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Der tägliche Asylantenmord oder wer hat Angst vorm bösen Wolf

Kennt ihr die drei Schweinchen nicht, mit dem lächelnden Gesicht, denen man vom bösen Wolf erzählt, doch sie fürchteten sich nicht. Der Titel des harmlosen Kinderliedes ist in Romanen und Filmen längst ein Synonym für das Böse geworden und ließe sich nun auf die abscheulichen Morde und Notzuchtverbrechen in unserem Land im doppelten Sinne übertragen. Denn in den Augen islamistischer Eiferer sind Christen die Schweine, die man abschlachtet. Zwar geht im Text von Max Raabe die Geschichte gut aus, für 5 junge Mädchen und eine junge Frau und ihr 1-jähriges Baby nahm der Glaube an Geborgenheit, an Sicherheit und an ein gefahrloses Deutschland Zeit ein schreckliches Ende.  Für die 14-jährige Susanna aus Wiesbaden 15-jährige Mia aus Kandel 14-jährige Kaira aus Berlin 19-jährige Maria aus Freiburg 31-jährige Sandra mit 1-jährigem Baby aus Hamburg 17-jährige Mireille aus Flensburg  verliefen die Begegnungen mit Asylanten tödlich.    Nun ist eine siebt

Susanna aus Wiesbaden tot – Migrantenmord als Normalität?

Mia aus Kandel. Maria aus Freiburg. Mireille aus Flensburg. Nun Susanna aus Mainz. Zynisch ausgedrückt: Sodom und Gomorrha ist in Deutschland Alltag geworden. Erneut hat ein Asylant ein junges Mädchen erst  nach Wiesbaden  verschleppt, dort mit äußerster Brutalität vergewaltigt und anschließend umgebracht. Bestialisch erdrosselt, wie es aus Polizeikreisen heißt.  Doch zur Tat selbst, die man inzwischen aus vorherigen Polizeiprotokollen – leicht modifiziert -, 1 zu 1 abschreiben könnte. Der wegen Vergewaltigung und schweren Raubes polizeibekannte Täter, der 20-jähriger Flüchtling Ali Bashab aus dem Iraq, die 14-jährige Susanna Maria Feldmann schwerstens vergewaltigt und in einem Gebüsch in der Nähe von Bahngleisen in Wiesbaden-Erbenheim abgelegt. Zwar hat die Staatsanwaltschaft sich dazu noch nicht klar geäußert, obwohl fieberhaft nach dem geflohenen Iraker gesucht wird. Ein türkischer Mittäter wurde festgenommen, jedoch inzwischen aus der U-Haft entlassen. In eine

Wenn Journalisten die Gesellschaft vergiften

Ich hätte auch die Überschrift wählen können: „Wenn ein Journalist fürs Denken zu blöde ist“, oder auch: „Wenn Verlage wie die TAZ aus Einsparungsgründen hirnlose Schmeißfliegen als Redakteure beschäftigt.“ Wir erinnern uns. Flensburg, Messerattacke auf eine Polizistin. Am Mittwoch, den 30 Mai fallen im Intercity auf der Fahrt nach Flensburg Schüsse. Ein Mann geht mit einem Messer auf eine junge Polizistin los, die gerade aus dem Zug aussteigen wollte. "Mahmood" aus Eritrea stach auf die Frau ein, die dabei am Arm verletzt wurde. Kurz darauf wurde der Migrant von einem 32-jährigen Mann gestoppt, erlitt aber dabei ebenfalls schwere Stichverletzungen. Die 22-jährige Beamtin zog in Todesangst ihre Waffe und erschoss den Angreifer. Soweit die Berichterstattung aus den Medien. Wären Messerangriffe, Schießereien, Raub, Mord, Totschlag und Vergewaltigungen nicht längst Alltag in unserer Republik geworden, und gehörten kriminelle Übergriffe von Besuchern aus klimatisch be

