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Wenn Deutschland schon Gesetze bricht, warum dann nicht gleich richtig?

Etwa 65.000 Migranten können wegen fehlender Papiere nicht abgeschoben werden obwohl man sie vorher ohne Ausweise hat einreisen lassen. Bei Licht betrachtet, hat die deutsche Politik ebenso gegen Gesetze verstoßen wie der Migrant, der sich illegal und ohne Identität Zutritt in unser Land verschafft hat. So weit so schlecht. Allerdings unterscheiden sich die beiden „Gesetzesbrecher“. Die Migranten überschritten die Grenzen in dem Bewusstsein, fortan versorgt zu werden. Kluger Schachzug, wie sich nun erwiesen hat. So präkognitiv wie der gemeine Flüchtling ohne Ausweis im Schlaraffenland niederließ, so dämlich die Regierungsverantwortlichen, die dem rechtmäßigen Schutzbedürfnis der eigenen Bürger nicht nachgekommen sind. Seit zwei Jahren sind die Eliten in Berlin gezwungen die „Geduldeten“ mit enormem finanziellen Aufwand unterzubringen, zu bewachen, zu ernähren und zu bekleiden. Damit das Volk nicht auf die Barrikaden steigt, wird ein ebenso großer Aufwand betrieben, dem zahlende

Beweis der Dummheit - Puigdemont in Deutschland verhaftet

Wieder einmal zeichnen sich deutsche Behörden mitsamt ihrer Regierung auf dem internationalen Parkett Europas durch kaum noch zu überbietende Dämlichkeit aus. Kieler Autobahnpolizisten verhafteten Carles Puigdemont auf einer Raststätte an der Autobahn, einen durch freie Wahlen legitimierten Politiker. Nein, er ist kein Straftäter. Auch kein Terrorist. Zumindest nicht in Deutschland, zumal hierzulande die Anstiftung zur Rebellion oder der Aufruf zur Unabhängigkeit einer Region kein Straftatbestand ist. Er ist nicht einmal ein Messerstecher, wie sie sich in deutschen Großstädten zuhauf herumtreiben und meist schnell wieder auf freiem Fuß sind, sollte man sie zufällig festgenommen haben. Er hätte gut daran getan, seinen Pass während der Fahrt aus dem Autofenster zu werfen. Dann könnte er wenigstens als 17-jähriger Ausländer bei uns Asyl beantragen. Vermutlich hat er nicht mit den Korinthenkackern hierzulande gerechnet. Aber wie sage ich immer: Je höher das Amt, desto kleiner d

DSDS 2018 - Der Superstar!

Bald haben wir ihn wieder! Zum 147.ten Mal! Deutschlands neuesten Superstar. Ich frage mich, wie ich bislang ohne ihn, DSDS und die kompetente Jury überleben konnte. Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt endlich hinter mir. Vorbei ist die Zeit, in der ich mich mit dem Geträller amerikanischer Entertainer begnügen musste. Endlich würdigt man Arbeitslose, Dünnbrettbohrer und Sozialhilfeempfänger, die um die Wette trällern, ohne eine Vorstellung zu haben, welche Bedeutung ein Violinenschlüssel hat. Welch ein Glücksfall für einen aufsteigenden DSDS-Kometen, der keine Stimme hat, obwohl ihm auch das Gehör fehlt. Fernsehen hat die Deppen sesshaft gemacht, das bemerkt man an den Einschaltquoten. Täglich fiebern Millionen von Unterbelichtete mit. Woche für Woche! Dieter Bohlens bringt die Zuschauer an den Bildschirmen hinsichtlich Inhalt, Substanz und Dramaturgie an den Rand intellektueller Überforderung. Selbst die Jury, bei der man sich des Eindrucks n

