Direkt zum Hauptbereich

Posts

Bundes-Modebeauftragte Sawsan Chebli zeigt, was sie hat…

Die palästinensische Chefmuslimin aus dem No-Go-Milieu Berlin Moabit, hat wieder einmal dank ihrer bemerkenswerten Schlichtheit bewiesen, dass es kaum irgendwelcher Hirnzellen bedarf, breite Bevölkerungsschichten in Rage zu bringen. Das Gute für Chebli: Sie merkt nichts. Prinzipiell. Das Schlechte: Sie merkt nichts. Substantiell. Als sicher jedoch kann gelten, dass unser Präsident Walter Steinmeier, vermutlich während eines mentalen Schwächeanfalls, die muslimische Fachkraft nur deshalb protegiert hat, weil sie bis dahin der Öffentlichkeit mit ihrem verbalen Stuss noch nicht nennenswert die Nerven gefallen ist. Doch seit einigen Jahren hat sich das Blatt gewendet. Chebli reflektiert in aller Öffentlichkeit und in den sozialen Medien über das Schächten und dass es zum Judentum gehört, über die religiöse Pflicht der Musliminnen, ein Kopftuch zu tragen, greift je nach Anlass wahlweise die jüdische und islamische Religion an, während sie sich gleichzeitig um ihr Direktmandat fü

Berliner Lehrer blasen wegen hohem Migrationsanteil zur Revolte

Die Lehrer fliehen in Scharen. Nun kündigt auch der bewährte Jugendhilfe-Träger KIDS e.V. seinen Rückzug an. Die Zustände an der Schule in Tempelhof mit nahezu 60 Prozent Migrationsanteil sind unhaltbar und konfrontiert nun selbst hartnäckig humanitär eingestellte Pädagogen mit sehr bitteren Wahrheiten. Doch das ist  eine Erkenntnis, mit der auch die deutschen Schüler an der Schule in Tempelhof leben müssen. Eltern beklagen mangelnde Deutschkenntnisse der Lehrer und sehen akut die Zukunft ihrer Kinder gefährdet. Die Schule vermeldet einen dramatischen Lehrerschwund, ein heillos zerstrittenes Kollegium und eine Schulleiterin mit fragwürdigem Konfliktmanagement und einer noch merkwürdigeren Personalpolitik. Mobbing und Gewalt unter den Schülern sind an der Tagesordnung. Die Lehrer werfen das Handtuch, weil sie mit den Gewaltexzessen und massiven Unterrichtsstörungen nicht mehr zurecht kommen.  So schreibt der Tagesspiegel heute: „Die Bekanntmachung ist höchst ungewöhnlich: In

Markus Lanz, der neue SPD-Werbepromoter

Gestern Abend war es wieder einmal soweit. Bei Markus Land hatte eine illustre Runde von SPD Losern um sich versammelt, die mit  einem dicklichen, sächsischen Sänger und  einem Undercover-Schmierfink der Süddeutschen Zeitung vervollständigt wurde. Letzterwähnten Agent-Provocateur kann man schon deshalb unter den Tisch fallen lassen, weil er so fürchterlich an Claas Relotius erinnert und glaubt, mit seinem Strache-Skandal in den Olymp der Weltverbesserer aufsteigen zu können. Zwar durfte er sein neues Buch über die österreichische „Ibiza-Connection“   in der Werbesendung „Lanz-Promotion“ vorstellen, ansonsten hatte dieser Mensch nicht viel zu bieten. Schwamm drüber. Zurück zu Markus und seinen Politzirkus. Was hat uns der Moderater gestern wieder einmal gequält. Das Leiden dieses Schwätzers ist unbestritten die geistige Inkontinenz. Inzwischen sind diese selbstgefälligen Gesprächsrunden und das selbstgerechte Gehabe dieses Lackaffen unerträglich. Nicht nur, dass sich die

Campino, Pocher, Schweiger und Konsorten – der profilneurotische Kampf ums Publikum

