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Großangriff der Parteien auf die Wähler

Umfrageergebnisse werden in Prozentzahlen aufbereitet, damit der Bürger sofort erkennt, ob er mit seiner Geisteshaltung, seiner Weltanschauung und seinen persönlichen Präferenzen bei seiner Wahl auch richtig gelegen hat. Die Samstagserhebung von FORSA zeigt ein erschreckendes Bild, das so manchen Wähler in die Lethargie versetzt. doch keine Sorge, seit einem Jahr läuft der Großangriff auf den Wähler. Ziel. Die Insel der Glückseligkeit. Fakt ist seit gestern: 76 Prozent wollen keine CDU und 88 Prozent auf keinen Fall SPD. Ebenso wenig – nämlich 88 Prozent distanzieren sich von der AfD. Noch schlimmer ist es um die FDP bestellt, denn genau wie die LINKEN werden sie von 92 Prozent der Wähler abgelehnt. Nun sind die Grünen in aller Munde. Aber stimmt das wirklich? Bei genauer Betrachtung wollen 72 Prozent keine Grüne. Wenn man also die Zahlen aus der umgekehrten Perspektive anschaut, ist die Behauptung erlaubt, dass Wähler im Großen und Ganzen die Schnauze von ihren bislang

Wird Kevin Kühnert Bundeskanzler?

Vor wenigen Jahren hätten wir uns nicht vorstellen können, dass ein 16jähriges, unter Autismus leidendes Mädchen aus Schweden, um ein Haar den Nobelpreis erhalten hätte und kurz vor der Heiligsprechung steht. Und wer da glaubte, dass nach Andrea Nahles eine Steigerungsfähigkeit hinsichtlich menschlicher und politischer Einfalt ausgeschlossen sei, dürfte nun endgültig eines Besseren belehrt werden. Denn jetzt kommt es noch wesentlich härter. Die SPD will den Juso-Chef Kevin Kühnert zum Parteivorsitzenden aufbauen. Jedenfalls lässt uns das die Oberbürgermeisterin von Flensburg Simone Lange, wissen, eine Genossin, die selbst zwei Mal die Schlacht um das höchste Parteiamt gegen Andrea Nahles verloren hat. Der Deutsche scheint eine tiefe Sehnsucht nach kindlichen Heilsbringern und Weltenrettern entwickelt zu haben, die gerade der Pubertät entwachsen sind, vermutlich weil sie unseren Politikern nicht mehr zutrauen, dem Bürger vernünftige Zukunftsperspektiven zu bieten. Nun ist

Die Verhältnis-Unmäßigkeit der Klima-Fetischisten

Der Klimawandel ist Realität – mindestens, seitdem es diesen schönen, blauen Planeten gibt. Ebenso wahr ist die Tatsache, dass es bereits im 16.ten Jahrhundert eine männliche Weltuntergangs-Greta gab, der den Nimbus der Allwissenheit wie eine Monstranz vor sich hertrug. Michel de Nostredame aus dem fernen Saint-Rémy-de-Provence.  Von Beruf war Nostradamus nicht nur Apotheker, sondern auch ein echter Vollblut-Apokalyptiker. Ein Blick in die Biographie dieses Propheten zeigt einige interessante Parallelen zum okkulten Schwedenmädchen auf, das von reichen Eltern lanciert wird, während eine geldgeile Kaste dem Gretchen visionäre Fähigkeiten verleiht, damit der gemeine Bürger bereit ist, jeden Cent aufzubringen, um die nahende Katastrophe zu vermeiden. Hätte es nicht noch einige klar denkende Menschen gegeben, man würde ihr um ein Haar den Nobelpreis verliehen haben. In Zeiten der Krise und Unsicherheit erfreuen sich Prophezeiungen großer Beliebtheit, zumal sich damit auch v

