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Die Büchse der Pandora – wieder Terrorakt in Frankreich

Wieder erschüttert uns ein Terroranschlag in einem Supermarkt in Trèbes bei Carcassonne. Ein schwer bewaffneter Mann stürmte in das Einkaufszentrum „Super U“ und brachte dort über 40 Kunden in seine Gewalt. Dieses Drama erinnert uns schmerzlich an den Supermarkt in Hamburg, das Einkaufszentrum in München, den Weihnachtsmarkt in Berlin. Zwar sind die Geiseln in der französischen Kleinstadt mittlerweile wieder frei, dennoch sind drei Tote zu beklagen.  Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in unserer zivilisierten Gesellschaft ein wild gewordener Moslem glaubt, jemanden umbringen zu müssen. Zum Glück hat die Polizei den muslimischen Drecksack aus Marokko erschossen, der zuvor im südfranzösischen Carcassonne vier Polizisten mit einem geraubten Fahrzeug über den Haufen fahren wollte und dann mit seiner Waffe auf die Gendarmen geballert hat.  Die Kette des Wahnsinns reißt einfach nicht ab. Und der heutige Täter? Wieder einmal ein moralisch zurückgebliebener Muselmane

Ich widerspreche, Frau Merkel! Ihr Islam gehört nicht zu Deutschland

Sie dürfen ihn gerne behalten. Auch wenn Sie es heute mit renitentem Habitus und bockbeiniger Haltung bei Ihrer Regierungsansprache betont haben, dass der Islam zu Deutschland gehört, wird aus ihrem Fantasiegebilde dennoch keine Wahrheit. Erneut stellen Sie sich als unsere regierende Kanzlerin gegen eine massive Mehrheit Andersdenkender in unserem Land. Da darf man schon mal nachfragen, ob Sie sich Ihre persönliche Demokratie geschaffen haben, ganz gleich, was Ihre Bürger wollen. Über 70 Prozent der Deutschen finden, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Nur 19 Prozent sehen das wie Sie, verehrte Frau Merkel. Dies ist übrigens das Ergebnis einer hoch aktuellen, repräsentativen Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov für den TV-Sender SAT.1 erhoben hat. Liebe Frau Merkel, der Islam gehört zu uns wie die Reeperbahn nach Mekka. Auch wenn in unserem Land jeder, der widerspricht, mittlerweile mittels der Nazikeule von toleranzbesoffenen Politikern und Medien so

Kindergeldzahlungen verzehnfacht – Western Union hält die Steigbügel für Migranten

Einer der größten Fluchthelfer und Verursacher exorbitanter Migrations-Probleme in Deutschland und Europa sind zweifellos die Western Union, dicht gefolgt von MoneyGram. Sie verschicken Bargeld rund um den Globus. Analysiert man beispielsweise bei Western Union die Detail-Positionen der Bilanzen, fällt auf, dass seit 2014 bis heute geradezu ein Sturmlauf von Migranten aus allen Herren Länder auf die Filialen der Western Union stattfindet. Jetzt überrascht uns eine weitere Nachricht, die auf einer kleinen Anfrage der AFD basiert. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat im Jahr 2017 rund 343 Millionen Euro Kindergeld an Konten im Ausland gezahlt. Damit haben sich die Kindergeldzahlungen ins Ausland seit 2010 (35,8 Millionen Euro) fast verzehnfacht. Das passt ins infantile Gesamtgefüge einer Regierung, die das Flüchtlingsproblem und die damit verbundenen Kosten nicht im Griff hat. Dabei ist es laut Bundesnachrichtendienst nicht überraschend, dass auch Terroristen das Angebot

Der deutsche Patient

Na, wie geht es Ihnen heute Morgen? Schlecht? Oder leiden Sie gar? Es wird Ihnen nichts übrig bleiben, als zu Ihrem Hausarzt zu gehen. Allerdings wissen sie nicht genau, auf wen sie treffen, im Zweifelsfall auf den Doktor causa honoraris.  Und da er es eilig hat, weil Sie Kassenpatient sind, dürfen Sie einen Satz sagen und eine kurze Eigendiagnose stellen. Er fixiert Sie kurz, nickt, zustimmend, murmelt etwas Unverständliches und schon steht auf Ihrem Krankenschein: Essentielle omnipathisch vegetative Dystonie. Es bedeutet konkret: „Keine Ahnung, was mit dem los ist. Solls doch der Kollege rausfinden“. Das beweist schon die Überweisung zum Facharzt, von der Sie nicht wissen, ob der Termin noch in diesem oder erst im nächsten Jahr stattfinden wird. Auf dem Gang draußen vorm Wartezimmer lungern jede Menge Besucher aus Afrika herum. Sie gehören zur privilegierten Kundschaft, da die Bundesregierung verfügt hat, dass Gemeinden ihre Besucher mangels Krankenversicherung versiche

Seehofers neue Potenz

Der herkömmliche Mann besorgt sich nach 20-jähriger, zermürbender Ehe in der benachbarten Apotheke die kraftspendenden blauen Muntermacher, um dem Einerlei im Schlafzimmer mehr Pep zu verleihen. Vor allem dann, wenn er wieder an die Front muss. So auch unser aller Seehofer, der in seine Aufgaben noch „hineinwachsen“ und die neuen Herausforderungen bewältigen muss. Zugegeben, das wird angesichts der allgegenwärtigen Angela nicht einfach.  Die 10 Jahre andauernde Liaison zwischen Angela und ihrem Lover Horst hatte so manche Stürme durchzustehen, in denen auch das eine oder andere politische Liebespiel zu kurz kam. Nun hat er, mit neuen Perspektiven, schweren Herzens der Modelleisenbahn in seinem bayerischen Domizil den Rücken gekehrt und mischt in Berlin seine Lieblingsfeinde in der SPD auf. Was er eingenommen hat, ist nicht bekannt. Aber so viel ist klar. Plötzlich weht ein anderer Wind.   Mit neuen Kräften versehen packt er den großen Knüppel aus: „Der Islam gehört

