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Mehr als 30% der Flüchtlinge sind HIV positiv

….nein, die Lunte am Sprengsatz wurde nicht erst gestern entzündet, sie glimmt schon eine ganze Weile und es ist eine Frage der Zeit, wann die Bombe hochgeht. Unerkannt von der Bevölkerung und verschwiegen von Politikern, frönt die Regierung einem politischen Blindflug, der jedem normaldenkenden Menschen den Atem raubt. Die Sache hat nicht nur Brisanz, sie hat das Zeug, in Deutschland eine kleine Revolution auszulösen. Fast ein Drittel der HIV-Neu-Diagnosen in Deutschland entfallen auf Migranten. Über die mögliche Dunkelziffer schweigt nicht etwa des Sängers Höflichkeit, sondern die schiere Angst. Kein Thema für Talkshows, und schon gar keines für unsere Politiker. Wen wundert‘s, würden doch solch unappetitlichen Diskussionen aus der bereits vorhandenen Wut, aus der sich ausweitenden Empörung und Ablehnung allzu leicht schwere Eskalationen entwickeln. Fast beiläufig und vorbei an medialer Aufmerksamkeit berichtete die Ärztezeitung vom 27. März dieses Jahres über das massiv

Quotencrash - Dunja Hayalis Rentnershow

Es ist ja nicht so, als sei das Thema Altersarmut in diesen Zeiten ein Quotenkiller, zumal es zu viele in unserem Land betrifft, die mehr schlecht als recht über die Runden kommen. Gestern Abend lief die zweite Ausgabe der ZDF-Talkshow "Dunja Hayali". Die nur schwer ertragbare MoMa-Moderatorin holte am Mittwochabend die niedrigste Quote in der Talk-Format-Geschichte. Überraschend ist es nicht, dass die militant-linke Opportunistin mit ihrer Sendung auf die buchstäbliche Schnauze gefallen ist, hat sie es mit ihrem links-pädagogischen Impetus doch ein wenig übertrieben. Dunja, das synapsenarme Plappermäulchen hat sich auf die Spur von Senioren begeben, die es zwischen Renteneintritt und Rollator noch einmal richtig krachen lassen. Mit der Frage: „Wie geht es ihnen denn tatsächlich, den deutschen Rentnern?“ wartete sie mit einem Kaleidoskop völlig hirnrissiger Beispiele auf.  Mit geradezu bilderbuchmäßigen Beispielen liquider Pensionäre, die sie über die Bildschir

Kindergeld – wir sind die Deppen der EU

Anfang des Jahres überraschte uns eine Nachricht, die auf einer kleinen Anfrage der AfD basiert. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) überwies im Jahr 2016 rund 343 Millionen Euro Kindergeld an Konten ins Ausland. Damit haben sich die Kindergeldzahlungen für den zahlreichen Nachwuchs außerhalb Deutschlands seit 2010 (35,8 Millionen Euro) fast verzehnfacht. Und kein einziger Politiker hat Alarm gerufen und gegengesteuert? Es war anscheinend noch nicht schlimm genug. Denn bereits diese alarmierende Entwicklung passt perfekt ins infantile Gesamtgefüge unserer Regierung, die das Flüchtlingsproblem und die damit verbundenen Kosten nicht im Griff hat. Kinder als Kapitalanlage, ein"Geschäftsmodell" das ähnlich reibungslos flutscht  wie bei den Karnickeln die fröhliche Bestandsvermehrung. Heute tickerte über die Nachrichtensender eine neue Zahl. Demnach flossen im letzten Jahr für 270.000 Kinder mehr als 600 Millionen Euro nach Osteuropa, vorwiegend nach Rumänien und Bulgari

Die Grünen Koryphäen und die Schlaflosigkeit

Seit Monaten wird Deutschland von einer Hitzewelle geplagt, ja, man kann sagen, je heißer es wird, desto ausgedörrter die Oberstübchen der Grünen. Die neue Chefin der Grünen Annalena Baerbock, ein wahrer, evolutionärer Gewöhnungsfall, brilliert gerade mit einer größenwahnsinnigen Idee, ihre von schlichten Geistern geplagten Fraktionsmitglieder auf "neue" Ziele einzuschwören.  Nicht so ganz einfach, wenn die intellektuellen Kompetenzen einer Partei im Durchschnitt kaum das Niveau von Hauptschulabgängern erreicht.  Nun ja, immerhin ist Lenchen im Vergleich zu Claudia Roth ein gleißender Stern am Parteien-Firmament. Schöner ist sie allemal. Trotzdem, so richtig gearbeitet hat die junge Dame in ihrem Leben auch noch nicht, aber das tut in dieser Partei nichts zur Sache, zumal Kompetenzen, Berufserfahrungen oder Top-Qualifikationen Begrifflichkeiten sind, die den Grünen weitestgehend am Allerwertesten vorbeigehen. Lenchen hat also die Idee, unsere Gesellschaft in Gänze im

