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Gruppenvergewaltigung in Rom

Freiburgs Gruppenvergewaltigung ist offenkundig kein Zufall. Außer Rand und Band geratene Flüchtlinge mit maximalem Triebstau und mit Testosteron aufgefüllt bis zur Halskrause, fallen über wehrlose Mädchen her, als befänden sie sich in ihrer Heimat. Am 19. Oktober wurde im Roms Stadtteil San Lorenzo, nicht weit vom Bahnhof Termini in einem verlassenen Gebäude entfernt, die 16jährige Desirée Mariottini tot aufgefunden. Wie die Nachrichtenagentur ANSA heute berichtete, wurden jetzt zwei Männer verhaftet und wegen Mordes und schwerer Vergewaltigung ins berüchtigte Regina-Coeli-Gefängnis verbracht. Wie man jetzt bekannt gab, wurde das junge Mädchen am Abend des 18. Oktobers von mehreren Senegalesen unter Drogen gesetzt und in ohnmächtigem Zustand stundenlang von mehreren illegalen Flüchtlingen vergewaltigt. Nun erhofft man sich von den festgesetzten Migranten Mamadou Gara (26) und Brian Minteh (43) an die anderen Mittäter heranzukommen, die sich auf der Flucht befinden. D

Maaßen sticht ins rote Wespennest

Hans-Georg Maaßen macht wieder von sich reden. Mit seiner Brandrede gegen angeblich „linksradikale Kräfte“ in der SPD, die seiner Meinung nach in Kooperation mit den Medien versucht hätten, ihn als „Vehikel“ zum Bruch der Koalition zu benutzen, hat er wohl mitten in ein Wespennest gestochen.  Der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes hat im Oktober während eines Treffens der Chefs europäischer Inlandsgeheimdienste so richtig vom Leder gezogen. Der Spiegel berichtete, dass Maaßen seine Rede anschließend ins geschützte „Intranet“ des deutschen Verfassungsschutzes gestellt habe. Ich vermute, er wollte auch seinen ehemaligen Mitarbeitern eine kleine Freude bereiten.  Kann man ihm ja nicht verdenken, nachdem die roten und grünen Parteispitzen aufgrund seiner von ihm bestrittenen Hetzjagd in Chemnitz selbst das Halali bliesen. Die gesamte rote Garde inclusive der Berufswinkerin Eva Högl oder dem gerade einem Ei entschlüpften Jungjuso Kühnert reagierten in schierer Wut.  W

20tausend bewaffnete Flüchtlinge an der kroatischen Grenze

Die kroatische Armee rüstet sich. Im kroatischen Grenzgebiet bei Velika-Kladusa braut sich nach Aussage des kroatischen Innenministeriums etwas zusammen. Ein Durchbruchversuch von mindestens 20.000 Migranten steht unmittelbar bevor, bewaffnete Migranten die sich in Richtung Mitteleuropa bewegen. Am Übergang Velika-Kladusa wurden Spezialeinheiten zusammengezogen. Besondere Brisanz. Fast alle Migranten sind bewaffnet. Zumeist mit Messern, einige auch mit Schusswaffen. Auch in Wien ist man alarmiert, denn bis zur Österreichischen Grenze sind es von dort aus nur noch etwas mehr als 200 Kilometer. Was von deutschen Politikern kleingeredet, bagatellisiert oder gar verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass sich der Balkan zum Brennpunkt aggressiver Migranten entwickelt hat, die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln in Richtung Deutschland unterwegs sind. Das Innenministerium beschreibt die Lage wie folgt: Zitat – „Jetzt kommen keine Familien mehr. Es sind kaum noch Fraue