Nahles tritt zurück - Die verzerrte Wahrnehmung der Genossen

Man hat es bereits am Mittwoch kommen sehen. Endlich hat es das rote Brülläffchen Andrea begriffen und nun hat es sich- dem Herr sei‘s gedankt -, endgültig ausgebrüllt. Nahles kehrt zurück in die Niederungen ihrer niederträchtigen Parteifreunde.  Und wie immer, bei solch gelungenen Bauchlandungen, melden sich genau jene Parteifreunde zu Wort, die zuvor die Grube ausgehoben haben, um hinterher die Laudatio zu halten. Einer der hinterfotzigsten Cäsarenmörder bei den Roten ist zweifellos Johannes Kahrs, Sprecher der Bundestagsfraktion und Kreisvorsitzender in Hamburg Mitte, der vor wenigen Stunden den Nahles-Rücktritt kommentierte. „Ein Großteil unserer Erfolge sind gekommen, weil Nahles sie durchgesetzt hat.“ Sieht man von Kars‘ sprachlicher und grammatikalischer Diaspora ab, so war der Kommentar doch noch ein echter Brüller unter den Spitzen-Kalauern. In Anbetracht der neuesten Hochrechnung einer aktuellen Zustimmung der SPD bei knapp 12 Prozent eine solche Bewertung abzuge

Hiermit erkläre ich Facebook zum Verfassungsfeind unseres Landes

Während Facebook wie der Sensenmann das deutsche Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nahezu wahllos jätet und mich neuerlich wegen meines Artikels vom 6. November 2018 für 30 Tage gesperrt hat, scheint der Rest der Millionen FB-User die justitiable Meinungsunterdrückung völlig unbekümmert hinzunehmen. Nun droht mir die nächste Sperrung für einige Artikel aus dem Jahr 2017. Mittlerweile betätigt sich Facebook als massenhafter Totengräber der freien Meinungsäußerung. Man darf sich ins “Dritte Reich“ versetzt fühlen, als der Blutrichter Roland Freissler während seiner Henkerurteile in Nürnberg die Angeklagten des Rechtes beraubte, sich angemessen zu verteidigen oder gar Vorwürfen zu widersprechen. Facebook widmet einen harmlosen Artikel in Hassrede um, unterstellt mir ungestraft Rassismus und verhindert jede Möglichkeit einer erfolgreichen Gegenwehr, weil sie wegen des Firmensitzes in Irland kaum belangt werden können.  Ich wills mal so sagen: Nicht die Benutzer dieser

Die Liquidierung von Nahles – Andreas Beisetzung steht kurz bevor

Das kennen wir Wähler schon zur Genüge. Die Halbwertzeit eines SPD-Chefs gleicht etwa dem Verfallsdatum von frisch gefangenem Fisch. Nach spätestens drei Tagen fängt er an zu stinken, danach muss man ihn geruchsneutral beseitigen. Schröder, Gabriel, Schulz, sie waren die letzten Bewohner des SPD-Aquariums, die man wegen extremer Geruchsbelästigung beseitigt hat. Nahles Ende bricht in der Kürze alle SPD-Entsorgungs-Rekorde. Die Genossen sind bei der Art und Weise der Liquidierung ihres Führungspersonals nicht zimperlich und in den meisten Fällen war es auch nicht schade, zumal verdorbener Fisch extrem übelriechend ist. Nicht dass ich jetzt sagen würde, dass der Nahles-Absturz längst überfällig sei, vielmehr läge mir auf der Zunge, dass man „so etwas“ gar nicht erst in eine Führungsposition hätte berufen dürfen. Nun ja, die Sozen sind bekanntermaßen vom Schmerz befreit und irgendjemand hätte sich schon gefunden, der in seiner Dämlichkeit mit Freuden auf dem roten Schleuders

AKK – die heimliche Despotin

Wie formulierte es der Journalist Michael Spreng gestern in Plasbergs Schmierentheater „hart aber fair“ so treffend: Annegret Kramp--Karrenbauer hat den Schuss nicht gehört. Die CDU hat nach seiner Ansicht ein massives AKK-Problem, einer der wenigen Kommentare, die trotzdem ins „Schwarze“ getroffen haben.  Bis ins Mark beleidigt, weil ein mäßig begabter Schwätzer unter perfekter Anleitung einer Medienagentur zum Wahlboykott der Altparteien aufrief, ließ uns AKK wissen, was in Wahrheit in ihrem autoritären Kopf vorgeht. Sigmund Freud beschreibt in seiner Psychoanalyse unbeabsichtigte Handlungen und sprachliche Äußerungen, die man gemeinhin als „Versprecher“, „Verhören“, oder „Versehen“ bezeichnet, als Vorgang mit tieferem Wahrheitsgehalt, die bezogen auf die unbewusste Ebene durchaus Sinn ergeben. Gesagt ist gesagt, und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch so gemeint. Jetzt echauffiert AKK sich darüber, dass ein Youtuber seine Meinung äußert und dazu aufgerufen hat, weder die