Der Türke kommt

Jetzt ist es amtlich, Frank-Walter Steinmeier hat den Despoten aus dem Morgenland zu einem offiziellen Staatsbesuch nach Deutschland gebeten. Mit allen militärischen Ehren, versteht sich. Erinnern wir uns zurück. Gleich nach seiner Wiederwahl hat der Autokrat selbst angekündigt, Deutschland heimzusuchen.  Jetzt hat der Frank-Walter eilig die türkische Besuchsoffensive zur Einladung umgewidmet, um die Drohung des Orientalen aus Istanbul einen freundschaftlichen Anstrich zu verleihen. Er kann seine typisch hinterfotzigen SPD-Wurzeln einfach nicht verleugnen. Natürlich wird für den Türken auch ein Staatsbankett ausgerichtet. Hört man in die „Deutsche Seele“ hinein – sofern es so etwas überhaupt gibt -, scheint die Regierung alles zu tun, den Willen der eigenen Bürger vollständig zu missachten. So wundert es nicht, dass auch unsere Kanzlerin sich keinen Deut darum schert, ob ihre Wähler ein Treffen mit dem Gewaltherrscher goutiert oder nicht.  Immerhin haben sich in einer repräse

Anis Amri - ein Kripobeamter lässt die Bombe platzen

Die Bundesregierung verhinderte im Interesse der CIA aktiv und vorsätzlich die Festnahme des  IS-Terroristen Anis Amri.  In diesem Buch legt Stefan Schubert offen, was Politik und Machtelite gerne verborgen hätten. Es ist die wohl erschreckendste Chronologie über den Verlust der inneren und äußeren Sicherheit in Deutschland.  Video über die Hintergründe - die Bombe platzt Die CIA, Anis Amri und die Bundesregieru ng Die geheimdienstlichen Verstrickungen um Anis Amri, den islamistischen Terroristen vom Breitscheidplatz in Berlin, sind ein staatspolitischer Skandal ohnegleichen. Die Spuren Amris führen direkt ins Kanzleramt von Angela Merkel.  Terrorfahnder wollen nicht mehr schweigen! Es sollen Strafanzeigen gegen die Regierung erstattet worden sein. Involviert sollen nicht nur de Maizière, Peter Altmeier und Heiko Maas sein. Selbst auf höchster Regierungsebene scheine alle verantwortlichen Regierungsmitglieder informiert gewesen sein. Terrorermittler aus Nordrhein

Politik, die kreative Wortschöpfungs-Industrie

Es ist geradezu erstaunlich, wie kreativ Politiker sein können, wenn es um die Erfindung von Begrifflichkeiten geht, insbesondere bei sensiblen oder heiklen Themen.  Man wird das Gefühl nicht los, dass sich Partei-Bosse wie Regierungsmitglieder mehr um die Evaluation von Wortschöpfungen kümmern, als um ihre eigentliche Arbeit.   Kaum fällt das Stichwort Flüchtling, warten Gegner wie gewerbsmäßig organisierte Helfer mit einem Strauß bunter Vokabeln auf, die den Eindruck erwecken, dass der jeweils zu verwendende Terminus bestimmten Anforderungen standhalten muss. Die Bezeichnung Flüchtling erinnert allzu leicht an Schädling, schon deshalb waren Synonyme vonnöten. Nie darf der Eindruck beim Bürger entstehen, dass der durchschnittliche Politiker in seiner Sprache, bei seinen Vorhaben, Ideen oder Beschlüssen etwa Gefahr läuft, hinterher als evolutionärer Unfall oder als intellektueller Trauerfall in die Geschichte einzugehen. Es gilt: Je hohler die Floskel, desto unmöglicher die Ums