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Auch Spanien hat mit Flüchtlingen die Faxen dicke

Unseren EU-Sozialisten, und nicht nur ihnen, dürfte das Blut in Wallung geraten, angesichts der brandneuen Flüchtlings-Nachrichten aus Spanien.  Ministerpräsident Pedro Sánchez, einst ein mildtätiger und guter Mensch, hat seinen selbst gewählten Humanismus von heute auf morgen über Bord geworfen und zieht seit Kurzem andere Saiten auf. Er lässt Tausende von Eindringlingen kurzerhand und ohne Diskussionen ins Ursprungsland zurückfliegen. Noch vor wenigen Monaten ging er in der EU mit gutem Beispiel und Merkels eindringlicher Fürbitte voran, 600 Migranten aus Schwarzafrika, die mithilfe von weltfremden Lebensrettern gerettet wurden und auf der Aquarius vor Zypern herumdümpelten, in seinem Land aufzunehmen. Natürlich handelte es sich bei Sanchez um eine so genannte „limitierte Gutmenschlichkeit“, da er wusste, die Ladung des Schiffes nach Deutschland verschieben zu können. Nie zuvor landeten in Spanien so viele Flüchtlinge an wie dieser Tage. Alleine im Oktober, so die Bestätig

Friedrich Merz im Fadenkreuz – jetzt schießen sie aus allen Rohren

Herbstzeit ist Jagdzeit, die Saison ist eröffnet. Kaum hat sich Friedrich Merz zum Kandidaten für den CDU-Vorsitz erklärt, haben die Untergrundkämpfer der Parteien sich zusammengerottet und ihre Waffen in Anschlag gebracht.  Doch machen wir uns nichts vor, irgendeiner der grauen Eminenzen muss das Halali geblasen haben. Wie sonst ließe sich erklären, dass just zu dem Augenblick, als der Aufsichtsratsvorsitzende der Blackrock Ambitionen für den CDU-Vorsitz anmeldete, die Staatsanwälte die Büros von Merz auf den Kopf stellten. Wer je mit dem Finanzamt zu tun hatte, der kennt das Motto der Prüfer:  Irgendetwas finden wir immer.  Und auch unsere Jäger kennen die Usancen bei der Jagd. Denn die Treiber müssen schon aus Sicherheitsgründen Signaljacken tragen, was bei politischen Hetzjagden tunlichst vermieden wird. Schließlich wollen die Hosenscheißer ja vermeiden, dass gleich jeder weiß, wer die Sau durchs Dorf treibt. Nur allzu leicht gerät man selbst in die Schusslinie und

Emanuel Macrons Alpträume von den Russen

Alle Wetter, kann man da nur sagen. Emanuel Macron ließ bei einer Veranstaltung in Pont-a-Mousson Angela Merkel und den Rest Europas wissen, dass er nicht nur von einem starken Europa träumt, nein, er forderte sogar eine „wahre europäische Armee“. Hilfsweise zeichnete er zur Unterstreichung seines Anliegens das Horrorszenario, dass der Russe an unseren Grenzen stünde und jederzeit über uns herfallen könnte. Man kann es drehen wie man will, diese französische Backware aus Zucker, Mandeln und Nüssen will vermutlich seinen Nachbarn den Magen vollends verderben, indem er von autoritären Mächten spricht, die nur darauf warten, in unser schönes Europa einzumarschieren. China, Russland und sogar die USA lägen auf der Lauer. Da darf man sich schon mal fragen, ob der Mann nachts schlecht träumt, oder ob ihn seine Frau zuhause andauernd schikaniert. Irgendeinen Grund muss es geben, wenn er darüber schwadroniert, dass der gemeine Europäer das Hauptopfer einer aggressiven Haltung der Groß

