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Unverschämt beschissen wäre geprahlt – CDU-Politiker muss Doktortitel zurückgeben

Wundern wir uns noch darüber, wenn wieder einmal einer unserer ach so integren Vorbilder aus der Politikerkaste sich mit einem Doktortitel schmückt, den er sich an der Universität Berlin ergaunert hat? Die Freie Universität Berlin hat am Montag per Pressemitteilung bekannt gegeben, dass sie dem Bundestagsabgeordneten Frank Steffel den akademischen Grad aberkannt hat. Wegen Beschiss. Nun ja, wer nichts im Kopf hat, muss eben abschreiben - oder das gern genommene Politiker-Motto anwenden: Lieber abgekupfert statt selbst erarbeitet. Wollen wir doch mal ehrlich sein, den Bürger wirft die Nachricht unrechtmäßig erworbener Doktorgrade nicht mehr um, zumal das Vortäuschen akademischer Meriten unter den Regierenden und Abgeordneten schon beinahe inflationäre Züge angenommen hat. Dass Herr Steffel vehement bestreitet, dass seine Dissertation in weiten Teilen „abgekupfert“ sei, ordnen wir gerne in die Kategorie „professionelle Politikerlügen“ ein. Ich kann diese armen Berufsschwätzer

Die ruinöse Politik unserer Regierenden

Die so harmlose klingende Nachricht, dass unserem Finanzminister Scholz (SPD) in den kommenden Jahren mehr als 25 Milliarden Euro in der Kasse fehlen werden, scheint bei unseren Spitzenbeamten bestenfalls ein lapidares Schulterzucken auszulösen. Ebenso treuherzig wie unschuldig trägt der blutarme Finanzchef und Vizekanzler die Begründungen für die zukünftigen Finanzlücken vor. Schwächere Steuereinnahmen wegen rückläufiger Wirtschaftszahlen stehen ganz oben auf der Liste der düsteren Prognosen, dicht gefolgt von den Personalausgaben des Bundes. Angesichts der astronomischen Ausgaben für die Altersversorgung der Staatsdiener von weit mehr als einer halben Billion Euro bis nächstes Jahr, verteilt auf 1,6 Millionen Beamte, nehmen sich die auszuzahlenden Renten unserer Bürger in Höhe von 250 Milliarden, verteilt auf 32 Millionen Arbeitnehmer aus, wie ein Notgroschen für einen Penner unter der Brücke. Pro Kopf ins Verhältnis zur arbeitenden Bevölkerung beziehen Beamte den etw

Staatsanwalt ermittelt gegen drei korrupte CDU-Spitzenpolitiker – oder: wer anderen eine Grube gräbt.

Ich gebe zu, bei mir hat sich klammheimliche Häme breitgemacht, als sich die Nachricht verbreitete, dass es einige ach so integre CDU-Politiker erwischt hat. Noch vor wenigen Wochen fielen politische Sprecher  aller Parteien über  die AfD-Vorsitzende Alice Weidel wegen einer  illegalen Spendenzuwendung  her.  Jetzt finden sich plötzlich die parteipolitischen Aasfresser der CDU wie auch der SPD im Sumpf eigener Straftaten wieder. Unterstützung fanden die echauffierten Profischwätzer in Talkshows von bezahlten Kampfklatschern und sorgsam ausgewählten AfD-Gegnern, die in solchen Sendungen schon der gezielten Meinungsbeeinflussung wegen nicht fehlen dürfen.  Aus einer schmallippigen Mitteilung des Deutschen Bundestages heißt es, dass gegen den früheren hessischen Landtagsabgeordneten Paul Klee die Staatsanwaltschaft Wiesbaden wegen des Verdachtes einer schwerwiegenden, verdeckten Parteienfinanzierung Ermittlungen eröffnet wurden.   Selbstredend herrscht nicht nur in den Parteiz

