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Berlin – ein arabisches Erfolgsmodell

Während der herkömmliche Deutsche durch seine Hände Arbeit jahrelang seinen Spargroschen auf die Bank brachte, um irgendwann mit seinem Bausparvertrag eine Immobilie anzuschaffen, oder der erfolgreiche Kioskbesitzer in Neukölln eine Menge Bier und Zigaretten verkaufen musste, bis er sich ein Mietshaus leisten konnte, verfolgen arabische Clans effektivere Methoden, um in Deutschland reich zu werden. Da sind Fleiß, Arbeit und Gesetzestreue nicht gefragt. Da unser Staat ausdrücklich Rassismus verurteilt, habe ich mich als einigermaßen sozialisiertes Individuum dazu entschlossen, Raubzüge, Morde, Drogendeals und Vergewaltigungen als mentalitätsbedingt zu akzeptieren. Nun kann man Arabern deutsche Tugenden ohnehin nicht nahe bringen, weswegen auch Integrationskurse unter Arabern und Islamisten nicht sehr beliebt sind. Westlich Verhaltensweisen sind ihnen fremd. Es gehört zu ihrer Tradition, mit Knarre, Sprengstoff und blutrünstiger Brutalität, ihr Ziel, Vermögen anzuhäufen, in ü

….dann kauf ich mir mal nen Ausweis

Wer in Deutschland wundert sich überhaupt noch über irgendetwas? Gerichte wollen Top-Verbrecher aus humanitären Gründen wieder aus Tunesien in unser Land zurückholen. Die SPD will Seehofer verklagen, weil er in aller Öffentlichkeit den Terminus „Asyltourismus“ verwendet. Kanzlerin Merkel weigert sich, Eindringlinge an den Grenzen abzuweisen. Journalisten halten eine herzzerreißende Gedenkminute mitsamt schwarzem Sarg, Blumengebinde und Foto vor dem Auswärtigen Amt ab, und das für einen ausgewiesenen Verbrecher, der sich in Kabul wegen Seehofer erhängte. Von den Aktivitäten der GRÜNEN will ich erst gar nicht reden, schließlich ist mir meine Gesundheit wichtiger. Aber zurück zu unseren Reisenden in Sachen Sozialleistungen. Nun haben sich unsere zukünftigen „Sozialgäste“ eine neue Masche einfallen lassen, um an den staatlichen Schmarotzersubventionen noch effektiver teilhaben zu können. Immerhin stehen bei uns großzügige Fördertöpfe für integrierbare Faulenzer bereit, die dem in N

Ein Land macht sich lächerlich. Bin Ladens Leibwächter soll zurückgeholt werden

Das Schlimmste für den Humor ist der Ernstfall. Und einem solchen kann man nur noch mit Satire begegnen, zumal dieser Ernstfall im Falle des Leibwächters von Osama Bin Laden für ein deutsches Gericht in Nordrhein-Westfalen eingetreten ist. Man weiß nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll. Weil das BAMF ausnahmsweise einmal zwei Stunden zu schnell handelte und den Bescheid zum Abschiebestopp eines „Gefährders“ nicht abwartete, hat es den armen Kerl, der in seinem Leben reihenweise Menschen gemeuchelt, in die Luft gesprengt oder auf andere Weise ins Jenseits befördert hat, böse erwischt. Man kann den Mitarbeitern des BAMF wahrlich keinen Vorwurf machen, zumal Seehofer verantwortlich dafür ist, dass nun bei der Behörde alles ein wenig zügiger geht.  Der Islamist saß in Begleitung einiger breitschultriger Polizisten bereits im Flieger, als die Anordnung seines Verbleibs in Deutschland beim BAMF eintraf. Ganz dumm gelaufen, könnte man sagen, doch das träfe es nicht ganz. Abe

Flutet Heiko Maas (SPD) Europa mit Millionen afrikanischer Flüchtlinge?

