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Gretas Umweltmanagement setzt Zeichen

Die systematische Verblödung der kritisch hinterfragenden Bürger nimmt derzeit geradezu groteske Züge an. Glücklicherweise muss man wenigstens bei den Anhängern der Grünen diesbezüglich weniger Aufwand betreiben.  Nichtsdestoweniger halten es Medienvertreter aller TV-Sender und Zeitungsverlage für geboten, das aus den Fugen geratene Werbespektakel eines profilneurotischen Vaters ihrem Publikum als beispielloses Engagement vor Augen zu führen. Mindestens ebenso krankhaft ist die mediale Begleitung eines Kamerateams, das ein autistisches Kind, das nicht die geringste Ahnung von Klima, wissenschaftlichen und ökologischen Zusammenhängen oder wirtschaftlichen Notwendigkeiten hat, dermaßen zu instrumentalisieren. Und das nur zu dem Zweck, die Inszenierung in eine abartige Geldmaschine zu verwandeln.  Wenn Gretas Segelreise in die USA als gutes Beispiel dienen, den Aufforderungscharakter an uns haben und ich überdies den Sinn der Aktion verstehen soll, der möglicherweise darin li

SPD beschließt endlich den kollektiven Suizid

Darauf haben viele Bürger lange gewartet. Endlich ist es soweit. Nachdem die Genossen ihr Ziel der Selbstauflösung weder mit Martin Schulz, noch mit Andrea Nahles innerhalb einer akzeptablen Zeitspanne erreichen konnten, hat sich nun die Geheimwaffe der SPD zu Wort gemeldet. Ralle, der rote Terminator aus Schleswig-Holstein holt kurz vor dem Wahl-Countdown in Sachsen und Brandenburg zum finalen Schlag aus. Wie es scheint, ist er sich seiner Sache doch nicht ganz so sicher, seine SPD mit Stumpf und Stiel auszurotten, denn er hat zur unschlagbaren Verstärkung seines Vorhabens des Todesengel Gesine Schwan rekrutiert, um mit vereinten Kräften den suizidalen Endsieg der Partei sicherzustellen. Die Zeichen stehen gut. Immerhin hat der Sympathievermeider Ralle schon einmal das schlechteste Wahlergebnis in der Geschichte der schleswig-holsteinischen SPD eingefahren, und gilt als todsicherer Serienverlierer bei Landtagswahlen. Deshalb hat der SPD-Vorstand dem Genossen aus dem Norden de

Von der Leyen unter Beschuss – die Industrie ist aufgewacht

Was die künftige Kommissionspräsidentin als Verteidigungsministerin mit der Bundeswehr bereits geglückt ist, will nun dieser evolutionäre Unfall von der Leyen in der EU mit maximalem Einsatz wiederholen.  Kein Stein wird auf dem anderen liegen bleiben. England wird’s freuen. Während nach dem Weggang unserer hiob‘schen Heimsuchung die Armee waffentechnisch gesehen einem massenkastrierten Eunuchenverein gleicht und nicht einmal in der Lage wäre, die Grenze zwischen Freilassing und Berchtesgaden länger als 3 Stunden zu verteidigen, schickt sich der Fleisch gewordene weibliche Arthrolith (krankhaft gebildeter, frei beweglicher, verknorpelter oder verkalkter Fremdkörper) an, noch vor offiziellem Dienstantritt Europa wirtschaftlich zu zerlegen. Angesichts der sich androhenden Gefahr aus Brüssel scheinen Industriebosse und Wirtschaftsmanager aus ihrem Dämmerschlaf jäh herausgerissen worden zu sein, als Uschi, die Inkarnation vernichtender Versprechen, angekündigt hat, sie wolle

Vom schreibenden Medienstar zum Hartz IV-Empfänger

Nicht nur die Auflagen der FAZ sind in den letzten Jahren dramatisch zurückgegangen. Sie sind um nahezu 30 % geschrumpft. Bei der SZ sieht die Quote noch vernichtender aus. Der SPIEGEL befindet sich nicht erst seit dem Erfinder larmoyanter Flüchtlingsgeschichten Claas Relotius in einem schmerzlichen Auflösungsprozess. Auch dank eines personellen Kahlschlages und der Trennung von ihren besten Redakteuren hat sich das ehemals renommierte Blatt inhaltlich und redaktionell ins Mittelmaß verabschiedet und ist geradezu ins Bodenlose abgestürzt.  Etablierten Blätter müssen sich seit mehr als 3 Jahren immer wärmer anziehen. Das mag verschiedene Gründe haben, ganz sicher trägt das Internet zu dieser Entwicklung bei. Aber machen wir uns nichts vor. Die Presse, und damit meine ich die manisch unbelehrbaren, roten Redakteure, hat immer noch nicht begriffen, dass sich ihre Kunden auf lange Sicht nicht veralbern lassen. Nun herrscht Endzeitstimmung und die Hyänen der schreibenden Zunf

