gemeinschaftsunterkünften sich selbst überlassen würden, so Heilinglechner. Die Polizei könne den Mehraufwand, den die Kontrollen und Streifen mit sich bringen würden, nicht stemmen. Vor allem für die Frauen in den Gemeinschaftsunterkünften könnte sich die Situation spürbar verschlechtern, befürchtet der Bürgermeister. Sie seien sogar hinter geschlossenen Türen der Willkür von Aggressoren ausgeliefert, meint er. Auch hätten Stadt und Helferkreise keinen Einfluss mehr darauf, welche ethnischen Gruppen künftig in den Unterkünften zusammenleben müssen. Mit anderen Worten, „Hubert und Staller“ sind mal wieder in totalem Stress. Ist unser Bürgermeister plötzlich zum Rassist geworden? Gerade in bayerischen Un

Martin Schulz oder "Es tanz der Bi-Ba-Butzemann"

„Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann in unserm Haus herum, fidebum…“, …ein altes Kinderlied aus des „Knaben Wunderhorn“, das derzeit genau auf unseren allseits unbeliebten Martin Schulz und seine politischen Veitstänze zutrifft. Besonders  die letzte Strophe: …er wirft sein Säcklein hin und her, am Morgen ist es wieder leer… Was denkt sich dieser Buchhändler eigentlich, wenn er bis vor knapp einem Jahr Warnungen vor einem neuen Flüchtlingsstrom heftig kritisierte, Abschiebungen, Grenzkontrollen und Transitzonen blockierte und realistische Gefahren durch den massiven Zustrom von Flüchtlingen mit höchst zweifelhaften Motiven als inhuman und verwerflich bezeichnete. Ganz plötzlich stellt Martin fest, dass der politische Inhalt in seinem Säcklein bis auf einen kleinen, undefinierbaren Rest jämmerlicher Plattitüden leer ist und er dringend wieder etwas hineinpacken müsste. Seine „Goldstückchen“ aus Afrika waren aufgebraucht. Hastig besorgte er sich ein Schäufelchen und

Merkels Flüchtlinge haben Sendepause

Es ist ein wenig ruhiger geworden, um Merkels Flüchtlinge und man könnte fast glauben, der Zustrom nach Deutschland hätte sich normalisiert, wie immer man das sehen oder interpretieren mag. Offizielle Zahlen von Neuankömmlingen suggerieren uns, dass sich die hereinschwappende Flut in eine harmlose Ebbe verwandelt habe und sich die Wogen allmählich glätten. Allerdings, der knietiefe Schlick ist dem deutschen „Wattwanderer“ geblieben, um bei dieser Metapher zu bleiben. Lediglich der eine oder andere "kleine" Terroranschlag oder Lagerbrand stört die Ruhe.  Lampedusa - Juni 2017 Dennoch, im ersten Halbjahr 2017 kamen nur noch gut 90.000 Asylsuchende ins Land, etwa halb so viele wie im gleichen Zeitraum 2016, das zumindest verkaufen uns wortgewaltige Regierungsstimmen. Diese Entwicklung hat Merkel den Österreichern zu verdanken, obwohl man den "Rückgang" gerne als eigenen Erfolg verkauft. Gleichzeitig erfüllt die massive Einwirkung von Regierungsseite auf de

Erdogan und die Paranoia

Jetzt hat er wieder zugeschlagen, der Türke aus Ankara. Mehr und mehr gewinnt man das Gefühl, der Kerl leidet unter akuter Paranoia. Wenn ein Erpresser den Erpressten zum Erpresser erklärt, ist das ein wenig verwirrend. Nun ja, wollen wir ihm zugestehen, dass er in diesem Zustand glaubt, er sei der Größte. In der Vergangenheit wurden im türkischen Sultanat 5 Nachrichtenagenturen, 22 Fernsehsender, 27 Radioanstalten, 61 Zeitungen, 17 Magazine und 33 Verlage unter staatliches Kuratel genommen oder geschlossen! Im Anschluss säuberte der wahrscheinlich unter schwerem Verfolgungswahn leidende Osmane Universitäten von Professoren und an die Tausend Schulen von ihren Lehrern. Jetzt sind die bislang verschonten Kritiker vom Amnesty International im Visier. Nun ja, wer braucht schon Lehrer und Schulen, wer braucht schon kritische Zeitungen, wird er sich gesagt haben, dieser Erdogan. Hauptsache, mein Volk bleibt so blöde wie es ist und liebt mich deshalb. Das ist in anderen Ländern nich