Die Opfer der merkelschen Willkommenskultur

Längst ist die Grenze der Unerträglichkeit überschritten, wenn im Wochenrhythmus mitten in Deutschland messermetzelnde Afghanen, marodierende Syrer oder blutrünstige Marokkaner ihre Gastgeber überfallen, ermorden oder gar hinrichten. Politiker können gar nicht so schnell kondolieren, wie in unseren Städten Blut vergossen wird. Stattdessen igeln sie sich ein und schützen wichtige Verpflichtungen vor. Nur wenige Tage nach dem Mordfall Keira in Berlin gibt es ein nächstes Opfer. Wieder hat ein abgelehnter Asylbewerber, der als unbegleiteter Flüchtling ins Land gekommen ist, ein junges Mädchen in Flensburg grausam erstochen. Wieder eine so genannte Beziehungstat, wieder einmal eine Bluttat, die man auch unserer Politik anlasten muss. Wären Abschiebe-Verfahren zügig und konsequent durchgezogen worden, könnten nicht nur Mireille noch leben. Kandel, Berlin, Flensburg, man möchte Merkels Nase mit Schmackes auf die Ortsschilder der Verbrechen drücken, damit sie begreift, welches L

Von der Leyen und ihr Kindergeburtstag in Afghanistan

Das deutsche Parlament berät heute über die Verlängerung der Bundeswehreinsätze in Afghanistan, Mali und Iraq. Bei von der Leyens erstem Auftritt als Verteidigungsministerin in der neuen Legislaturperiode, wurde wieder einmal in erschreckender Weise deutlich, mit welcher Konsequenz unsere Regierung Fehlbesetzungen fortführt und das Leben unserer Soldaten aufs Spiel setzt. „Die USA hat unsere Verteidigungskräfte ausdrücklich zu einem größeren Engagement bei Einsätzen im Ausland eingeladen“, so ihre Wortwahl vor dem Plenum. Um ein Haar hätte ich mich heute Morgen an meiner ersten Tasse Kaffee verschluckt. Die Bundeswehr ist also in Kriegsgebiete "eingeladen" worden. Vermutlich handelt es sich in Afghanistan oder Mali um Kindergeburtstage, zu denen unsere Soldaten Sahnetörtchen und Gummibärchen mitbringen. Alleine die Wortwahl der Ministerin lässt an ihrem klaren Verstand zweifeln. Doch sie setzte gleich noch einen drauf. Sie betonte, dass die Bundeswehr-Einsätze

Es ist vollbracht, wir haben eine Regierung

Endlich hat das Elend ein Ende. Oder ist es der Anfang vom Ende? Angela Merkel ist in Berlin nach sechs Monaten von den Bundestagsabgeordneten für eine vierte Amtszeit als deutsche Kanzlerin mit knapper Mehrheit bestätigt worden. Keine Überraschung. Am Nachmittag wurden die Minister der großen Koalition nach ihrer Ernennung durch Steinmeier im Bundestag vereidigt.   Doch was dürfen wir erwarten? Aufbruch? Dynamik? Zusammenhalt? Großartige Vokabeln, die bei der Koalitionsvereinbarung wie ein erfolgsversprechendes Zukunftsfanal über den Köpfen der Heilsbringer schwebte. Wer aber wohin aufbrechen und welche Dynamik an den Tag legen wird, das ist noch längst nicht klar, zumal von echtem Zusammenhalt keine Rede sein kann. Immerhin, die Werbeagentur hat bewiesen, wie man dem Wähler optimal einen Slogan als irreale Vision verkaufen kann. Die Folgen der längsten Koalitionsbildung aller Zeiten waren für Politiker und Beamte in den letzten Tagen nichts Ungewöhnliches. Verwalten sta

Wo gehobelt wird, fällt ein Spahn

Wie war das doch gleich? „Mit Hartz IV hat jeder, was er zum Leben braucht. Jens Spahn, der zukünftige Gesundheitsminister hat sich symbiotisch im intellektuellen Niemandsland der CDU eingeführt. Ich wills mal so sagen: Wer mit der pekuniären Ausstattung eines Ministers ausgestattet ist, scheint mir geradezu prädestiniert zu sein, alleinstehenden Müttern ohne Job, bejammernswerten 400-Euro-Rentnern oder mittellosen Bürgern zu erklären, wie sich Hartz-IV-Empfänger gefälligst zu fühlen haben. Anders ausgedrückt. Da hat sich die CDU beim Hobeln einen gewaltigen Spahn eingefangen.  Nun ja, unsere Polit-Elite scheint ohnehin keinen echten Zugang zur Realität zu haben. Bei der Zuteilung der Armut, kommt unser Jens natürlich nicht in den Genuss der Möglichkeiten des real existierenden Elends. Doch trotz dieses Mankos kann er sich als Politiker genau in die Gefühlslage jener Menschengruppe einfühlen, die sich bei den Tafeln bedienen müssen. Wieder einmal beweist sich: Minister und Abge