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Deutsche Schlepper der Sea-Watch erpressen Europa

Es funktioniert für den verlängerten Helferarm der deutschen Schlepper alles wie am Schnürchen. Seit Ende Dezember dümpelten zwei Schiffe deutscher Seenotretter vor der maltesischen Küste und versuchten vergeblich, ihre menschliche Fracht an europäischen Gestaden abzuladen. Italien, das war schon vorher klar, würde die Pseudoretter in keinen ihrer Häfen einlaufen lassen. Doch gestern knickte Europa wieder ein. Wieder einmal haben die Berufsschlepper ihr Ziel erreicht. Das perfekte Marketing der Schiffsbesatzungen und deren gut geplante Öffentlichkeitsarbeit verfehlt die Wirkung nicht, dafür sorgen schon unsere TV-Sender und deren Moderatoren, die mit ihrer humanitären Keule die Regierungen der Anrainerstaaten moralisch niederknüppeln. Dabei hilft es ungemein, wenn dunkelbraune Kulleraugen von Kleinkindern in die Objektive der Kamera schauen. Bis vor wenigen Tagen interessierte sich kein europäisches Land für selbsternannten Lebensretter und schon gar nicht für deren Fracht

AfD-Überfall - professionelle Lügner haben Hochkonjunktur

Der Mordanschlag auf den AfD-Politiker Frank Magnitz in Bremen ist das jüngste Beispiel einer sogenannten politischen Auseinandersetzung der Linken. Magnitz wurde von drei vermummten Gestalten mit einem Kantholz so schwer misshandelt und traktiert, dass er vermutlich zu Tode gekommen wäre, hätte nicht ein beherzter Bauarbeiter eingegriffen.  Und schon nimmt ein selbsternannter Experte in den ntv-Morgennachrichten zu dem Überfall Stellung, um nach einigen Betroffenheitsfloskeln hinzuzufügen, dass SPD, Grüne und CDU-Politiker erheblich häufiger Opfer von Gewalt seien. Auch die Nachbarsender versuchen mit Verve und subtiler Berichterstattung, den Vorfall auf eine bagatellisierende Ebene herunter zu brechen, insbesondere WELT 24.  Gleich im Anschluss wird Cem Özdemir zitiert, der jede Gewalt auch gegen die AfD auf das Schärfste verurteilt, ausgerechnet er, der in der Vergangenheit keinen öffentlichen Verbalangriff gegen die AfD und deren Repräsentanten ausgelassen hat. Die Lipp

Prozess um die geklaute Riesen-Goldmünze beginnt

Am Donnerstag beginnt der Prozess gegen vier Mitglieder eines arabischen Clans, die in der Nacht zum 27 März 2017 die zweitgrößte Goldmünze der Welt aus der Vitrine des Berliner Bode-Museums geklaut hatten. Es war einer der spektakulärsten Raubzüge in unserem Land. Sie hat einen Verkaufswert von 3,75 Millionen Euro und ist seither spurlos verschwunden. Während der herkömmliche Deutsche durch seine Hände Arbeit jahrelang seinen Spargroschen auf die Bank bringt, um irgendwann mit seinem Bausparvertrag eine Immobilie anzuschaffen, oder der erfolgreiche Kioskbesitzer in Neukölln eine Menge Bier und Zigaretten verkaufen muss, bis er sich ein Mietshaus leisten kann, verfolgen arabische Clans effektivere Methoden, um in Deutschland reich zu werden. Fleiß, Arbeit und Gesetzestreue sind da weniger gefragt. Es liegt auf der Hand, weshalb unter in Deutschland lebenden Arabern niedere Arbeit verpönt sind, wirft sie doch im Vergleich zu einem veritablen Bankraub oder einem Überfall auf

