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Behördenschreck Mohamed Youssef – König der Abschiebungsverhütung

Mohamed Youssef scheint unserem Staat ganz besonders am Herzen zu liegen. Unsere Justiz und unsere Politiker können sich von diesem hoch motivierten Kriminellen einfach nicht trennen. Seit sich der talentierte Parasit von Italien kommend in Deutschland 2014 niederließ, hat der deutsche Staat einen echten, ethnologisch-kulturellen Zugewinn zu verzeichnen. Youssefs Bilderbuchkarriere steht sozusagen beispielhaft für Zigtausende seiner Mitbrüder, die mit ihren Straftaten der deutschen Bevölkerung drastisch vor Augen führen, dass die Justiz zu einem lachhaften Haufen Wattebällchen werfender Paragraphenreiter geworden ist. „King Abode“ (König der Aufenthalts-(Erschleicher), so nennt sich der Drecksack, der mittlerweile über 60 Strafverfahren am Hals hat, ohne je ein Zellengitter von innen gesehen zu haben. Nun ja, einem straffälligen Libyer, Tunesier, Marokkaner, Iraker oder einem anderen muslimischen Glaubensanhänger sind Zellenwände in Deutschland schon wegen Verletzung von Pe

Klima-Gesundbeter haben Hochkonjunktur.

42,6 Grad im Schatten, was für eine Nachricht. Im 24-Stunden-Takt werden wir nun darüber informiert, dass der Weltuntergang unmittelbar bevorsteht. Von Klima-Kollaps ist die Rede, in Kürze dürfen wir damit rechnen, dass wir uns Beduinenzelte anschaffen und statt mit Diesel-Mercedes in absehbarer Zeit mit Dromedaren zur Arbeit reiten. Unsere Regierung ist nicht einmal in der Lage, die Krankenkassenbeiträge zu begrenzen. Gleichzeitig glaubt sie aber, die Welttemperatur zu begrenzen. Die Medien überschlagen sich mit Schlagzeilen wie: „Hilfe, die Erde schmilzt.“ Hübsch ist auch der BILD-Titel: „Die Erde fliegt uns um die Ohren.“ Journalisten übertreffen sich gegenseitig mit Headlines wie: „Unsere Erde hat Fiber“, oder „Wüstenklima in Europa.“ Mir scheint eher, in den Journalistenhirnen hat die Kernschmelze bereits stattgefunden. Und verlässlich zu den Weltuntergangs-Schlagzeilen meldet sich unser schlechtes Gewissen. Das öffnet den Geldbeutel für jede Form von Ablasshande

Türkei kündigt Merkels Flüchtlingsabkommen

Bei genauer Betrachtung hat die Nachricht das Potential eines türkischen Angriffskrieges, der Europas Staaten in weniger als 6 Monaten dazu zwingen würde, die weiße Flagge zu hissen. Doch weder der Staatsmoderatorin „Marionetta“ Slomka noch dem ARD-Regierungssprecher Claus Kleber scheint diese bedrohliche Entwicklung einen Nebensatz wert zu sein. In der römischen Antike kannte man die Formel „do ut des“.  Sie beschreibt das Verhältnis zu den himmlischen Mächten: Man brachte den Göttern angemessene Opfer und erwartete eine Gegengabe oder ein Gegendienst. Diese Formel findet auch heute in der Justiz wie auch in der Politik ihre tägliche Anwendung. Machen wir uns nichts vor. Deutschland brachte Opfer, ach, was sag ich, Angela Merkel schüttete Opfer-Milliarden über Erdogan aus, um mit ihrem Euro-Füllhorn den Flüchtlingsdeal mit dem Despoten auszuhandeln. Im Anschluss wurde die Vereinbarung dem Bürger zu Hause als Ei des Kolumbus verkauft und die gesamte Regierung sonnte sich in ih

Politiker außer Rand und Band

Ganz gleich, um welches innenpolitische Thema es derzeit geht, Bürger haben mehrheitlich das Gefühl, von ihren Politikern betrogen, verschoben, manipuliert und düpiert zu werden. Was derzeit auf Regierungs- und Partei-ebenen veranstaltet wird, spottet jeder Beschreibung. Na klar, höhere Steuern oder Abgaben für Energie müssen nach Meinung unserer begnadeten unser Umweltministerin Schulze das weltweite Klima positiv beeinflussen. Und damit sich die Bürger – notfalls auch zähneknirschend -, den Zukunftsvisionen vernebelter Politikerhirne fügen, wenn man querbeet sämtliche Haushaltskassen mit weiteren Abgaben belastet, agitiert die politische wie mediale Propagandamaschine mit schlechten Gewissen, Notstandsszenarien und ideologischem Schwachsinn. Da werden alle Register gezogen, angefangen mit einer autistischen Greta, über gekaufte Wissenschaftler bis hin zu willfährigen Medien. Selbst das Schuleschwänzen am Freitag haben unsere Politiker dank gesteuerter Medien und einer

