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Für den meist gesuchten Mafia-Boss der Welt wird es eng

Die italienische Staatsanwaltschaft verhafteten zwei Unternehmer und Vertraute des Mafiabosses aus Sizilien. Bei der Razzia in Trapani wurde ein Vermögen in Höhe von geschätzten 60 Millionen Euro beschlagnahmt.  Matteo Messina Denaro, der Capo di Capi steht schon mehr als 25 Jahre ganz oben auf der Fahndungsliste und ist über die Jahre zum meist gesuchten Mafiaboss avanciert. Am Freitag schlugen in Sizilien die „Cacciatori“ mit einer Großrazzia zu. Es ist die berüchtigte „Squadrone“ der Carabinieri, die im Handstreich 52 Wohnungen, neun Häuser, acht Grundstücke, elf Garagen samt Fahrzeugen beschlagnahmten. Ein weiteres Barvermögen von 21 Millionen Euro ist für die sizilianische Mafia futsch!  Ob diese Aktion Matteo Messina Denaro (56) besonders beeindruckt, wage ich zu bezweifeln. Alle bisherigen Fahndungen nach ihm verliefen erfolglos, man fasste bislang nur Gefolgsleute des Nachfolgers von Mafia-Legende Totò Riina (†77). «Diabolik», so nennen ihn die Sizilianer, weil der B

Afghane macht bei der Krankenpflege kurzen Prozess

Nichts wünschen sich unsere Alten und Pflegebedürftigen in Heimen und Versorgungseinrichtungen, endlich einigermaßen würdevoll und vernünftig betreut zu werden. Aber auch in unseren Krankenhäusern feiert der Notstand fröhliche Urständ. Laut SPIEGEL online fehlen 80tausend Pflegekräfte, mehr als 25tausend Fachkraft-Stellen sind unbesetzt. Nun aber hat eine Fachkraft aus Syrien seine eigene Methode entwickelt, das Problem zu lindern. Der Logik des personellen Fehlbestandes folgend, muss er sich wohl gedacht haben, seinem Pflegefall, einem Rentner aus Wittenburg, Mecklenburg-Vorpommern, kurzerhand die Kehle durchzuschneiden. Denn auch durch vorzeitiges Ableben eines dahinsiechenden Querulanten korrigiert sich das prozentuale Missverhältnis zwischen Pflegern und Patienten. Gewiss, meine Interpretation ist ein wenig überzogen, doch angesichts solch brutaler Taten schießen Verschwörungstheoretikern auch solche Auslegungen ins Kleinhirn. Doch was ist genau geschehen, in dem Einfam

Soziologie eines Staats ohne Regeln und Gesetze

Sind wir alle vergesslich? Denken wir nur 3 Jahre zurück, fällt ins Auge, dass seit der Flüchtlingskrise das Vertrauen in den Staat massiv geschwu nden ist und sich der Prozess des Vertrauensverlustes seit etwa 15 Monaten dynamisiert hat. Immer mehr Bürger haben bemerkt, dass die Regierung Regeln und Gesetze gebrochen hat und es immer noch tut. Ob vorsätzlich oder aus Unfähigkeit, das sei dahingestellt. Vermutlich war und ist es auch heute noch eine Mischung von beidem. Heute erleben wir hautnah eine Art Kapitulation unserer Politiker und damit die des Staates vor der Übermacht einer fremden Kultur, die sich nicht nur in unserem Land auf unverschämte Weise breit macht. Es ist eine Kultur, die sich weder integrieren will, noch unsere Gesetze achtet, westliche Werte kategorisch ablehnt und systematisch unsere gesellschaftlichen Normen unterwandert. Schlimmer noch, jene so genannten Migranten werden nach wenigen Generationen durch exponentiell anwachsenden Kinderreichtum die Mehr

Wer, um Himmels Willen hat sie zur Kanzlerin gemacht…

Chemnitz. Das mit viel Spannung und wohl auch von manchen Bürgern mit Hoffnung erwartete Bürgergespräch mit Merkel stand unmittelbar bevor. Im Saal der ehemaligen Lokomotivfabrik haben sich knapp 200 Menschen versammelt, in deren Gesichtern ein Kaleidoskop von Emotionen geschrieben stand. Sie reichten von Missmut, Ärger, Ablehnung über Neugierde und gespannter Erwartung.   Und dann betrat sie den Saal. Drei Leitfragen sollten den Dialog bestimmen: Wie erleben Bürger Europa in ihrem Alltag? Welche Rolle spielt Europa für Deutschland insgesamt? Wie sollte Europa in Zukunft aussehen? Doch es war klar, die Anwesenden interessierten sich für ihre Stadt, vor allem aber für die Haltung der Kanzlerin zu den Geschehnissen. Es dürfte nicht ein einziger Chemnitzer im Saal gewesen sein, der sich nicht gefragt hat: Was soll der Scheiß mit Europa? Wieso reden wir nicht über Chemnitz? Doch was sich auf der Bühne abspielte, spottete jeder Beschreibung. Bereits beim ersten Statement einer e