Die Büchse der Pandora – wieder Terrorakt in Frankreich

Wieder erschüttert uns ein Terroranschlag in einem Supermarkt in Trèbes bei Carcassonne. Ein schwer bewaffneter Mann stürmte in das Einkaufszentrum „Super U“ und brachte dort über 40 Kunden in seine Gewalt. Dieses Drama erinnert uns schmerzlich an den Supermarkt in Hamburg, das Einkaufszentrum in München, den Weihnachtsmarkt in Berlin. Zwar sind die Geiseln in der französischen Kleinstadt mittlerweile wieder frei, dennoch sind drei Tote zu beklagen.  Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in unserer zivilisierten Gesellschaft ein wild gewordener Moslem glaubt, jemanden umbringen zu müssen. Zum Glück hat die Polizei den muslimischen Drecksack aus Marokko erschossen, der zuvor im südfranzösischen Carcassonne vier Polizisten mit einem geraubten Fahrzeug über den Haufen fahren wollte und dann mit seiner Waffe auf die Gendarmen geballert hat.  Die Kette des Wahnsinns reißt einfach nicht ab. Und der heutige Täter? Wieder einmal ein moralisch zurückgebliebener Muselmane

Ich widerspreche, Frau Merkel! Ihr Islam gehört nicht zu Deutschland

Sie dürfen ihn gerne behalten. Auch wenn Sie es heute mit renitentem Habitus und bockbeiniger Haltung bei Ihrer Regierungsansprache betont haben, dass der Islam zu Deutschland gehört, wird aus ihrem Fantasiegebilde dennoch keine Wahrheit. Erneut stellen Sie sich als unsere regierende Kanzlerin gegen eine massive Mehrheit Andersdenkender in unserem Land. Da darf man schon mal nachfragen, ob Sie sich Ihre persönliche Demokratie geschaffen haben, ganz gleich, was Ihre Bürger wollen. Über 70 Prozent der Deutschen finden, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Nur 19 Prozent sehen das wie Sie, verehrte Frau Merkel. Dies ist übrigens das Ergebnis einer hoch aktuellen, repräsentativen Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov für den TV-Sender SAT.1 erhoben hat. Liebe Frau Merkel, der Islam gehört zu uns wie die Reeperbahn nach Mekka. Auch wenn in unserem Land jeder, der widerspricht, mittlerweile mittels der Nazikeule von toleranzbesoffenen Politikern und Medien so

Kindergeldzahlungen verzehnfacht – Western Union hält die Steigbügel für Migranten

Einer der größten Fluchthelfer und Verursacher exorbitanter Migrations-Probleme in Deutschland und Europa sind zweifellos die Western Union, dicht gefolgt von MoneyGram. Sie verschicken Bargeld rund um den Globus. Analysiert man beispielsweise bei Western Union die Detail-Positionen der Bilanzen, fällt auf, dass seit 2014 bis heute geradezu ein Sturmlauf von Migranten aus allen Herren Länder auf die Filialen der Western Union stattfindet. Jetzt überrascht uns eine weitere Nachricht, die auf einer kleinen Anfrage der AFD basiert. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat im Jahr 2017 rund 343 Millionen Euro Kindergeld an Konten im Ausland gezahlt. Damit haben sich die Kindergeldzahlungen ins Ausland seit 2010 (35,8 Millionen Euro) fast verzehnfacht. Das passt ins infantile Gesamtgefüge einer Regierung, die das Flüchtlingsproblem und die damit verbundenen Kosten nicht im Griff hat. Dabei ist es laut Bundesnachrichtendienst nicht überraschend, dass auch Terroristen das Angebot

Der deutsche Patient

Na, wie geht es Ihnen heute Morgen? Schlecht? Oder leiden Sie gar? Es wird Ihnen nichts übrig bleiben, als zu Ihrem Hausarzt zu gehen. Allerdings wissen sie nicht genau, auf wen sie treffen, im Zweifelsfall auf den Doktor causa honoraris.  Und da er es eilig hat, weil Sie Kassenpatient sind, dürfen Sie einen Satz sagen und eine kurze Eigendiagnose stellen. Er fixiert Sie kurz, nickt, zustimmend, murmelt etwas Unverständliches und schon steht auf Ihrem Krankenschein: Essentielle omnipathisch vegetative Dystonie. Es bedeutet konkret: „Keine Ahnung, was mit dem los ist. Solls doch der Kollege rausfinden“. Das beweist schon die Überweisung zum Facharzt, von der Sie nicht wissen, ob der Termin noch in diesem oder erst im nächsten Jahr stattfinden wird. Auf dem Gang draußen vorm Wartezimmer lungern jede Menge Besucher aus Afrika herum. Sie gehören zur privilegierten Kundschaft, da die Bundesregierung verfügt hat, dass Gemeinden ihre Besucher mangels Krankenversicherung versiche

