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Christenhatz - Terror in Sri Lanka – 300 Tote - über 500 Verletzte

Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden 8 Explosionen auf dem Inselstaat gemeldet. Drei christliche Kirchen waren das Ziel hirnkranker Terroristen, mutmaßliche IS-Angehörige, wie Insider berichten. Drei katholische Kirchen und 4 Luxushotels waren die Anschlagziele. Über 500 Verletzte und bis jetzt 300 Tote sind zu beklagen. Während der Ostermesse, einer der höchsten christlichen Feiertage, detonierten die Sprengsätze, das teilte die Polizei in Sri Lanka mit. Infamer und menschenverachtender können Anschläge nicht verübt werden – mitten in einer Andacht, in der für Friede gebetet wurde. Sie zeigen das ganze, grausame Potential primitiver Untermenschen, denen scheinbar keine Barbarei blutig genug sein kann, um unschuldige Gläubige in Gotteshäusern niederzumetzeln. Die bestialische Tat ist der vorläufige Höhepunkt einer moralisch völlig verrotteten Islamistenbrut, deren verkümmertes Hirn ganz sicher nicht bis Allah reicht, bestenfalls aber bis zur nächsten Gewalttat. Und dennoch,

König Winterkorns Absturz in den Knast

Jahrelang galt Winterkorn der Herrscher aller VW-Reusen. Er strich bis zu 18 Millionen Jahresgehalt ein, regierte wie ein Alleinherrscher, galt als unantastbar, unfehlbar, unverzichtbar. Selbst die Politik kuschte, insbesondere Dobrindt und Konsorten. Bei Angela Merkel ging er ein und aus, gab die Richtung vor, wenn es um die Gestaltung unliebsamer Gesetze hinsichtlich fragwürdiger Technik ging. Winterkorn nutzte mit Verve, machtvollem Nachdruck und ohne Rücksicht auf Verwandte alle Privilegien, die ein Mann in seiner Position durchsetzen konnte. Knochenhart und rücksichtslos, wenngleich mit höflichem Umgangston. Wer wollte diesem Mann mit der Allmachts-Attitüde die Stirn bieten? Der Einzige, der sich gegen den Vorstandsvorsitzenden stellte, war Ferdinand Piech. Im Jahr 2015 kam es zum Showdown, bei dem scheinbar Winterkorn die Oberhand behielt. Doch wer dem alten Haudegen Piech ans Bein pinkelt, hat auf Sicht gesehen nichts zu lachen. Piech zog sich zwar aus dem aktiven Ge

Wikileaks Gründer Assange nach 7 Jahren in der Botschaft festgenommen

Es war unvermeidlich, dass irgendwann die Staatsmacht, ob nun die USA, Schweden, England oder sonst eine Nation zuschlagen würde. Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde festgenommen, als ihn die ecuadorianische Botschaft den Schutz entzogen hatte. Die Metropolitan Police schlug sofort zu und verbrachte ihn in die Haftzelle. Jacob Appelbaum mit dem via  Skype  zugeschalteten Julian Assange auf dem  30C3  im Dezember 2013 Nun sitzt jener Mann wieder fest, der es wagte, geheim gehaltene Dokumente von Regierungen, insbesondere die der USA einer breiten Bevölkerung zugänglich zu machen. So verbreitete er interne Dokumente der US-Armee und US-Behörden, unter anderem vertrauliche Dokumente zu den Kriegen in Afghanistan und Iraq. Assange droht deswegen ein Strafprozess in den USA.  Der australische Aktivist und Journalist, der in seinem Leben Dutzende Male wegen „Computer Hacking“ festgenommen wurde, entzog sich seiner am19. Juni 2012 seiner Verhaftung, indem er um politisches

Schon wieder platzt bei der Landung der Reifen des Regierungsjets

Schon wieder ein Defekt am Regierungsflieger Konrad Adenauer. Nach monatelanger Generalsanierung des Kanzlerjets platzte beim Airbus A380 vorgestern bei der Landung am Flughafen in Köln/Bonn der Reifen. Mittlerweile darf man behaupten, dass der Luftwaffenjet für die unheilvolle Metapher der gesamtstaatlichen Insuffizienz steht. Zwar waren weder Kanzler noch unser Bundespräsident in der Maschine, was der Unzuverlässigkeit unseres Pleitevogels keinen Abbruch tut. Wie der Herr, so das Gscherr. Nicht einmal beim Prüf- und Testanflug des Staatsflieger kriegt man das Problem des Versagens in den Griff und erinnert verdammt an die Amtsführung von Angela und Ursula. Bezeichnend für das Generalversagen rund um unseresn Bundeswehrvorzeigejets steht als Opfer eines Aprilscherzes Außenministers Heiko Maaß, der in wichtiger Mission am 1. April im Flieger saß und wegen eines Defektes zu spät in New York ankam. Dabei handelte es sich ja nicht um irgendeinen Termin. Immerhin sollte er f

