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Merkels neuer Flugzeugträger

Das ist doch mal `ne Nachricht. Angela Merkel holt zum letzten, deutschen Vernichtungsschlag aus. Sie will einen Flugzeugträger für die Bundesmarine. Am Montag verkündete sie allen Ernstes, sie sei bereit, aktiv und gemeinsam mit Frankreich am Bau eines Flugzeugträgers mitzuwirken. Da stellt sich die Frage, was sie damit will, wenn wir derzeit nur 4 flugfähige Kampfjets bei der Bundeswehr zur Verfügung haben? Zuerst kam ja die verkrampfte Karrenbauer mit der beeindruckenden Idee um die Ecke und verkummelte ihrer Chefin, dass unsere Marine dringend eine schwimmende Festung benötigt, da ja derzeit nicht nur die Gorch Fock auf Reede liegt. Nicht ein einziges U-Boot ist derzeit in Betrieb, 50 Prozent aller Kriegsschiffe haben gerade Reparaturpause. Einigermaßen fassungslos nehme ich den spektakulären Kanzlervorstoß zur Kenntnis, zumal noch vor wenigen Monaten Hans-Peter Bartels, Wehrbeauftragter des Bundestages, lautstark vom Leder zog, dass internationale Einsätze der Bundesmarine

US-Botschafter Grenell – ein Cowboy, der aus der Hüfte schießt

Ein richtiger Kerl ist er, dieser Richard Grenell. Etwas über 1,80 groß und ganz allgemein quadratisch. Sein Gebiss, sein Lächeln, der Hals, die Backenknochen und seine Statur, sogar sein Hintern. Stets wirkt er frisch geduscht, riecht vermutlich nach Harz, Erde oder frischem Gras wie in Texas, er ist taff und meist außerordentlich smart – außer, wenn er es mit Deutschland oder unserer starken Wirtschaft zu tun hat. Als US-Botschafter in Berlin eckt Richard Grenell mit wenig diplomatischem Auftreten immer wieder an, zeigt dabei sein makelloses Gebiss als wolle er damit Paranüsse knacken. So hatte er die Bundesregierung immer wieder scharf kritisiert oder etwa deutsche Firmen vor einer Unterstützung der Gaspipeline North Stream 2 gewarnt, gleich Dutzende Drohbriefe an deutsche Unternehmen verschickt und Konsequenzen angekündigt. Jetzt hat er sich Wirtschaftsminister Altmeier Peter Altmaier (CDU) zur Brust genommen.   Angeblich geht es um den chinesischen 5 G-Netzbetreiber Hu

König Steinmeier der Erste. Für den Klimaschutz mit dem Jet nach Neumünster

Wie kommt es eigentlich, dass man von den Medien nichts sieht und hört, wenn unser Bundespräsident im Namen des Klimaschutzes die Veranstaltung „Fridays vor Future“ von Berlin nach Hamburg und von dort mit dem Heli „jettet“. Frank-Walter Steinmeier, umjubelter Star der Jugendlichen, ließ sich nicht zwei Mal von jungen Schulschwänzern bitten, am Rathaus von Neumünster einige Schüler zu begrüßen, die dort eine Mahnwache für den Klimaschutz abhielten.  Nun ja, die einen jetten für Rassismus, die anderen für die Demokratie, Steinmeier eben für das Klima oder einen Privatbesuch beim Schwiegervater. Für ganze 350 Kilometer bemühte er vor drei Tagen wieder einmal, den Airbus A 380 „Adenauer II“ mitsamt Crew, weiblicher Flugbegleitung, einem Dutzend Claqueure aus der Journaille und seine Pressesprecherin, um die Schüler für ihr Engagement zu loben. Vermutlich war ihm gar nicht klar, dass die Teenies gegen CO 2 in der Atmosphäre demonstrierten. Altväterlich strich er mit der Hand über d