Merkels Besuch in Chemnitz und keiner hat sie eingeladen

Die ARD wartete gestern angesichts des angekündigten Kanzlerinnenbesuches in Chemnitz mit einem Bonmot auf. „Die Stadt hat lange auf Merkel warten müssen!“ Nun ja, der Sender ist für seinen Euphemismus, was Angela angeht, geradezu berüchtigt. Es steht zu vermuten, dass die Redakteure Angelas lang hinausgeschobenen Gang zu Canossa dem Bürger als hoheitliche Linderung für entgangene Freuden umwidmen will. Ich fürchte, die Chemnitzer haben die Verbalinjurien aus Berlin auch nach zwölf Wochen noch nicht vergessen. „Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin“, so prangerte der Ministerpräsident vorschnell die Geschehnisse in der sächsischen Kreisstadt an, sparte jedoch im Wesentlichen den Anlass aus, weshalb aufgebrachte Bürger überhaupt auf die Straße gingen. Unvergessen in ganz Sachsen ist sicher auch das Titelblatt des Spiegels, der mit seinem Aufmacher implizit

AfD-Spendenaffäre, Sümpfe, und das lancierte Damoklesschwert

Als interessierter Dauerkonsument politischer Verfehlungen, die uns nahezu täglich über unsere TV-Sender zu Gehör gebracht werden, weiß man um die Kraft des Stoßgebetes, das man schon wegen kaum zu überbietender Dämlichkeit aller beteiligten Akteure gen Himmel schicken möchte. Seit zwei Tagen berichten mit unverhohlener Schadenfreude die Experten der öffentlich-rechtlichen Munkelrüben Klever, Slomka und Konsorten über den neuesten Partei-Skandal. Nichts kommt den Medien und den etablierten Parteien gerade jetzt gelegener, als dem reichlich ermüdeten Wähler vor der Mattscheibe, der Parteispende eines Schweizer Unternehmens an die AfD einen notorisch-kriminellen Anstrich zu verleihen. Denn gleich am folgenden Tag konnten Nachrichtenmoderatoren aller Sender, zumeist mit süffisant-empörtem Untertönen, die frohe Kunde eines weiteren Spendenlapsus aus Belgien verbreiten. Man kann den belgischen Zweitschlag mit einem Fußballspiel mit einem starken Gegner vergleichen, in dem der Traine

Der Angriff auf Israel, und der scheinheilige Westen als Zuschauer

Seit drei Tagen feuern die Hamas und ihre Verbündeten im Gazastreifen mehr als 400 Raketen nach Israel. Das aktuelle Sperrfeuer begann Stunden nachdem Hamas-Terroristen israelische Kommandos im Gazastreifen angegriffen, einen israelischen Offizier getötet und einen Soldaten mittelschwer verletzt hatten.  Die israelische Armee reagierte umgehend und bombardierte den Gaza. Es waren seit 2014 die heftigsten Angriffe seit Jahren. Dabei starben sieben Terroristen, darunter ein Top-Militärkommandant der Hamas - Sheikh Nur Baraka. Die erneuten Angriffe der Hamas auf Israel zeigen deutlich, dass die Terrorgruppe kein Interesse an einem echten Waffenstillstand hat. Mit Millionen von Dollars, teilweise auch aus deutschen Quellen führen sie Krieg gegen Israel, ohne sich um das Wohlergehen des eigenen Volkes zu kümmern. Der Bargeldzuschuss von 15 Millionen Dollar aus Katar hat die Hamas geradezu motiviert, Hunderte von Raketen nach Israel abzufeuern, auch von freien, marodierenden Mili

Erfurts abenteuerlicher Schritt zur Islamisierung

Der Islam führt seinen Expansionskurs in Deutschland unvermindert fort. Am nächsten Dienstag soll in Erfurt der Grundstein für eine Moschee gelegt werden. In einer ohnehin aufgeheizten Debatte, bei der gerade der Osten im Focus angeblich grassierender Fremdenfeindlichkeit steht, entblöden sich Bürgermeister Bausewein und Ministerpräsident Ramelow nicht, dem medial aufgeputschten Rassismusvorwurf durch persönlich Anwesenheit weitere Nahrung zu geben. Moschee in Duisburg Eine Moschee in Erfurt. Nicht irgendeine. Das muslimische Gotteshaus soll ein weit sichtbares Minarett erhalten. Ausgerechnet in der Stadt, die wie keine andere für die theologische Wiege der Reformation steht, und Martin Luther als Mönch wirkte, ausgerechnet dort setzt der Muselmane seine aggressiv-religiöse Expansion fort. Genauso gut könnte die katholische Kirche auf die Idee kommen, direkt neben der Kaaba in Mekka ein christliches Gotteshaus erbauen zu wollen. Man würde die Christen vermutlich allesamt köpf