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Die Perversion der deutschen Mittelmeer-Aktivisten

Es sind kaum 48 Stunden vergangen, seit der Seenotretter Alan Kurdi der deutschen Schlepper-Organisation Sea-Eye seine Flüchtlingsfracht in Malta abgeladen hat und schon die nächsten vierundvierzig „Schiffbrüchigen“ vor Libyens Küste eingesammelt hat. Demnach musste der Kapitän mit voller Kraft voraus und exaktem Kurs das vorsätzlich in Not geratene Holzboot angelaufen sein, um Hilfe zu leisten. Es würde an ein nautisches Wunder grenzen, die von Malta aus 200 Seemeilen oder 360 Kilometer entfernte Nussschale zielgenau aufzubringen, müsste man nicht unterstellen, dass man den Rettern die exakte Position der in panischer Angst vor Verfolgung, Krieg und Folter befindlichen Flüchtenden von Land aus mitgeteilt hätte. Die Regensburger Koordinationsstelle der Hilfsorganisation muss zwingend mit Kontaktpersonen in Libyen in Verbindung gestanden haben, um für die reibungslose Flucht der Verfolgten zu sorgen, indem sie die genauen Koordinaten der kurz vor dem Ertrinkungstod stehenden Mig

Deutsche Politiker - die Sargnägel Europas

Wieder einmal ein sogenanntes Seenotschiff auf dem Mittelmeer. Zum wiederholten Mal das gleiche Erpressungsszenario mit der Anlandung in Europa. Und erneut die Konfrontation zwischen Deutschland und Italien. Nur wenige Tage nach der Ausweisung der Kapitänin Rackete sollen „Flüchtlinge“, deren lebensbedrohliche Lage darin begründet ist, dass sie mit überfüllten Schlauchbooten in See stechen, wohlwissend, dass sie von deutschen Hardcore-Ideologen mit militantem Hang zum populistischen Humanismus aus dem Wasser gefischt werden. Wenn man einmal davon absieht, dass Mitleid schon immer eine geradezu ideale und überdies verlässliche Basis für florierende Geschäfte ist, sind es deutsche NGO’s, die dank ausgefeilter Marketingmethoden, Europa systematisch den Garaus machen. Wenn sogar Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Kapitänin der Sea-Watch 3 öffentlich verteidigt, weil sie trotz strikten Verbotes der Italienischen Regierung in Lampedusa anlandete und dabei ein Polizeibo

Die Sache mit der Ursula...

...ich wills mal so sagen: Dass man Ursula von der Leyen jetzt in Brüssel präsentiert wie ein Schmankerl auf der Sahnetorte, beweist unübersehbar, dass Abschiebungen in Deutschland möglich sind, auch wenn der Fall kompliziert ist. In der Industrie kennt man das Verfahren. Je größer der Pfeifenheini, desto eleganter wird er weggelobt, auch wenn es ein bisschen was kostet. Die Unfähigkeit von Ursula hat allerdings eine Dimension angenommen, bei der sich die Partei schwertat. Letztendlich blieb der Kanzlerin nichts mehr anderes übrig, als zum Äußersten zu greifen und Flintenuschi für das höchste europäische Amt vorzuschlagen. Die Gelegenheit war günstig, zumal sich abzeichnete, dass in den Brüsseler Hinterzimmern ein paar Alphatiere diesem intellektuell unterprivilegierten Weber Manfred nicht nur jede Qualifikation absprachen, sondern der CSU-Looser den Regierungschefs Orbàn und Macron gewaltig auf den Senkel ging. Jetzt weint sich Jammerlappen-Manfred wie ein beleidigtes Wasc

Wenn eine „Sea-Watch Rakete“ zum Blindgänger wird - oder - wenn zwei das gleiche tun ist es nicht dasselbe...

Esmeralda Canneloni, eine italienische Aktivistin mit manischem Hirn-Mangel-Syndrom und dem Hang, weltweit nicht nur sämtliche Menschen zu retten, sondern auch jene, die eventuell erwägen, ihre Heimat zu verlassen, hat gestern einen politischen Eklat ohnegleichen provoziert. Mit ihrem Ausflugsdampfer „Refugees Haven“ fischte die fesche Kapitänin aus dem Chiemsee 12 Jemeniter mitsamt ihren 33 Ehefrauen und 55 Kindern aus Hochsee untauglichen Tretbooten und rettete sie gerade noch rechtzeitig vor den tückischen Untiefen des oberbayerischen Sees. Bevor die bayerische Polizei den illegalen Grenzüberschreitern habhaft werden konnte, um sie dorthin zu schicken, woher sie kamen, hat Schlepper-Esmeralda die Unglückseligen über die bayerische Grenze geschmuggelt und sie nach Berlin verfrachtet. Dort versuchte sie trotz mehrerer Warnungen von Seiten der Polizei in das Wohnhaus unserer Kanzlerin Angela Merkels einzudringen. Es musste also der italienischen Kapitänin klar sein, dass ma