Die Klima-Promis in Sizilien

Da staunt der herkömmliche Besitzer eines älteren Dieselmodels der Marken BMW oder Mercedes über das Stelldichein des „who is who“ der Superreichen, Schönen und Hirnentleerten. Jener, parasitärer Jetset findet sich gerade in Sizilien auf Einladung von Google zwecks gnadenlosen Kampfes gegen den Klimawandel ein. Die Flughäfen in Palermo und Trapani richten sich auf eine einzigartige Flugshow des gesellschaftlich nutzlosen Geldadels und der milliardenschweren Klimaverteidiger ein.   Während der dieselfahrende Luft-Anarchist in Stuttgart, Berlin oder Köln befürchten muss, dass er in Kürze mit seiner Karre nicht mehr zur Arbeit fahren darf, fällt die Hautevolee der Klimaretter mit ihren Learjets und Luxusjachten in Sizilien ein, um die Welt zu retten. Sie folgen einer Einladung von Google, die der guten Sache wegen, auch einen kleinen Beitrag für die Erwärmung unseres Globus leisten wollen. Mehr als 140 Privatflugzeuge sind in Palermo avisiert, knapp 200 Protzjachten werden an d

Heiko Maas, der gesellschaftspolitische Idiot

Jaja, so ist das eben, wenn ein Politiker nicht über den Hauch einer kulturellen und historischen Bildung verfügt und als Außenminister bar jeder Sensibilität durch die Lande reist.  Irgendeiner seiner Protokollverantwortlichen im Ministerium hätte ihm wenigstens flüstern können, dass man bei einem offiziellen Auftritt in Italien nicht mit einem Hemd im „italo-faschistischen SS-Schwarz“ auftritt, wie es von Mussolinis Mördertruppe getragen wurde. Und er erscheint im Outfit wie einst die mordlustigen Schergen Mussolinis.  Aber was soll man sagen? Wahrscheinlich hat er gestern früh um 7 Uhr in Pyjamahose vor dem Kleiderschrank gestanden und darüber nachgedacht, ob er sich besonders schick machen soll. Immerhin stand eine Reise zu den modebewussten Italienern an. Und vermutlich hat ihm seine Film-Natalie vom Bett aus geraten, das neue schwarze Hemd und die schwarze Krawatte zum beigen Sakko zu tragen. „Das steht dir doch so gut, Schatzi. Damit stellst du deine Kollegen alle

Frankfurt – was haben wir uns ins Land geholt?

…die Frage ist seit gestern relevanter denn je, nachdem ein 40-jähriger Eritreer alle abscheulichen und verachtenswerten Dimensionen gesprengt hat, indem er eine Mutter mitsamt Kind vor einen Zug gestoßen hat. Angesichts dieser wahnsinnigen Tat kann man kaum noch etwas anderes als ohnmächtige Wut, Entsetzen, Bitterkeit und verzweifelte Trauer empfinden. Die bösartige Heimtücke, sich wahllos zwei ahnungslose Opfer am Bahnsteig auszusuchen, um sie vor den einfahrenden ICE aufs Bahngleis zu stoßen, ist an Perversion nicht zu überbieten. Und weil dieses Kreatin aus Afrika schon mal dabei war, seine Mordlust auszuleben, versuchte er auch noch, eine 78-jährige Frau aufs Bahngleis zu rempeln. Zwar konnte sich die Mutter des kleinen Jungen gerade noch retten, für ihren kleinen Sohn kam jede Hilfe zu spät. Es ist nicht der erste Fall. Am 22. Juli stieß in Voerde (NRW) der muslimischer Kosovo-Albaner Jackson B. aus schierer Mordlust eine am Bahnsteig wartende, junge Frau vor den