Während unser Horst Seehofer in Innsbruck nach offizieller Sprechart mit seiner ganzen Manneskraft und unter Einsatz sämtlicher ihm zur Verfügung stehender Hirnzellen darum kämpft, gemeinsam mit Österreich und Italien die Grenzen für Flüchtlinge dicht zu machen, haben 27 europäische und 28 afrikanische Staaten in Marrakesch eine folgenschwere Erklärung unterzeichnet.  Heiko Maas war einer der 27 Regierungsvertreter, die ein Dokument verabschiedet haben, wonach bis spätestens 2065 zwischen 200 und 300 Millionen Afrikanern die Einwanderung in Europa erlaubt werden soll. (Freilich werden die in Frage stehenden Zahlen unter Verschluss gehalten). Nach Sichtung der mir vorliegenden Dokumente ist die Tragweite der Ziele in seiner Dimension dennoch abzulesen und fasse wie folgt zusammen. Die Dienstreise des Chorknaben aus Berlin nach Marokko erfolgte nahezu unbemerkt und von unseren Medien bis heute völlig unkommentiert. Unter dem nichtssagenden Label „Rabat Process“ beteiligte

Muslimische Hasswelle gegen Israelischen Gastronom

Ich sitze bei Feinberg`s in Berlin Schöneberg, und mache mich über die koschere Dip-Platte mit liban-Käse, Tahini, Baba-Ganush, Rote Beete und einem Brotkorb mit Pitas her. Es ist Mittagszeit. Ich schaue mich um. Ich bin der einzige Gast in Yorai Feinbergs Restaurant. Die Bedienung ist außerordentlich freundlich, erklärt mir die Speisekarte und weiht mich, der sich vorzugsweise in bayerischen Biergärten den Schweinsbraten schmecken lässt, in die Besonderheiten koscheren Menüs ein. Ich befinde mich in der Fuggerstraße, eine Umgebung, in dem der Berliner des gehobenen Mittelstandes lebt, einkauft, bummelt und genießt. Umso erstaunlicher wirkt die Stille, die fehlende Geschäftigkeit.  Auch das Interieur des Gasthauses entspricht dem gehobenen Anspruch von Gastronomie, den Bewohner in dieser Gegend bevorzugen. Nichts deutet auf ein Umfeld hin, das bedrohlich, beunruhigend oder gar gefährlich sein könnte. Der Schein trügt, jedenfalls was das Restaurant Feinberg`s angeht. Man kön

Die Anwärter für Heiligenscheine in der Süddeutsche Zeitung

Die Parteinahme und der besonders rot-geschärfte Blick der Süddeutschen Zeitung ist nichts Neues. Einer meiner Lieblingsredakteure dieses linken Agitationsblattes, die sich mit besonderem Engagement einer absonderlichen Menschlichkeit verschrieben haben, verliehen gestern den Begriffen „subtile Hetze“, „unsachliche Polemik“ und "Stimmungsmache" neue Dimensionen.  Bernd Kastner, schreibender Jesus aus München, ist mit seinem gestrigen Artikel drauf und dran, sich via Heiligsprechung in der Bibel einen unsterblichen Stammplatz zu verschaffen, indem er den Suizid eines ausgewiesenen, afghanischen Schwerverbrechers in Kabul zur Schuldfrage des deutschen Innenministers Horst Seehofers stilisiert. Vermutlich hat Kastner anlässlich des jähen vorsätzlichen Dahinscheidens eines verkannten Afghanen eine Lichterkette über seinem Schreibtisch aufgehängt. In Münchens journalistischem Endlager herrscht Hochstimmung angesichts des geglücktem Zynismus in der Headline. Kastners

Merkels humanitäre Katastrophenkultur und ihre Schleimer

Das war wohl nichts mit dem Rettungs- und Überlebenssplan unserer Regierung, die finale Flüchtlingsdebatte mit der Schwesterpartei und der SPD während der Fußballweltmeisterschaft möglichst ohne Wellenschlag durchzuziehen. Das deutsche Endspiel hätte als politisches Highlight für maximale Jubelstürme für die eigene Unfähigkeit gesorgt. Wir wären wieder wer gewesen.  Merkels Spekulation, man könne sich auf die Dummheit der trägen Wählermasse verlassen, indem man im richtigen Augenblick mit Brot und Spielen vom Migrantenirrsinn, von Grenzschließungen, Ankerzentren, Zurückweisungen an den Grenzen und renitenten Staatsführern oder deutschen Hochseeschleppern ablenkt, ging Dank des schmählichen Rauswurfs unserer Fußballmannschaft gewaltig in die Hosen. Doch das Scheitern unserer „national-kastrierten“ Mannschaft stand weder auf Merkels noch auf Seehofers Programmzettel. Das hätte so schön von unserem Polit-Wahnsinn abgelenkt. Auf der politischen Agenda allerdings stand geschri