5,1 Milliarden Euro – so viel überwiesen Migranten in die Heimat

Nie schickten Zugewanderte mehr Geld aus Deutschland an Familien und Freunde in ihre Heimatländer als im vergangenen Jahr – so die Überschrift der Wirtschaftswoche vom 7. April 2019. Der Geldtransfer von Deutschland nach Syrien hat sich in den letzten fünf Jahren von 18 auf knapp 190 Millionen Euro mehr als verzehnfacht.   Heimatüberweisungen sind schwer im Trend, zumal unsere Kanzlerin die „Staatsgästen“ aus dem Morgenland oder Afrika eine kostenlose „All-Inclusive-Versorgung garantiert.  Im Boot sind Banken, die nicht hinschauen. Einer der größten Fluchthelfer und Verursacher exorbitanter Migrations-Probleme in Deutschland und Europa sind zweifellos die Western Union, dicht gefolgt von MoneyGram. Sie verschicken Bargeld rund um den Globus. Analysiert man beispielsweise bei Western Union die Detail-Positionen der Bilanzen, fällt auf, dass in den Jahren zwischen 2014 und 2016 geradezu ein Sturmlauf von Migranten auf die Filialen der Western Union stattfindet.  Dabei ist e

Grüne Klimaterroristen und ihre apokalyptischen Drohungen

Während sich die Umfragewerte der Grünen bei etwa 18 Prozent bewegen und sich dank Habeck & Co. die Partei seit einigen Monaten in einer Art Partystimmung befindet, agitiert der Hofreiter Toni aus Oberbayern mit Hochdruck in den Medien. Ab 2030, so seine Vorstellung, sollen alle Kraftfahrzeuge in Deutschland emissionsfrei sein. Bis dahin sollte es zu schaffen sein, alle 43 Millionen Fahrzeuge in Polen, Rumänien, Bulgarien und die alten Dieselschleudern in Afrika preiswert zu entsorgen. Ganz nach dem Motto: „Lieber heilger St. Florian, schütz du mein Haus, zünd‘ andere an.“ Im Namen des Klimas und unserer Gesundheit darf uns der Dreck in unseren Nachbarländern nicht interessieren. Dort herrscht ohnehin überall Mord und Totschlag, Zerstörung und Vernichtung, da fallen ein paar Millionen Dreckschleudern mehr oder weniger nicht mehr ins Gewicht. Wir Zivilisierten werden hierzulande andere Kriterien hinsichtlich Umwelt anlegen. Schon aus Solidaritätsgründen müssen wir uns

Die roten Enteigner - die Sozis blasen zum Angriff

Die spektakulären Ideen der Grünen und Roten sind erneut ein Beweis für die dümmlichen Denk-Standards in diesen Parteien. Der geistige Horizont scheint im Thinktank für das sozialistische Bemühen, einen demokratischen Staat vollends in den Abgrund zu stürzen, noch marginaler zu sein, als bislang angenommen. Reiche Wohnungsbesitzer sollen enteignet werden, weil sie nicht billiger vermieten wollen. Dass die Wohnungsnot gravierend ist, wissen die Herrschaften nicht erst seit vorgestern. Und dass bezahlbare Mieten in Großstädten so selten sind wie Edelweiß in der Wüste Gobi, das hat sich selbst bei den Hinterbänklern im Plenarsaal herumgesprochen. Für mich hat die Forderung der Altparteien nach preiswertem Mietraum längst die gleiche, populistische Qualität, wie der Vorwurf an die AfD, der Hort der rechten Bösen zu sein. Abgesehen davon, dass Enteignungen prinzipiell vom Artikel 14 des Grundgesetzes gedeckt sind, dürfte die Umsetzung eine kaum zu überwindende Hürde darstellen.