Direkt zum Hauptbereich

Posts

Claudia Roth fordert massive Integrations-Initiative

Die zweite Islamkonferenz am 1. April dieses Jahres hat unter Vorsitz von Anton Hofreiter (Grüne) neue Vorschläge für die Integration von Muslimen gemacht - wie jetzt bekannt wurde. Er gab damit aufgrund der Affäre auf der Kölner Domplatte dem Druck der Türkei nach und legte jetzt sein 5-Punkte-Programm vor. Unter dem Motto "Aufeinander zugehen" müssen sich Deutsche Mitbürger auf neue Regeln einstellen – nicht nur während des Karnevals, sondern beispielsweise auch bei Sportveranstaltungen wie Fußball.  „Mit den neuen Regeln ist der Islam in Deutschland angekommen", freut sich Anton Hofreiter. Konkret werden soll es zu Beginn der Fußball-Bundesliga-Saison. Aus Respekt vor muslimischen Fans und Spielern werden bei den Freitagsspielen zukünftig beide Mannschaften in Richtung Osten spielen. Die Tore stehen zwar nach wie vor an der Stirnseite eines Feldes – jetzt aber nebeneinander. Stadien, die seit Jahrzehnten irrtümlicherweise in Nord-Süd-Richtung ausgericht

Schäuble gegen deutsche Inzucht

Manchen politischen Themen kann man nur noch mit beißender Ironie oder mit ätzendem Sarkasmus begegnen. So auch gestern wieder. Wolfgang Schäuble gab ein Interview in Sachen Migration. "Afrika wird unser neues Problem sein", so sein Interview im ZDF. „Wir müssen diese Aufgabe annehmen“, so führte er weiter aus. Wie jetzt - denke ich mir. Wollen wir ab sofort sämtliche afrikanischen Länder in ein Großdeutsches Reich umwandeln und die Kolonialherrschaft wieder einführen? Bevor ich mich rechtzeitig von diesem tiefgründigen Satz erholen konnte und mir eine Handvoll Erdnüsse gönnte, versetzte mir der Minister im Rollstuhl via Bildschirm den nächsten Tiefschlag. „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.“ Offen gestanden, mir stockte der Atem. ...Uns...? Bin ich etwa auch damit gemeint gewesen? Oder war das nur eine Empfehlung, dass sich die deutsche Frau ab sofort liebevoll unseren Besuchern aus Afrika zuwenden

Das schwule Parteiprogramm der SPD

Mit Tamtam und Täterä ließ sich vorgestern Schulz, Gottkanzler in spe, zur besten TV-Sendezeit erstmals in die Karten seines Wahlprogramms schauen. Schwulen und Lesben und deren eheliches Lebensglück zum Wahlkampfthema zu erheben, kann abstruser, und aus meiner Sicht, nicht unwichtiger sein. Immerhin dürfen sie sich ja „verpartnern“, diese kunterbunten Minderheiten, was ja schon mal etwas ist. Von mir aus könnte es auch so bleiben, solange sie sich in vornehmer Zurückhaltung üben und mein Takt- und Anstandsgefühl nicht verletzen. Mir war es schon Skandal genug, als diese Riesentranse Olivia Jones sich während der Bundespräsidentenwahl mit Frau Merkel verbrüderte. Anstatt diesen pervertierten Papagei in einen Zoo zu sperren, statteten ihn die Grünen mit einer VIP-Karte für den Bundestag aus. Sollte keine Verwechslung vorgelegen haben, kann man diesen Vorfall nur noch in den Bereich maximaler Entgleisung des guten Geschmacks einordnen. Aber das ist man bei den Grünen ja

Schmierenkomödie Wahlen

Bald ist es wieder soweit! Am 24 September dieses Jahres stehen wieder Schmierenkomödie und Farce auf dem Veranstaltungskalender. Parteien jeder Couleur legen sich schon jetzt ins Zeug und spielen unter Missachtung wirtschaftlicher und sozialer Bedürfnisse den Theaterbesuchern ihre neuesten Ammenmärchen vor. Leider in mittelmäßiger Besetzung. Die Kostüme schillern grün, rot oder blau und schwarz. Wie geklonte Schafe blöken sie ihre auswendig gelernten Worthülsen ins staunende Publikum und behaupten allen Ernstes, sich inhaltlich vom gegnerischen Mimen zu unterscheiden. Das Ziel „weiter so“ scheint für die Schwarzen aus Berlin noch die innovativste Form der Abgrenzung von den Anderen zu sein. Schließlich ist alles paletti und die Wirtschaft brummt. Nun unterstelle ich den meisten Politikern nicht gerade überragende geistige Fähigkeiten. Vielmehr scheint es mir in deren Köpfen so übersichtlich wie in einer leeren Bahnhofshalle zuzugehen. Den bei den Kindern so beliebten