Kinderschänder - das pädo-sexuelle Drama rund um die Ermittlungen in Lügde

Das Absperrband auf dem Campingplatz „Eichwald“ in Lügde, das rund um die heruntergekommene Bruchbude des Kinderschänders Andreas V. gespannt ist, flattert immer noch wie ein rotweises Wundmal im Wind. Es soll neugierige Voyeure und sensationsgeifernde Besucher von der abgefuckten Baracke fernhalten, in der wehrlose Kinder zwischen 3 und 16 Jahren die Hölle auf Erden durchleben mussten.   Die Tatsache alleine, dass mindestens 1000 Fälle schweren sexuellen Missbrauchs von dem Dauercamper Andreas V, seinem Komplizen Mario S. und weiteren Kumpanen von hier aus organisiert, arrangiert und durchgeführt wurden, ist unfassbar genug. Noch unbegreiflicher jedoch sind Ermittlungsdramaturgie und Behördenversagen rund um die beteiligten Polizeidienststellen und Jugendämter. Jetzt stellte sich heraus, dass ein Sonderermittler "Eichwald" selbst ein verurteilter Konsument von Kinderpornographie ist.       In der Behausung von Andreas V. auf dem Campingplatz von Lügde, in der er

George Soros, Orbáns Staatsfeind N° 1

George Soros, der 88-jährige US-amerikanische, selbsternannte Philanthrop und Multi-Milliardär mit jüdischen Wurzeln, nutzt sein sagenhaftes Vermögen, um massiven, politischen Einfluss auf Europa auszuüben. Der einst der einflussreichste und erfolgreichste Hedgefonds-Manager, riss sich in den Jahren große Investmentfonds wie beispielsweise Quantum unter den Nagel. Dass der Börsenspekulant seine Milliarden mit teilweise höchst dubiosen Mitteln in Off-shore-Standorten verdiente ist die eine Seite der Medaille. Seine abgrundtiefe Abneigung gegen Deutschland und inzwischen auch der Europäischen Union, die andere. Der Hyperkapitalist tätigte Insidergeschäfte in großem Stil, spekulierte mit Unsummen von Aktienpaketen zum Schaden der französische Großbank Société General und blies dann zum Generalangriff gegen das englische Pfund. Im Jahr 1993 nahm er sich die Deutsche Mark vor. „Down with the D-Mark“ so sein berühmter Ausspruch. Dass das Ziel seiner hochspekulativen Geschäfte nic

Die Macchiato Generation und die sophistische Öko-Bewegung

Arm sein und Klima schützen, das ist in etwa so, wie ein Sozialhilfe-Empfänger, dem man empfiehlt, im Bio-Laden seine Lebensmittel einzukaufen oder ihm zumutet, morgens eine Stunde mit der S-Bahn zum Sozial- oder Arbeitsamt zu fahren. Dort holen sie ihre Stütze, fahren den selben Weg wieder zurück, um sich hinterher im Supermarkt mit Hühnerfleisch und Billighack einzudecken.  Es gehört zu den Binsenweisheiten, dass Menschen mit guten Einkommen privilegiert sind und es ihnen erheblich leichter fällt, ökologisch bewusst zu leben – ohne Unterstützung des Staates, versteht sich.  The world goes Öko. Immer, wenn ich es mit den selbstgefälligen Lifestyle-Ökos zu tun habe, die glauben, mit ihrem Bio-Gedöns könnten sie die Welt retten, ballt sich in meinem Magen die Faust. Stets suchen sie die Diskussion oder gar den Streit, wenn man nicht genau nach ihren Vorstellungen lebt, selbst aber in einer Welt voller Kompromisse und Selbstbetrug leben.. Das von den Grünen militant vertr

Der deutsche Wohlfahrtsstaat bricht zusammen

Während sich das politische Ende der Kanzlerin allmählich abzeichnet, kristallisiert sich der Niedergang unseres Landes immer deutlicher ab. Angela Merkel hinterlässt nach vier Amtszeiten ein desaströses Erbe. Wenn die Kanzlerin abtreten wird, ist Deutschland gebrochen. Das jedenfalls schreibt der Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler Oliver Nachtwey in einem Artikel für die New York Times. Merkels katastrophaler Politikstil stellt heute so ziemlich jedes bedeutsame Thema in unserer Gesellschaft in Frage. Der einstige Vorzeigestaat in der Welt hinsichtlich sozialer Sicherheit und Vollbeschäftigung wurde mit beispielloser Inkompetenz zugrunde gerichtet. Von stabilen Verhältnissen, die einst in unserem Land herrschten, kann keine Rede mehr sein. Helmut Kohls Ziehkind hat ganze Arbeit geleistet und Dank ihrer DDR-Vergangenheit sozialistischer Prägung zielstrebig und erfolgreich als Kanzlerin umgesetzt und heute das Zeug hat, sogar die Europäische Union zu sprengen. Im