In der arabischen Unterwelt ist die Hölle los

Arafat Abou-Chacker, der kriminelle Boss des gleichnamigen Clans scheint das Wohlwollen seines Berliner Richters zu genießen. Denn der setzte den Kerl, mit dem sich in der Hauptstadt niemand so gerne anlegt, nach 14tägiger Haft wieder auf freien Fuß.  Arafat Abou-Chaker wurde bei einem Gerichtstermin, in dem er wegen Körperverletzung angeklagt war, verhaftet. Sein Bruder sitzt gerade in Dänemark ein und wartet auf seine Auslieferung nach Deutschland. Er soll die Entführung von Bushidos Frau und seinen Kindern geplant haben und wanderte dafür direkt in U-Haft. Der Ermittlungsrichter setzte den Haftbefehl wegen „fehlender Haftgründe“ außer Vollzug. Da wird sich sein ehemaliger Freund und Geschäftspartner Bushido sein Höschen etwas enger schnallen müssen. Immerhin sitzt ihm ab sofort der kriminelle Abou-Chacker wieder im Nacken. Nun ja, jetzt genießt der arme Leibeigene des Berliner Mafiaclans Tag und Nacht Polizeischutz.   Wirft man einen genaueren Blick auf dessen Vergan

EILMELDUNG - Iraker wollten Ungläubige töten

Und täglich grüßt das Murmeltier, könnte man flapsig sagen. Am frühen Mittwochmorgen hoben Beamte des Bundeskriminalamtes eine Terrorzelle aus. Drei Flüchtlinge im Kreis Dithmarschen haben einen schweren Anschlag vorbereitet.  Die Festgenommenen haben eingeräumt, möglichst viele Ungläubige zu töten. Im Klartext, wir sind aufgrund der desaströsen Flüchtlingspolitik unserer Regierung beinahe nirgends mehr sicher. Aus Ermittlerkreisen heißt es, die Tat sei islamistisch motiviert. Weil die Beschaffung von Waffen zu teuer gewesen seien, so die verhafteten Flüchtlinge, habe man aus großen Mengen Silvesterraketen Schwarzpulver gewonnen und aus Kostengründen in England entsprechende Zünder beschafft. Die Generalbundesanwaltschaft wirft nun Shahin F. und Heresh S. die Vorbereitung einer schweren, staatsgefährdenden Gewalttat vor. Zunächst hatten sich die beiden Sozialgäste, die seit 2017 in Schleswig-Holstein die volle Dröhnung humanitärer Wohltaten erfahren, machten sich sofort

It-Girls, Chicks und der ganz normale Münchner Wahnsinn

Auch an mir geht gelegentlich der Kelch nicht vorbei, hin und wieder zu einem der berüchtigten Münchner Events nach Schwabing eingeladen zu werden. Zugegeben, nur der Not gehorchend sage ich zu, mich dort für ein Weilchen sehen zu lassen, meist, wenn es für den Beruf unvermeidlich ist. Süddeutsche Zeitung Die Kaviar-Häppchen-Turniere werden meist von Journalisten und Fotografen frequentiert, die entweder zu Hause nichts zu essen haben oder im Dunstkreis der scheinbar großen Welt im Gespräch bleiben müssen. Meist fallen beide Bedingungen zusammen. Und dort treffen sie dann auf schwule Schönlinge, alte Geldsäcke und magersüchtige Lipgloss-Barbies, die mit maximaler Blasiertheit ihre wichtige und einzige Botschaft verbreiten: Wir sind der Mittelpunkt des Orbits. It-Girls aus der Retorte, mit dem erklärten Ziel, entweder vom Film entdeckt oder von einem Industriellen geschwängert zu werden. Alternativ von dessen Sohn. Zähigkeit, Ausdauer und chirurgisch optimierte Figur sind der

Seenot-Schlepper rufen Flüchtlinge zur Heirat auf.

Jetzt wird es vogelwild bei den deutschen Mittelmeer-NGO’s. Die Dresdner Seenotretter rufen die Flüchtlinge zur Heirat auf, weil sie sich damit ein Anrecht auf ein Bleiberecht in Deutschland sichern. Der Wortlaut der selbsternannten Humanisten lautet: Ihr seid noch nicht verheiratet? Vielleicht verliebt ihr euch „zufällig“ in einen Menschen, der/die hier noch kein Bleiberecht hat. Könnte passieren, oder? Bleibt offen!“ Es muss im Oberstübchen schon ziemlich schlicht zugehen, wenn man den deutlichen Hinweis nicht als Aufforderung zur massenhaften Scheinehe versteht und glaubt, dass die Verfasser eine soziale Verbesserung der Gestrandeten im Kopf haben. Ich halte diesen perfide Appell für einen  durchtriebenen   Angriff auf unsere Gesellschaft. Der normale, selbst der militant links-grün indoktrinierte Wähler ging bislang von der Annahme aus, dass der „Auftrag“ der Seenotschlepper der Lifeline beendet ist, wenn sie flüchtende Migranten aus dem Mittelmeer gefischt und sie wieder f

Ökologischen Witzfiguren oder wenn Grüne Umweltschützer die Welt retten.

