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„Geh‘n mer Tauben vergiften im Park“ … oder Menschen in Köln Chorweiler

Bei manchen Nachrichten kann man nur noch den zynisch-provokativen Liedertext des Wieners Georg Kreisler leise summen: "Geh‘n mer Tauben vergiften im Park. Der Hans'l geht gern mit der Mali, denn die Mali zahlt's Zyankali...." Schon die letzten zwei Wochen reichten aus, sich suizidalen Gedanken hinzugeben.  Die bagatellisierende Berichterstattung über die Verhaftung des Tunesiers Sief Allah Hussein in einem Wohnkomplex in Köln Chorweiler hätte bei genauer Betrachtung das Zeug, die halbe Republik auf die Barrikaden zu bringen. Hätte da nicht eine halbe Kompanie von Spezialisten in Schutzanzügen und Atemmasken ein bewohntes Hochhaus betreten, würde kaum noch jemand Kenntnis davon genommen haben. Niemand springt auf. Kaum jemand empört sich. Es gibt auch keine Fackelzüge vorm Kanzleramt oder Plakate mit der Aufschrift: „Je suis Köln“ oder „Je veux vivre“. Erstens bringt täglich irgend ein Refugee eine Frau auf der Straße um und zweitens ist Fußballweltmeisterscha

Merkels letzte Stunden...?

Es verdichten sich zunehmend die Meldungen, dass die CSU-Landesgruppe mit einer Aufkündigung der Fraktionsgemeinschaft droht. Offen, unverhohlen und sehr verärgert. Zuvor war wegen des unüberbrückbaren Dissense zwischen den Unionsparteien, wie mit Flüchtlingen an der Grenze verfahren werden soll, die Bundestagssitzung unterbrochen worden. Inzwischen klaffen tiefe, kaum noch überbrückbare Risse zwischen den Schwesterparteien. Ein CSU-MdB soll vor Journalisten mit dem Hang zum gelebten Samaritertum mit den Worten ausgerastet sein: „Ihr spinnt doch. Der Merkel ist das deutsche Volk egal, der Merkel sind die Abgeordneten egal. Und ihr lasst Euch erzählen, sie sei die letzte Super-Europäerin.“   Alle Wetter. Halten es die Mitglieder des Bundestags plötzlich mit Wahrheiten? Sprechen sie auf einmal aus, was die Bürger längst ahnten? Haben sie angesichts der miesen Stimmungslage bei den deutschen Bürgern die Hosen voll? Man höre und staune, aus den CDU-Reihen dringen neuerdings

Merkels Ende naht

Bei der heutigen Nachrichtenlage dürfte jedem Bürger allmählich klar sein, welche Läuse uns Frau Merkel in den Pelz gesetzt hat. Seit gestern geht es auf den Sendern Schlag auf Schlag. Hiobsbotschaften ohne Ende. Ein der Polizei bekannter Tunesier hortet in seiner Wohnung den militärischen Kampfmittelstoff RIZIN, ein Gift, das 25.000 Mal tödlicher ist als Strychnin, und zwar in einer Menge, mit der er die halbe Republik hätte eliminieren können. Ein Armageddon ungeahnten Ausmaßes, wäre der Stoff ins Grundwasser oder in eine Kanalisation geraten.  Tippgeber:  Die CIA.  Ich will gar nicht mehr danach fragen, wie ein tunesischer Einwanderer mit radikalisiertem Hirn an das mit Abstand tödlichste Gift kommt, das die Welt kennt. In Velbert vergewaltigen 8 Bulgaren ein 14-järiges Mädchen gleich mehrfach, filmen diesen unbeschreiblich brutalen Überfall mit ihren Handys. Gleich darauf hören wir, dass in Viersen die 15-jährige Lulia von einem dieser eingewanderten Drecksäcke vor

Ralf Stegners unerträgliches Europa

Da tönt er wieder, dieser intellektuelle Unglücksfall aus den Reihen der SPD. Ralf Stegner schien gestern den unwiderstehlichen Impuls zu verspüren, dem deutschen Wahlvolk den Beweis erbringen, dass er SPD's Leader für krude und weltfremde Lebensweisheiten ist.  „Das ist nicht mein Europa ...“, so sein Statement im sozialen Netzwerk. „... dieser kaltherzige Kontinent der Orbáns, Kurz, Seehofers und Dobrindts, Straches und Salvinis, Le Pen und Kaczynskis und all den anderen aus so genannten christlichen Parteien und ihrer Spießgesellen aus der rechten Nachbarschaft.“ Angesichts der Tatsache, dass dem Bürger aufgrund täglicher Horrornachrichten über Vergewaltigungen, Raub, Mord, Totschlag, Bombendrohungen, Messerangriffen oder wüsten Schlägereien aus den Reihen von Flüchtlingen zwischen Frühstück und Abendessen kaum noch eine Verschnaufpause gegönnt wird, darf ich den Genossen Stegner nur bestätigen, dass er mit diesem Statement im Netzwerk zum ersten Mal in seinem Part

Der tägliche Asylantenmord oder wer hat Angst vorm bösen Wolf

Kennt ihr die drei Schweinchen nicht, mit dem lächelnden Gesicht, denen man vom bösen Wolf erzählt, doch sie fürchteten sich nicht. Der Titel des harmlosen Kinderliedes ist in Romanen und Filmen längst ein Synonym für das Böse geworden und ließe sich nun auf die abscheulichen Morde und Notzuchtverbrechen in unserem Land im doppelten Sinne übertragen. Denn in den Augen islamistischer Eiferer sind Christen die Schweine, die man abschlachtet. Zwar geht im Text von Max Raabe die Geschichte gut aus, für 5 junge Mädchen und eine junge Frau und ihr 1-jähriges Baby nahm der Glaube an Geborgenheit, an Sicherheit und an ein gefahrloses Deutschland Zeit ein schreckliches Ende.  Für die 14-jährige Susanna aus Wiesbaden 15-jährige Mia aus Kandel 14-jährige Kaira aus Berlin 19-jährige Maria aus Freiburg 31-jährige Sandra mit 1-jährigem Baby aus Hamburg 17-jährige Mireille aus Flensburg  verliefen die Begegnungen mit Asylanten tödlich.    Nun ist eine siebt

Susanna aus Wiesbaden tot – Migrantenmord als Normalität?