Der Migrationspakt und die Diffamierungskeule

Am 11. Dezember dieses Jahres soll in Marokko der Migrationspakt unterzeichnet werden. Die UNO will den wilden, ungeordneten Verlauf der bisherigen Migrantenströme in legale, gesicherte Bahnen lenken. Er soll garantieren, dass Migranten ständig und geordnet in andere Länder einwandern können. Die Rechte der Migranten sollen gestärkt und die Zielländer zur unbeschränkten Aufnahme verpflichtet werden. Würde es nach dem Willen der Menschenrechtsorganisationen gehen, die Flucht und Armutsmigration am liebsten komplett legalisieren und aus dem Kontinent ein Europa ohne Grenzen machen würde, dürfte es nicht lange dauern, bis die letzte demokratische Regierung fallen würde. Denn Millionen hereinströmender Menschen machten binnen kürzester Zeit jenen den Garaus, die sie mit ihrem egomanen Humanismus und eifernder Ideologie schulmeisterlicher Besserwisserei ins Land gelassen hätten. Machen wir uns nichts vor, der Kelch ist bis jetzt gerade eben noch an uns vorbeigegangen, was nicht

Die Chronologie merkelschen Desasters

Erst wurden gut ausgebildete Fachkräfte, Ingenieure und Akademiker mit euphorischen Freudentänzen an Bahnhöfen empfangen, dann untergebracht, mit Nahrung, Kleidung, Geld und Unterkunft bedacht, um dann mit Dutzenden von Identitäten mit Hilfe unserer Sozialämter das Taschengeld zu maximieren.  Der Bärchenverkauf feierte traumhafte Absatzzahlen und es herrschte humanistische Hochstimmung, während deutsche Rentner mit leeren Flaschen ihr Einkommen aufbesserten, alleinstehende Mütter beim Sozialamt um Mietunterstützung kämpften, bereits jedes 5.te Kind in Armut lebte und Geringverdiener jeden Cent zwei Mal umdrehen mussten. Dagegen waren unsere Beamten bei Flüchtlingsorganisationen und beim „Bamf“ nur widerwillig dabei, uns mit fragwürdigen Berechnungen vorzurechnen, was die Chose kosten würde, die Angela Merkel uns da eingebrockt hatte. Zunächst landete die verbeamtete Besoldungstruppe bei drei Milliarden, wohl um die Wähler nicht zu erschrecken. Ein paar Monate später korrigi

Freiburger Massenvergewaltigung –Schizophrenie der Demonstranten

Es nimmt jedem normal denkenden Bürger den Atem, in den Abendnachrichten von einer jungen Frau zu hören, die von mindestens 8 Männern mehr als 4 Stunden vergewaltigt und dann hilflos im Gebüsch liegen gelassen wurde. Die Tat für sich genommen ist an hemmungsloser Skrupellosigkeit nicht zu überbieten, mir ist ein vergleichbarer Fall in Deutschland nicht bekannt. Und dennoch weist der Fall eine weitere, inzwischen traurige Besonderheit auf. Wieder einmal sind die niederträchtigen Verbrecher Asylbewerber, auch wenn beinahe alle Sender betonen, dass auch ein Deutscher an der Tat beteiligt gewesen sein soll. Impliziert wird mit einer geradezu reaktionären Verbissenheit, dass Deutsche nicht besser seien als Ausländer. Stimmt. Doch kaum sind die moralisierenden Moderatorenstimmen verhallt, entnimmt man aus den Polizeiprotokollen, dass der 8. Vergewaltiger ein naturalisierter Kurde ist, also ein Migrant, der einen deutschen Pass besitzt, angesichts des unsagbaren Verbrechens eigent

Angela Merkel wirft das halbe Handtuch

Heute morgen ging es über die Ticker. Angela Merkel, unsere Bundeskanzlerin wird sich für den Parteivorsitz nicht mehr bewerben. Ihre Reaktion auf die Wahlniederlage in Hessen und dem Verlust von mehr als 11 Prozent scheinen die Alarmglocken im Kanzleramt unüberhörbar zum klingeln gebracht haben. Nun ja, viele ihrer Parteifreunde werden sich heimlich die Hände reiben.  Leichen pflastern ihren Weg, so könnte man, ganz nach dem Italowestern aus den 60er Jahren, die Alleinherrschaft unserer Kanzlerin beschreiben. Innerhalb von 12 Jahren hat sie vor allem Männer aus dem Weg geräumt, Männer, die ihr komisch kamen, ihr gefährlich werden konnten oder überflüssig wurden. Gewiss, manche von ihnen hatten nicht einmal das Niveau von Blockflöten, dennoch, unter den 10 namhaften Opfern war auch der eine oder andere Hochkaräter dabei. Helmut Kohl, Laurenz Meyer, Edmund Stoiber, Roland Koch, Christian Wulff, Günther Öttinger, sie alle erlitten aufgrund hinterfotziger Partei-Charaden bit