Seehofers neue Potenz

Der herkömmliche Mann besorgt sich nach 20-jähriger, zermürbender Ehe in der benachbarten Apotheke die kraftspendenden blauen Muntermacher, um dem Einerlei im Schlafzimmer mehr Pep zu verleihen. Vor allem dann, wenn er wieder an die Front muss. So auch unser aller Seehofer, der in seine Aufgaben noch „hineinwachsen“ und die neuen Herausforderungen bewältigen muss. Zugegeben, das wird angesichts der allgegenwärtigen Angela nicht einfach.  Die 10 Jahre andauernde Liaison zwischen Angela und ihrem Lover Horst hatte so manche Stürme durchzustehen, in denen auch das eine oder andere politische Liebespiel zu kurz kam. Nun hat er, mit neuen Perspektiven, schweren Herzens der Modelleisenbahn in seinem bayerischen Domizil den Rücken gekehrt und mischt in Berlin seine Lieblingsfeinde in der SPD auf. Was er eingenommen hat, ist nicht bekannt. Aber so viel ist klar. Plötzlich weht ein anderer Wind.   Mit neuen Kräften versehen packt er den großen Knüppel aus: „Der Islam gehört

Die Opfer der merkelschen Willkommenskultur

Längst ist die Grenze der Unerträglichkeit überschritten, wenn im Wochenrhythmus mitten in Deutschland messermetzelnde Afghanen, marodierende Syrer oder blutrünstige Marokkaner ihre Gastgeber überfallen, ermorden oder gar hinrichten. Politiker können gar nicht so schnell kondolieren, wie in unseren Städten Blut vergossen wird. Stattdessen igeln sie sich ein und schützen wichtige Verpflichtungen vor. Nur wenige Tage nach dem Mordfall Keira in Berlin gibt es ein nächstes Opfer. Wieder hat ein abgelehnter Asylbewerber, der als unbegleiteter Flüchtling ins Land gekommen ist, ein junges Mädchen in Flensburg grausam erstochen. Wieder eine so genannte Beziehungstat, wieder einmal eine Bluttat, die man auch unserer Politik anlasten muss. Wären Abschiebe-Verfahren zügig und konsequent durchgezogen worden, könnten nicht nur Mireille noch leben. Kandel, Berlin, Flensburg, man möchte Merkels Nase mit Schmackes auf die Ortsschilder der Verbrechen drücken, damit sie begreift, welches L

Von der Leyen und ihr Kindergeburtstag in Afghanistan

Das deutsche Parlament berät heute über die Verlängerung der Bundeswehreinsätze in Afghanistan, Mali und Iraq. Bei von der Leyens erstem Auftritt als Verteidigungsministerin in der neuen Legislaturperiode, wurde wieder einmal in erschreckender Weise deutlich, mit welcher Konsequenz unsere Regierung Fehlbesetzungen fortführt und das Leben unserer Soldaten aufs Spiel setzt. „Die USA hat unsere Verteidigungskräfte ausdrücklich zu einem größeren Engagement bei Einsätzen im Ausland eingeladen“, so ihre Wortwahl vor dem Plenum. Um ein Haar hätte ich mich heute Morgen an meiner ersten Tasse Kaffee verschluckt. Die Bundeswehr ist also in Kriegsgebiete "eingeladen" worden. Vermutlich handelt es sich in Afghanistan oder Mali um Kindergeburtstage, zu denen unsere Soldaten Sahnetörtchen und Gummibärchen mitbringen. Alleine die Wortwahl der Ministerin lässt an ihrem klaren Verstand zweifeln. Doch sie setzte gleich noch einen drauf. Sie betonte, dass die Bundeswehr-Einsätze