Erst Schulz, jetzt Scholz – SPD-Flöten und ihre Kanzlerwünsche

„Die SPD will den nächsten Kanzler stellen“, meinte der Vizekanzler gestern im Interview mit der „BILD am Sonntag“. Oder kurz gesagt: Olaf will Kanzler! In der SPD jagt ein unrealistisches Ziel das Nächste. Die willenserklärenden Konjunktive der roten Parteispitzen nehmen inzwischen immer abenteuerlichere Formen an. Auf die Frage, ob sich Olaf, der Blutarme, die Kanzlerschaft denn zutraue, antwortete er mit einem selbstbewussten „ja“. Unschlagbar ist die Begründung. Weil sich Frau Kramp-Karrenbauer zutraut, Kanzlerin zu werden, könne er sich diesen Karrieresprung auch vorstellen. Wenn ich einmal davon absehe, dass die saarländische Heimsuchung mit dem Charisma einer leeren Bahnhofshalle zukünftig die deutschen Bürger quälen will, dürfte das Ansinnen unseres Vize‘ für das höchste Amt der Kandidatur einer hochwirksamen Betäubungsspritze gleichkommen. Man fasst es nicht, wer sich in unserem Land für fähig hält, ein 80-Millionen-Volk in die Zukunft zu führen. Ausgerechnet Ol

Avanti Dilletanti – die Welt deutscher Polit-Eliten

Politiker sind mehrheitlich faul, geldgierig, versorgungsgeil und einfältig, das ist meine ganz persönliche Überzeugung. Aber nicht nur meine. Auf diese verlässlichen Attribute reagieren unsere Wirtschaftsunternehmen auf ihre ganz eigene und bewährte Weise. Sie bedienen den politischen Karriere-Anspruch selbst schlichtester Gemüter geradezu symbiotisch, ähnlich wie der Wirt seinen Parasiten. Kein Großkonzern, kein potenter Mittelständler und kein Bankhaus muss der parasitären Spezies „homo politucus germanicus“ lange erklären, dass sie mit ihren Firmen wichtige, soziale Verpflichtungen erfüllen, Arbeitsplätze sichern und als große Steuerzahler unverzichtbar sind. Mit diesem Hinweis wird jeder noch so mickrigen Null im Politikgeschäft auch gleich der „richtige“ Platz zugewiesen. Und sollte es mit dem kompetenzbefreiten Aufstieg nicht so recht klappen, findet sich einigen massiven Fehlentscheidungen und verlorenen Wahlen ganz sicher ein  sorgenfreies Stühlchen in Brüssel.

Cottbus traut sich etwas – Klare Kante gegen Messerstecher

Es wäre einem Wunder gleichzusetzen, hätte es in der der Silvesternacht in Deutschland nicht wenigstens einen Migranten gegeben, der seinem inneren Antrieb folgend das Messer zieht, um es einem missliebigen Gastgeber auf offener Straße in den Bauch zu rammen.   Die Meldung aus Cottbus hätte es angesichts täglicher Messerattacken von Seiten unserer Sozialgäste vermutlich nicht einmal mehr in die Schlagzeile geschafft, stünde da nicht ein bemerkenswertes Statement der Stadt im Raum. „Sollte der oder die Täter hier noch ein Gastrecht genießen und kein unbeschriebenes Blatt sein, werden wir nicht zögern, ihm oder ihnen klar zu machen, dass er oder sie ein Ticket in die Heimat zu lösen haben.“ Was war passiert? In der Innenstadt hatte es in der Neujahrsnacht einen Messerangriff auf einen 28jährigen Mann gegeben. Bei dem Angreifer handelte es sich zweifelsfrei um einen Ausländer, so die Polizeiangaben, der allerdings noch flüchtig ist und nach dem gefahndet wird. Offenkundig

Amberg - Hetzjagd auf syrisch

2019 fängt gut an. Kaum waren die letzten Böller und Raketen am Himmel explodiert, kaum hatten sich die Rauchschwaden verzogen und die guten Vorsätze für das neue Jahr gefasst, veranstalteten vier Flüchtlinge eine Hetzjagd auf Deutsche quer durch Amberg. Unsere Presse bedient sich freilich lieber mit dem für Asylanten angemessenen Terminus „Prügelattacke“. Das klingt nicht ganz so martialisch und impliziert, dass es sich eher um einen bedauerlichen Ausrutscher angetrunkener Jugendlicher handelt, die ein wenig über die Stränge geschlagen haben. Kaum anzunehmen, dass wir von Frau Merkel oder Herrn Seibert ein mahnendes Wort an die Adresse der Täter und ihrer Sympathisanten zu hören bekommen. Entsprechend brav abgerichtet übersprang Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny (CSU) über Merkels Moral-Stöckchen, der Fall "darf natürlich nicht verallgemeinert werden". Was war das doch für ein Aufriss in Chemnitz, als sich Parteien und führende Polit-Nullen bei der Besc