Weltuntergangsstimmung bei den Parteien

Wenn Politiker öffentlich und lautstark erklären, dass sie voll und ganz hinter ihrem Minister oder einem hochrangigen Kollegen stehen, darf man davon ausgehen, dass besagte Person höchstens noch zwei Wochen im Amt ist. Ähnliche Vertrauensbekundungen kennt man übrigens auch in den Bundesligavereinen bei Bayern München, Schalke und Dortmund. Wehe, einer der Bosse spricht einem Trainer nach fünf verlorenen Spielen das volle Vertrauen aus. Die Regierungssprecher haben ihre sophistische Semantik sogar noch optimiert. Annegret Kramp-Karrenbauer formulierte es gestern so: "Niemand kann zu 100 Prozent sagen, wie stabil das bleibt." Sie schließt wenige Tage vor der Hessenwahl den Bruch der GroKo nicht mehr aus. „Aufgrund von Dynamiken“, meinte sie. Schön formuliert, finde ich. Dann fügte sie an: Die Situation der drei Regierungsparteien CDU, CSU und SPD seien in der Tat angespannt. Zu deutsch, es werden schon die Messer gewetzt. Weshalb sollte den CDU-Ministern, die spätest

Maischbergers Flaschensammler moralischer Sieger

Wieder einmal eine kontroverse Runde bei Maischberger, bei dem es dem Normalbürger nur noch schlecht werden konnte. Fazit: Die Moral fiel der feindlichen Übernahme durch Banken und Staat zum Opfer. Die einstmals perfekte CDU-Parole der Wirtschaftswunder-Kanzler Erhard, Gott hab ihn selig -, ist längst durch optimierte Raffgier und amoralische Schlaumeier obsolet geworden. Wie sagte der Altkanzler so schön? „Jeder sollte in Wohlstand leben, und zwar durch eigene Leistung und nicht etwa, in welchem sozialen Milieu er geboren ist.“ Doch die Bedeutung dieses Satzes scheint nur zwei Gästen etwas zu sagen, die Restlichen drei Anwesenden stellten sich selbst ein Armutszeugnis aus. Bevorzugt der Staat Reiche und benachteiligt Arme? – so die Headline der Diskussionsrunde bei Maischberger. Es ging um Abzocker, die 55 Milliarden an Steuern durch „Cum Ex-Geschäfte“ den Staat erleichterten, ohne dass man ihnen bis jetzt etwas anhaben konnte - oder wollte. Welchen Sinn Sendung und Titel

Merkels Grenzwert-Strategie, oder wie man dem Henker entgeht

Merkels gestriger Auftritt mit dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier könnte man als missglückte Wahlkampfposse beschreiben. Ich sehe sie vor meinem geistigen Auge, die vor Angst schlotternden CDU-Protagonisten, wie sie angesichts der schwindenden Wählergunst am runden Tisch sitzen und heftig debattieren, auf welche Weise man in Hessen die Wähler am schönsten über den Tisch ziehen kann. Und dann traten sie auf, ach, was sag ich, sie erschienen vorm Rednerpult, unsere Bundeskanzlerin mit ihrem hessischen Bauernfänger, im Gepäck die ultimative Diesel-Lösung. Angela trat ans Mikrofon und verkündete: "Wir glauben, dass in der Regel Fahrverbote nicht verhältnismäßig sind, wenn es sich um Grenzwertüberschreitungen von geringerem Umfang, also bis zu 50 Mikrogramm pro Kubikmeter, handelt." Alle Wetter, das nenne ich einen Wurf. Unsere Angela, listig, wie sie ist, präsentierte dem Publikum die eierlegende Wollmilchsau. Die Regierung werde die Grenzwerte hinsich