Beraterorgien in der Bundesregierung

Wer da glaubt, unsere Verteidigungsministerin von der Leyen würde in besonderem Maße Deutschlands Unternehmensberater am großzügigsten beglücken, der sieht sich angesichts der neuesten Meldungen in den Medien getäuscht. Es gibt Ressorts, da scheinen sämtliche Schambarrieren gebrochen zu sein. Offiziell heißt es, die Bundesregierung gäbe derzeit etwa 1,2 Milliarden Euro für externe Berater aus. Die Anfrage der Linksfraktion legt erstaunliches zu Tage. Bei den Bundesministerien laufen derzeit 903 Verträge mit Consultern, die sich ganz offenkundig eine goldene Nase verdienen und es sich wie Maden im Regierungsspeck gut gehen lassen. Bei der Auflistung der spendabelsten Ministerien liegt Horst Seehofer, der monatlich knapp 45 Millionen Euro für so genannte Beratungs- und Unterstützungsleistungen ausgibt. Es stellt sich damit die Frage: Was genau tun unsere Beamten in den Ministerien und weshalb haben sie überhaupt Büros, Telefone, Sekretärinnen und Dienstfahrzeuge? Ich will

Nigerianische Mafia fällt in Deutschland ein

Beim Bundesnachrichtendienst schrillen die Alarmglocken. Immer mehr Nigerianer haben Asylanträge in Deutschland gestellt und je nach Bundesland mehr oder weniger generös zugesehen, wie ganze Trupps aus Italien in unser Land eingereist sind. Das klingt bei oberflächlicher Betrachtung erst einmal harmlos. Das Gegenteil ist der Fall. Die hier eindringenden kriminellen Banden nennen sich „Supreme Eiye“ oder „Black Axe“, die in Italien teilweise mit der einheimischen Mafia auf Augenhöhe agieren. Doch das Pflaster in Palermo und anderen süditalienischen Hochburgen der Mafia ist mittlerweile verdammt heiß geworden. Immer öfter werden sie in blutige Revierkämpfe verwickelt, weil sich die Cosa Nostra bei ihren Geschäften mehr und mehr gestört fühlt. Längst betrachten die italienischen und spanischen Behörden die Nigerianer als extreme Gefahr, zumal sie als äußerst brutal und rücksichtslos gelten. Die nigerianische Mafia, auch »Schwarze Axt« genannt, hat dank Merkel, ihrer offener G

Deutschlands totalitäre Humanität.

Es gibt keinen Zweifel. Wir leben in Zeiten totalitärer Humanität. Ob nun das brandneue Framing der ARD, die ihre politische Denkbetreuung mit suggestiven Sprachbildern uns noch „schmackhafter“ machen möchte, bis hin zu dutzender, bezahlter Kampfklatscher in pseudopolitischen Talkshows, deren Aufgabe es ist, die renitente Gefühlslage kritischer Bürger in sozial erwünschte Bahnen zu lenken.     Verantwortlich für diese Entwicklung der letzten 5 Jahre ist der Kontrollverlust des Staates. Und das auf breiter Ebene. Flüchtlinge, Clan-Kriminalität, Geldwäsche, es sind die herausragenden Themenfelder, die von den derzeit Regierenden in geradezu dilettantischem Unvermögen und in manchen Fällen mit renitent-ideologischem Impetus verweigert werden. Begleitet wird die Regierungshaltung von Behördenskandalen und Polizeiversagen, bei denen sich immer häufiger die Frage nach dem Vorsatz stellt. Ist die „Freiheit“ eines Flüchtlings wichtiger als die Freiheit des Bürgers? Wiegt das Wohl