Todessehnsucht am Wochenende

Jeder Autofahrer weiß Bescheid, wenn er das Stichwort „Hobby-Rennradler“ liest, und jedem Leser tritt der Angstschweiß auf die Stirn, wenn er in einer landschaftlich bevorzugten Region lebt und seine Oma beispielsweise samstags bei schönem Wetter im benachbarten Unterschönmattenwag oder in Dietramszell zur Kaffeefahrt abholen will. Gleiches gilt natürlich auch für Mutti, die ausnahmsweise mit dem SUV ihres gut verdienenden Gatten am Samstag so gegen 14 Uhr noch schnell zu Edeka muss, weil sie noch ein paar Kleinigkeiten für den Grillabend benötigt. Ein halsbrecherisches Anliegen, wenn der Supermarkt in der Nähe vom Tatzelwurm oder Gemsenried an einem kurvenreichen Sträßchen entlang eines romantischen Waldrandes oder in einer Steilpassage mit zwei Spitzkehren und schönen Aussichtslagen liegt. Denn dann müssen Mutti oder Rentner Erich, der seinem Dackel an einem nahegelegenen Weiher ausführen möchte, mit dem Schlimmsten rechnen. Tassilo von Hirntot-Schöngeist, seines Zeic

SPIEGEL erklärt Deutschland zur „Braunen Brut“

Der alte Rudolf Augstein, Gründer des Spiegels im Jahr 1947, könnte in Kürze mit dem Spitznamen „Wirbel-Rudi“ bedacht werden, weil er sich wie ein Propeller einer Cesna im Grab drehen würde, wenn er lesen müsste, was heutige Redakteure des ehemaligen Leitmediums so alles publizieren.  Ganz im Stil von Claas Relotius, einst hoch gelobter Märchenonkel des heutigen Schmierblattes, setzt nun Sascha Lobo als Spiegel-Kolumnist die neue Tradition der „Annahmenmärchen“ fort. „Die braunen Schläfer erwachen“, so die Headline im Leitartikel, der den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke zum Anlass nimmt. „Was weckt rechtsextreme Schläfer und macht sie zu Tätern?"  Klar, wer könnte das besser wissen als Lobo, der Schmalspur-Rotschopf.    Zitat: "Es ist nicht nur das eigene Umfeld. Sondern auch die verharmlosende Ignoranz bürgerlicher Kreise.“ Jedem Leser müsste es  angesichts der Tatsache  den Atem verschlagen, dass dieser „rote Irokese“ den bürgerlichen Krei

Ist Scheuer bescheuert?

Nomen es Omen, möchte man sagen. Wieder einmal beweist es sich, dass der Staat, und insbesondere deren verantwortlichen Minister alles andere sind, als Geschäftsleute. Es gilt die Regel: Wenn ein Minister Geschäfte machen will, sollte man ihm prophylaktisch Handschellen anlegen, denn die gehen in der Regel daneben. Andreas Scheuer folgt sozusagen einem politischen Klassiker, wenn man dessen Vita und Karriere ein wenig genauer beleuchtet, auch nicht sonderlich überraschend. Nach dem Lehramt, das er gerade so mit dem ersten Staatsexamen abgeschlossen hat, wurde ihm von der Universität Prag der sogenannte „kleine Doktortitel“ verliehen – ein akademischer Grad für Arme. Und weil er, was das Aufmotzen seines Lebenslaufs anging, wie so viele seiner Kollegen, mit den großen Hunden pissen gehen wollte, leider aber das Bein nicht hoch genug heben konnte, bestritt er seinen Wahlkampf im Jahr 2005 als „Dr. Andreas Scheuer“. Ziemlich kleinlaut, aber wie üblich in der Politik, ohne weite

SPD – die neue 10-Prozent-Partei

Am Samstag war es soweit. Erstmal fallen die Genossen nach einer Forsa-Erhebung unter den Wert von 1949 – nämlich knapp unter 11 Prozent. Es wird wahr, was viele Insider befürchteten und viele Kritiker hofften – die Roten segeln mit voller Fahrt ihrer Bedeutungslosigkeit entgegen. Die Partei hat sich beim „Selbstfinden“ hoffnungslos im Dschungel eigener Unfähigkeit verirrt. Die Grünen partizipieren nicht etwa am vorhersehbaren Niedergang der SPD, sondern sie nehmen jetzt auch der CDU Stimmen ab. Es rauscht im Blätterwald der ehemaligen Volksparteien, weil nicht lernfähig, unbelehrbar, uneinsichtig und verbohrt. Es sind Attribute, die dem Konglomerat selbstgerechter und anmaßender Parteilenker jetzt den Boden unter den Füßen wegziehen. Während sich die SPD nun auf Rang vier wiederfindet, muss jetzt auch die CDU fürchten, von der AfD rechts überholt zu werden. Die immer gleichlautenden Diskreditierungen und Diskriminierungen der AfD, die zweifellos von jenen mündigen Bürger

Eine profilneurotische, politische Kaste kämpft ums Überleben

Jeder Manager, jede mittlere Führungskraft in der Industrie, jeder Mitarbeiter, der eine Abteilung oder ein Ressort zu verantworten hat, kennt die Regel: Macht ohne Führung ist schon blöde genug. Führen ohne Macht ist allerdings an Dämlichkeit nicht zu überbieten. Das gilt für den Staat genauso wie für Parteien. Wie eine solche Situation enden könnte, kann man an jedem zweiten Unternehmen ablesen, das Pleite gegangen ist. Nirgendwo in unserer Gesellschaft kann man diese Situation besser mitverfolgen, wie gerade bei der CDU und den Sozialdemokraten. Derzeit beschäftigen sich die Parteien in sogenannten Selbstzerfleischungsorgien mit Akzeptanz- und Glaubwürdigkeitsproblemen, weil ihnen nicht nur die Wähler abhandengekommen sind, sondern weil ihnen jetzt auch noch die Felle in Sachsen, Brandenburg und Thüringen davonschwimmen. Derzeit sind beide Parteien ohne echte, führende Kraft. AKK kanns nicht, Merkel will nicht, Nahles ist nicht (mehr). Man sieht es den Mienen unserer Elite