Merkel – die Party ist vorbei

Erneut musste Angela Merkel eine Breitseite in Sachen Flüchtlingspolitik aus Tschechien einstecken. Andrej Babis, tschechischer Ministerpräsident und Milliardär machte der Kanzlerin gestern deutlich, dass es mit ihm keine gemeinsame Flüchtlingsbehörde geben wird.  "Wir haben klar gesagt, dass unsere Leute, unsere Firmen entscheiden, wer bei uns arbeitet oder lebt", sagte Babis unmissverständlich. Orban, der ungarische Kollege sieht das ganz genauso. Auch in Slowenien werden ab dieser Woche andere Seiten aufgezogen. Flüchtlinge werden in Zukunft rigoros abgewiesen. Obwohl Merkel in Sachen Migration von allen Seiten eiskalter Wind ins Gesicht bläst, bleibt sie ignorant. Tapfer hatte sie am Wochenende in einem Interview in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ihre Pläne zur Stärkung der gemeinsamen EU-Flüchtlingspolitik vorgestellt, die auf den Reformideen von Emmanuel Macron basieren, der Tschechien mit hohen Ausgleichszahlungen wieder ins Boot holen wol

Erzwungene Willkommenskultur – tarnen, türken, täuschen …

Wie formulierte es Wolfgang Bosbach (CDU) so trocken? „Ich kann mich nur wundern, dass jetzt, im Frühjahr 2018, über Probleme, Pannen und Versäumnisse diskutiert wird, die schon im Herbst 2015 zu erwarten waren.“ Es war die Zeit, in der unsere Kanzlerin über alle Medien verkündete: „Wir schaffen das!“ Willkommenskultur war angesagt. Sie wurde psychologisch mit christlicher Humanität und implizit mit der „Erbschuld“ verknüpft und damit für viele Bürger zur vermeintlichen Verpflichtung. Den einfältigen Bahnhofskomitees sei verziehen. All jene, die es wagten, Bedenken zu äußern, wurden von rot-militanten Journalisten und grünen Hardcore-Samaritern gnadenlos in die „rechte Ecke“ gestellt. Kritiker, Zweifler oder Gegner wurden diskreditiert, diskriminiert, stigmatisiert, sie wurden verhöhnt, beschimpft und als rechtes Gesocks, als Nazis oder Rassisten an den öffentlichen Pranger gestellt. Jetzt müssen ersatzweise die AFD und deren Mitglieder herhalten, um bei dem offenkund

Vom Zeitungs-Star zum Hartz-4-Empfänger

Nicht nur die Auflagen der FAZ sind in den letzten Jahren dramatisch zurückgegangen. Sie sind um nahezu 38 % geschrumpft. Bei der SZ sieht die Quote noch vernichtender aus. Die schlagen sich mit einem Minus von weit über 45 Prozent Abonntenverlust herum. Der SPIEGEL hat sich auch dank eines personellen Kahlschlages und der Trennung von ihren besten Redakteuren inhaltlich und hinsichtlich ihres Niveaus ins untere Mittelmaß verabschiedet und ist geradezu ins Bodenlose abgestürzt. Die etablierten Blätter müssen sich seit mehr als 3 Jahren immer wärmer anziehen. Das mag verschiedene Gründe haben, ganz sicher trägt das Internet zu dieser Entwicklung bei. Aber machen wir uns nichts vor. Die Presse, und damit meine ich die manisch unbelehrbaren, roten Redakteure, hat immer noch nicht begriffen, dass sich ihre Kunden auf lange Sicht nicht veralbern lassen. Nun herrscht Endzeitstimmung und die Hyänen der schreibenden Zunft stürzen sich mit Verve auf die übelriechenden Reste ihrer Übe

Die Sache mit der menschlichen Politik

...ich wills mal so sagen: Bei den meisten Leuten die ich kenne, gleicht die Rentenauszahlung einer aktiven Sterbehilfe. Für manche ist es sogar das erste Nahtoderlebnis. Was zynisch klingt, ist ernster, als viele wahrhaben wollen. Dem gegenüber stehen solide Sach- und Geldleistungen unserer Besucher mit Privilegien, beispielsweise wie die Übernahme der Handygebühren, Fahrtkosten im öffentlichen Nahverkehr, ärztliche Versorgung, kostenlose Medikamentenabgabe, Bekleidung und Ähnliches. Müllgebühren, Wasserverbrauch, Energie- und Heizkosten fallen bei Migranten meines Wissens auch nicht an. Ebenso wenig sind für unsere Refugees all die vielen kleinen Abgabeposten und Gebühren bei den Gemeinden und Kommunen nicht relevant, die sich aber im „kleinen Geldbeutel“ signifikant bemerkbar machen. Beim neuen Ausweis oder Pass beispielsweise erheben die Ämter zwischen 80 und 100 Euro. Ob eine Wohnungummeldung, ein Antrag oder ein Amtsstempel, überall werden 2 oder 3 Euro fällig. B