Der Krampf mit der Karrenbauer

Wieder einmal glänzt unsere Angela mit einer atemberaubenden Personalie. Ihren Schachzug, der Bundeswehr endgültig den Garaus zu machen, könnte man als genial bezeichnen, schlägt sie doch gleich drei Fliegen mit einem Handstreich. Bislang durfte man jeden politischen Karrieristen aus dem Saarland als echte Herausforderung für die Bürger bezeichnen. Ich wills mal so sagen: Bei genauer Betrachtung muss man konstatieren, dass das Saarland seit Groko III als Zentrum schlichter Machtmenschen gilt. Nicht nur Erich Honecker stammen aus dem kleinsten Bundesland, sondern auch Heiko, der fleischgewordene „Maasanzug.“ Auch Peter Altmeier, dem man nachsagt, jedes Büffet zu plündern, was ihm in die Quere kommt, sorgte für eine gewichtige „saarlandisierung“ in Berlin. Natürlich darf man einen weiteren Machtmenschen aus Saarbrücken nicht vergessen. Oscar Lafontaine, einer, der seine Frauen wechselte wie unsereiner seine Socken. Schwamm drüber, Saarländer sind dafür bekannt, dass sie gerne

Europas Staatsführer übertreffen die Muppetshow

Die meisten unter uns dürften die in den 70er Jahren im Fernsehen ausgestrahlte Muppetshow noch gut in Erinnerung haben. Kermit, der Frosch, Miss Piggy, das dralle Sexy-Schweinchen, Waldorf und Statler, die alten Rampendeppen in der Loge, sie alle verblassen mit ihrem unterhaltsamen Schwachsinn angesichts der Show, die sich gerade auf der Europabühne zwischen unseren Staatsführern abspielt. Während Matteo Salvini in Italien gegen die NGO‘s und insbesondere gegen Carola Rackete tobt und sie eine kriminelle Schlepperin nennt, die von Helfern an der afrikanischen Küste ausgesetzten Flüchtlinge publikumswirksam aus dem Mittelmeer fischt, sieht er sich heftiger Kritik aus Europa ausgesetzt. Doch mit seiner Haltung trifft er bei seinen Wählern den Nerv. Die meisten Italiener sehen nicht ein, weshalb deutsche, niederländische, spanische oder französische Hilfsorganisationen sämtliche afrikanischen Nichtschwimmer ausgerechnet nach Italien bringen wollen. Außenminister "Fozzi

UNO und Gutierrez schalten die Redefreiheit aus

Die offizielle Note der UNO vom 11. Juli 2019 müsste eigentlich alle Bürger, die der Meinung sind, in einem demokratischen Land zu leben, in Alarmstimmung versetzen. Ab sofort dürfen wir alles vergessen, was den freien Gedankenaustausch angeht. Die UNO fühlt sich in ihren "Werten" bedroht, und diejenigen, die diese Werte kritisieren, müssen daher ausgeschaltet werden. Nein, das ist kein Witz. Es handelt sich auch nicht um Fake-News. Im Gegenteil, es ist die bittere Wahrheit. Unsere Bürgerrechte werden ab sofort von der UNO maximal bedroht. Ganz nach dem Schweizer Werbeslogan: „Riccola – wer hats erfunden?“, kann man ihn alternativ verwenden: Wer hat’s unterschrieben? (den globalen Pakt für Migration in Marrakesch) – die Angela. Merkel ist nicht nur die Totengräberin unserer Demokratie, sie hat sich auch scheinheilig mit der Trauergemeinde am Grab der freien Meinungsäußerung versammelt und wirft Blümchen auf den Sarg.  Natürlich versichert die UNO, dass "die

Jugendliche Gruppenvergewaltiger auf dem Vormarsch

Zwei Mal Mülheim, zwei Mal Gruppenvergewaltigung, zwei Mal extreme junge Burschen, und zwei Mal hoch kriminalisierte, aus muslimischen Familien stammende Jugendliche aus dem Bulgarien.  Die 18-jährige, junge Frau wurde von dem Ältesten der Gruppe unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in einen Park gelockt, in dem 4 weitere Jugendliche dem Mädchen auflauerten. Dann fielen sie gemeinschaftlich über sie her. Das Mädchen wurde vorsätzlich in eine Falle gelockt, geschlagen, misshandelt, vergewaltigt und dabei gefilmt. Da fällt es schwer zu glauben, dass diese Drecksäcke trotz ihres jugendlichen Alters nicht genau wussten, was sie taten. Ja, nach unseren Gesetzen sind vier der fünf Täter noch nicht strafmündig, nichtsdestoweniger haben sie gehandelt wie ausgewachsene Verbrecher. Der Ruf nach einer Verwahrungsanstalt für jugendliche Straftäter, die unter knallharter Führung steht und solchen verwahrlosten Zeitgenossen für die nächsten Jahre Mores lehrt, wird lauter. Berechtigte

Die Perversion der deutschen Mittelmeer-Aktivisten

Es sind kaum 48 Stunden vergangen, seit der Seenotretter Alan Kurdi der deutschen Schlepper-Organisation Sea-Eye seine Flüchtlingsfracht in Malta abgeladen hat und schon die nächsten vierundvierzig „Schiffbrüchigen“ vor Libyens Küste eingesammelt hat. Demnach musste der Kapitän mit voller Kraft voraus und exaktem Kurs das vorsätzlich in Not geratene Holzboot angelaufen sein, um Hilfe zu leisten. Es würde an ein nautisches Wunder grenzen, die von Malta aus 200 Seemeilen oder 360 Kilometer entfernte Nussschale zielgenau aufzubringen, müsste man nicht unterstellen, dass man den Rettern die exakte Position der in panischer Angst vor Verfolgung, Krieg und Folter befindlichen Flüchtenden von Land aus mitgeteilt hätte. Die Regensburger Koordinationsstelle der Hilfsorganisation muss zwingend mit Kontaktpersonen in Libyen in Verbindung gestanden haben, um für die reibungslose Flucht der Verfolgten zu sorgen, indem sie die genauen Koordinaten der kurz vor dem Ertrinkungstod stehenden Mig