Mia aus Kandel. Maria aus Freiburg. Mireille aus Flensburg. Nun Susanna aus Mainz. Zynisch ausgedrückt: Sodom und Gomorrha ist in Deutschland Alltag geworden. Erneut hat ein Asylant ein junges Mädchen erst  nach Wiesbaden  verschleppt, dort mit äußerster Brutalität vergewaltigt und anschließend umgebracht. Bestialisch erdrosselt, wie es aus Polizeikreisen heißt.  Doch zur Tat selbst, die man inzwischen aus vorherigen Polizeiprotokollen – leicht modifiziert -, 1 zu 1 abschreiben könnte. Der wegen Vergewaltigung und schweren Raubes polizeibekannte Täter, der 20-jähriger Flüchtling Ali Bashab aus dem Iraq, die 14-jährige Susanna Maria Feldmann schwerstens vergewaltigt und in einem Gebüsch in der Nähe von Bahngleisen in Wiesbaden-Erbenheim abgelegt. Zwar hat die Staatsanwaltschaft sich dazu noch nicht klar geäußert, obwohl fieberhaft nach dem geflohenen Iraker gesucht wird. Ein türkischer Mittäter wurde festgenommen, jedoch inzwischen aus der U-Haft entlassen. In eine

Wenn Journalisten die Gesellschaft vergiften

Ich hätte auch die Überschrift wählen können: „Wenn ein Journalist fürs Denken zu blöde ist“, oder auch: „Wenn Verlage wie die TAZ aus Einsparungsgründen hirnlose Schmeißfliegen als Redakteure beschäftigt.“ Wir erinnern uns. Flensburg, Messerattacke auf eine Polizistin. Am Mittwoch, den 30 Mai fallen im Intercity auf der Fahrt nach Flensburg Schüsse. Ein Mann geht mit einem Messer auf eine junge Polizistin los, die gerade aus dem Zug aussteigen wollte. "Mahmood" aus Eritrea stach auf die Frau ein, die dabei am Arm verletzt wurde. Kurz darauf wurde der Migrant von einem 32-jährigen Mann gestoppt, erlitt aber dabei ebenfalls schwere Stichverletzungen. Die 22-jährige Beamtin zog in Todesangst ihre Waffe und erschoss den Angreifer. Soweit die Berichterstattung aus den Medien. Wären Messerangriffe, Schießereien, Raub, Mord, Totschlag und Vergewaltigungen nicht längst Alltag in unserer Republik geworden, und gehörten kriminelle Übergriffe von Besuchern aus klimatisch be

Merkel – die Party ist vorbei

Erneut musste Angela Merkel eine Breitseite in Sachen Flüchtlingspolitik aus Tschechien einstecken. Andrej Babis, tschechischer Ministerpräsident und Milliardär machte der Kanzlerin gestern deutlich, dass es mit ihm keine gemeinsame Flüchtlingsbehörde geben wird.  "Wir haben klar gesagt, dass unsere Leute, unsere Firmen entscheiden, wer bei uns arbeitet oder lebt", sagte Babis unmissverständlich. Orban, der ungarische Kollege sieht das ganz genauso. Auch in Slowenien werden ab dieser Woche andere Seiten aufgezogen. Flüchtlinge werden in Zukunft rigoros abgewiesen. Obwohl Merkel in Sachen Migration von allen Seiten eiskalter Wind ins Gesicht bläst, bleibt sie ignorant. Tapfer hatte sie am Wochenende in einem Interview in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ihre Pläne zur Stärkung der gemeinsamen EU-Flüchtlingspolitik vorgestellt, die auf den Reformideen von Emmanuel Macron basieren, der Tschechien mit hohen Ausgleichszahlungen wieder ins Boot holen wol

Erzwungene Willkommenskultur – tarnen, türken, täuschen …

Wie formulierte es Wolfgang Bosbach (CDU) so trocken? „Ich kann mich nur wundern, dass jetzt, im Frühjahr 2018, über Probleme, Pannen und Versäumnisse diskutiert wird, die schon im Herbst 2015 zu erwarten waren.“ Es war die Zeit, in der unsere Kanzlerin über alle Medien verkündete: „Wir schaffen das!“ Willkommenskultur war angesagt. Sie wurde psychologisch mit christlicher Humanität und implizit mit der „Erbschuld“ verknüpft und damit für viele Bürger zur vermeintlichen Verpflichtung. Den einfältigen Bahnhofskomitees sei verziehen. All jene, die es wagten, Bedenken zu äußern, wurden von rot-militanten Journalisten und grünen Hardcore-Samaritern gnadenlos in die „rechte Ecke“ gestellt. Kritiker, Zweifler oder Gegner wurden diskreditiert, diskriminiert, stigmatisiert, sie wurden verhöhnt, beschimpft und als rechtes Gesocks, als Nazis oder Rassisten an den öffentlichen Pranger gestellt. Jetzt müssen ersatzweise die AFD und deren Mitglieder herhalten, um bei dem offenkund