Deutschland - einem Volk wird endlich geholfen

Geht in Unternehmen etwas schief, geben Deutschlands Wirtschaftsbosse und Politiker folgende Begründungen: A. Zockende Banken. B. Wettbewerbsverzerrende Rahmenbedingungen. C. Unternehmerfeindliche Wirtschaftspolitik. D. Ruinöse Konkurrenz F. Die Griechen und Japaner G. Ausländer Mal ehrlich! Sind wir nicht alle ein wenig selbst daran schuld, wenn uns längere Arbeitszeiten bevorstehen? Wachen wir doch endlich auf! Es muss ein Ruck durch Land gehen, damit der so ersehnte Aufschwung kommt! Seit der Wende hat sich so gut wie nichts getan. In der DDR suchte man jemanden, der das hatte, was man brauchte, heute, da wir vereint sind, suchen wir jemanden, der das braucht, was wir haben. Was soll der Unfug mit der 40-Stunden-Woche? Und wer bitte will sechs Wochen Jahresurlaub, den sich ohnehin kein Mensch mehr leisten kann? Manchmal muss man die Menschen eben zu ihrem Glück zwingen. Denn wie spricht der Vorstandvorsitzende von Daimler, der Schnauzbärtige: »Die Leute g

Kein schöner Land? Früher war alles anders...

Eine subjektive Wahrnehmung oder eine objektive Tatsache? Eine Binsenwahrheit, und damit wird jeder von uns leben müssen, schon deshalb, weil wir uns mit zunehmenden Alter selber verändern! Schon die alten Griechen haben vor 2000 Jahren ausgerufen: Panta rhei (πάντα ῥεῖ - „alles fließt“). Aber müssen sich Lebensumstände so verändern, dass man nur noch mit einer diffusen Angst im Hinterkopf über Plätze, in Fußballstadien, zu Flughäfen oder über Weihnachtsmärkte gehen kann? Wollen Merkel, Schulz & Co. trotz ausufernder Gewalt- und Verbrechens-Dramatik weiter in ihrer militanten Denkstarre verharren und dem Volk humanitär-verharmlosende Pflästerchen verabreichen? Der Londoner Terroranschlag mit nunmehr 5 Toten und 40 Verletzten verdeutlicht erneut, dass nicht nur ganz Europa Ziel von wild gewordenen Muselmanen geworden ist, sondern auch Deutschland. Ich habe die Schnauze gestrichen voll. Ich kann mich nicht erinnern, und ich lebe nun schon eine ganze Weile, dass Bürger

Münchens Chickeria

Der einzig wahre Luxus der Damen der Münchner Schickeria besteht darin, auf das eigene Hirn vollständig zu verzichten. Zum Ausgleich fehlender Hirnmasse beschäftigen die blondierten Bohnenstangen einen muskulösen Personal-Trainer und schmücken sich auf 20 cm hohen Highheels, in hautengem Stoff-Fähnchen mit einem Food-Instructor, um ihren parasitären Freundinnen von neuesten, spektakulären Ernährungsinnovationen zu schwärmen. Kleidergröße 34 bis 36 ist Pflicht, was darüberliegt, wird mit zuckersüßer Gehässigkeit oder hinterhältiger Häme kommentiert. Auch wenn diese Schickeria-Dämchen nicht unbedingt wissen müssen, an welchen Sträuchern die Möhren wachsen oder wie man den Spargel auf der Wiese pflückt, plappern sie völlig schmerzbefreit über sensationelle Lifestyle-Trends bei der Einrichtung der neuen Villa in Grünwald oder Kitzbühel. Dabei stehen so wichtige Themen im Vordergrund, auf welche Weise man in einer 70-Tausend-Euro-Küche mit einem handgeschmiedeten Yanagiba Sashimi