Gruppenvergewaltigung in Rom

Freiburgs Gruppenvergewaltigung ist offenkundig kein Zufall. Außer Rand und Band geratene Flüchtlinge mit maximalem Triebstau und mit Testosteron aufgefüllt bis zur Halskrause, fallen über wehrlose Mädchen her, als befänden sie sich in ihrer Heimat. Am 19. Oktober wurde im Roms Stadtteil San Lorenzo, nicht weit vom Bahnhof Termini in einem verlassenen Gebäude entfernt, die 16jährige Desirée Mariottini tot aufgefunden. Wie die Nachrichtenagentur ANSA heute berichtete, wurden jetzt zwei Männer verhaftet und wegen Mordes und schwerer Vergewaltigung ins berüchtigte Regina-Coeli-Gefängnis verbracht. Wie man jetzt bekannt gab, wurde das junge Mädchen am Abend des 18. Oktobers von mehreren Senegalesen unter Drogen gesetzt und in ohnmächtigem Zustand stundenlang von mehreren illegalen Flüchtlingen vergewaltigt. Nun erhofft man sich von den festgesetzten Migranten Mamadou Gara (26) und Brian Minteh (43) an die anderen Mittäter heranzukommen, die sich auf der Flucht befinden. D

Maaßen sticht ins rote Wespennest

Hans-Georg Maaßen macht wieder von sich reden. Mit seiner Brandrede gegen angeblich „linksradikale Kräfte“ in der SPD, die seiner Meinung nach in Kooperation mit den Medien versucht hätten, ihn als „Vehikel“ zum Bruch der Koalition zu benutzen, hat er wohl mitten in ein Wespennest gestochen.  Der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes hat im Oktober während eines Treffens der Chefs europäischer Inlandsgeheimdienste so richtig vom Leder gezogen. Der Spiegel berichtete, dass Maaßen seine Rede anschließend ins geschützte „Intranet“ des deutschen Verfassungsschutzes gestellt habe. Ich vermute, er wollte auch seinen ehemaligen Mitarbeitern eine kleine Freude bereiten.  Kann man ihm ja nicht verdenken, nachdem die roten und grünen Parteispitzen aufgrund seiner von ihm bestrittenen Hetzjagd in Chemnitz selbst das Halali bliesen. Die gesamte rote Garde inclusive der Berufswinkerin Eva Högl oder dem gerade einem Ei entschlüpften Jungjuso Kühnert reagierten in schierer Wut.  W

20tausend bewaffnete Flüchtlinge an der kroatischen Grenze

Die kroatische Armee rüstet sich. Im kroatischen Grenzgebiet bei Velika-Kladusa braut sich nach Aussage des kroatischen Innenministeriums etwas zusammen. Ein Durchbruchversuch von mindestens 20.000 Migranten steht unmittelbar bevor, bewaffnete Migranten die sich in Richtung Mitteleuropa bewegen. Am Übergang Velika-Kladusa wurden Spezialeinheiten zusammengezogen. Besondere Brisanz. Fast alle Migranten sind bewaffnet. Zumeist mit Messern, einige auch mit Schusswaffen. Auch in Wien ist man alarmiert, denn bis zur Österreichischen Grenze sind es von dort aus nur noch etwas mehr als 200 Kilometer. Was von deutschen Politikern kleingeredet, bagatellisiert oder gar verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass sich der Balkan zum Brennpunkt aggressiver Migranten entwickelt hat, die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln in Richtung Deutschland unterwegs sind. Das Innenministerium beschreibt die Lage wie folgt: Zitat – „Jetzt kommen keine Familien mehr. Es sind kaum noch Fraue

Der Migrationspakt und die Diffamierungskeule

Am 11. Dezember dieses Jahres soll in Marokko der Migrationspakt unterzeichnet werden. Die UNO will den wilden, ungeordneten Verlauf der bisherigen Migrantenströme in legale, gesicherte Bahnen lenken. Er soll garantieren, dass Migranten ständig und geordnet in andere Länder einwandern können. Die Rechte der Migranten sollen gestärkt und die Zielländer zur unbeschränkten Aufnahme verpflichtet werden. Würde es nach dem Willen der Menschenrechtsorganisationen gehen, die Flucht und Armutsmigration am liebsten komplett legalisieren und aus dem Kontinent ein Europa ohne Grenzen machen würde, dürfte es nicht lange dauern, bis die letzte demokratische Regierung fallen würde. Denn Millionen hereinströmender Menschen machten binnen kürzester Zeit jenen den Garaus, die sie mit ihrem egomanen Humanismus und eifernder Ideologie schulmeisterlicher Besserwisserei ins Land gelassen hätten. Machen wir uns nichts vor, der Kelch ist bis jetzt gerade eben noch an uns vorbeigegangen, was nicht