Nachhaltigkeit. Ein Begriff, der für so ziemlich alles verwendet wird, wenn es darum geht, ein besonders hehres Ziel zu erreichen. Das gilt sogar für japanische Toiletten, die während der Verrichtung Rosenduft verströmen und dem Besucher mit Vogelgezwitscher eine naturnahe Erleichterung garantieren. Somit wird Geruchs- und Lärmbelästigung "nachhaltig" vermieden. Wie schizophren unsere Welt und insbesondere jene der Umweltaktivisten, militanten Grünen, professionellen Warner und Nachhaltigkeits-Freaks ist, kann man an kleinen Beispielen geradezu vergnügt beschreiben. Stellen wir uns vor, die Vorsitzende der Grünen Annalena Baerbock steht bei EDEKA an den Gemüseauslagen und hat die Wahl zwischen mit Plastik verpackter Bio-Tomate oder die lose aufgeschüttete Nicht-Bio-Tomate, die allerdings vorher mit dem Flugzeug um den halben Globus geflogen und per Diesel-LKW ins Zentrallager des Supermarktes gebracht wurde. Und während Frau Baerbock bei der Auswahl noch zwischen

Stern polemisiert mit Nazi-Outfit gegen konservative Bürger

Das ist doch einmal ein Aufmacher! Der Stern ist sich nicht zu schade, mit seinem Titelblatt an nationalsozialistischen Zeiten zu erinnern. Germanische Schrift auf rotem Hintergrund. Wollen diese unterirdischen Blattmacher mit ihrem „Blut und Ehre-Aufmacher“ dem Leser etwa suggerieren, dass sich bereits konservative Wähler weltanschaulich haarscharf am Gedankengut der Nazis orientieren? Da wird nicht mehr zwischen rechtsextrem, rechts, rechtsliberal, konservativ oder bürgerlich unterschieden. Nein, jetzt packt man den Knüppel aus, um blindwütig auf alles einzudreschen, was möglicherweise AfD wählen könnte. Grün und Rot sind die Paradiese und verheißen Glück, Wohlstand und Frieden.  Fehlte nur noch ein Koppelschloss und das HJ-Fahrtenmesser als Pictogramm, dann hätten sich die Redakteure für die Aufmachung des neuesten Heftes, das sich mit der Überschrift an Hitlers „Mein Kampf“ orientiert, um das goldene Parteiabzeichen der NSDAP verdient gemacht. Die Schmierfinken von Gruner

Schäuble, der rollende Königsmörder

Wolfgang Schäuble schlägt immer dann aus dem Hinterhalt zu, wenn er ein Blatt auf der Hand hat, bei dem man nicht mehr verlieren kann. Und bis es soweit ist, lässt er sich nicht in seine gezinkten Karten schauen. Seit ein paar Wochen spielt er souverän seine Trümpfe aus. Er gab die Kanzlerin beim Interview vor zwei Tagen endgültig zum Abschuss frei. Mit wohlgesetzten Worten verlieh er seinem hinterfotzigen Angriff eine rechtschaffene Note. Lange hat er darauf warten müssen. Mit maliziösem Lächeln kostet er seine wirksamen Treffer aus, schließlich hat er jahrelang unter Mutti leiden müssen. Denn Helmut Kohl hatte anstatt ihn Angela Merkel ins Herz geschlossen, damals eine junge Politikerin, die in der DDR mit marxistisch-leninistischer Muttermilch großgezogen wurde. Fortan musste Schäuble kleinere Brötchen backen. Doch vorgestern sah er seinen Tag gekommen. Er ließ er im Interview bei der Stuttgarter Zeitung wissen: „In der Flüchtlingspolitik ist es uns nicht rechtzeitig gel