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, medienwirksames Engagement für Flüchtlinge ist nicht nur für Publikum der politisch erwünschte Mainstream, sondern auch eine willkommene Profilierungsplattform extrem pressegeiler Promis. Gerade jene, die kurz vor ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit stehen, melden sich lautstark zu Wort.  Hemmungslos und unerbittlich kämpfen die in letzter Zeit arg gebeutelten TV-Stars um ihre gefährdeten Pfründe, damit sie nicht sang und klanglos in der C-Klasse unbedeutender Tingel-Tangel-Clowns enden. Mit bemerkenswert lautem Getöse rücken diese einfachen Geister mit Hilfsapellen und Anti-Rassismus-Parolen in den Blickpunkt der überaus dankbaren TV-Sender. Kaum entdecken die Akteure aus Film, Fernsehen und Bühnen ein Mikrofon oder eine Kamera, verkündigen sie dem geneigten Publikum ihre humanitäre Haltung, selbstredend mit maximaler Betroffenheitsmine. Und das wahre Motiv? Selfmarketing for selfpublicity. Prominentestes Beispiel: Richard Gere, auch s

Lasst uns wie Migranten in Syrien Urlaub machen

Wer heute preiswert Urlaub machen möchte und wenn Rimini oder Dubrovnik zu teuer geworden ist, der sollte unsere syrischen Freunde um Rat bitten. Sie geben uns gerne Auskunft über schöne Reiseziele in Kriegs- und Verfolgungsgebieten, denn auch in Strandnähe kann man das eine oder andere Schnäppchen machen.  Ham-Resort - Tripolis Immerhin reisen immer mehr Schutzbedürftige und Gefolterte auf eine Stippvisite in ihre Heimat, um dort Freunde und Verwandte zu besuchen und um sich von den Strapazen ständiger Befragungen und andauernder Behördengänge zum Sozialamt zu erholen. Ich gebe zu, so ein Asylcontainer mit Vollausstattung und Totalversorgung ist wahrlich kein Zuckerschlecken, wenn man bedenkt, welchen Luxus man zuhause gewöhnt war. Unsereiner sollte sich keine allzu großen Gedanken machen, wenn wir uns entschließen sollten, uns rund um die traumhaften Regionen Tripolis, Batroun, Enfeh oder Al Minie einen All-inclusive-Urlaub zu gönnen, garantiert Bomben- und Granats

AKK’s imperatives Gedankengut – oder „si tacuisses philosophus mansisses“

…wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben, wobei man sich im Fall AKK leichten Herzens den lateinischen Terminus „Philosopha“ ersparen kann. Jedenfalls ist mir nicht geläufig, dass aus dem Saarland jemals eine bedeutende Persönlichkeit und schon gar kein Philosoph von sich Reden gemacht hätte. Nun ja, der deutsche Bürger ist dermaßen vom Schmerz befreit, dass er an der Spitze unserer Regierung intellektuelle Totalausfälle und puritanische Geister klaglos erträgt. Immerhin haben wir Uschi auch ausgehalten. Nun reiht sich  AKK nahtlos in die Schlange der Kompetenzbefreiten ein.  Gestern hat die Annegret wieder einen rausgehauen. Mit ihrem Hinweis, der ehemalige „Law and Ordermann“ Hans-Georg Maaßen sei in der CDU nicht mehr richtig aufgehoben, was in der bürgerlichen Sprache bedeutet, „Der Mann muss weg“, dürfte sie den Nachweis für ihre saarländische Schlichtheit einmal mehr bestätigt haben. Wieder einmal bestätigt eine Ministerin, dass es für einen Poli

Gretas Umweltmanagement setzt Zeichen

Die systematische Verblödung der kritisch hinterfragenden Bürger nimmt derzeit geradezu groteske Züge an. Glücklicherweise muss man wenigstens bei den Anhängern der Grünen diesbezüglich weniger Aufwand betreiben.  Nichtsdestoweniger halten es Medienvertreter aller TV-Sender und Zeitungsverlage für geboten, das aus den Fugen geratene Werbespektakel eines profilneurotischen Vaters ihrem Publikum als beispielloses Engagement vor Augen zu führen. Mindestens ebenso krankhaft ist die mediale Begleitung eines Kamerateams, das ein autistisches Kind, das nicht die geringste Ahnung von Klima, wissenschaftlichen und ökologischen Zusammenhängen oder wirtschaftlichen Notwendigkeiten hat, dermaßen zu instrumentalisieren. Und das nur zu dem Zweck, die Inszenierung in eine abartige Geldmaschine zu verwandeln.  Wenn Gretas Segelreise in die USA als gutes Beispiel dienen, den Aufforderungscharakter an uns haben und ich überdies den Sinn der Aktion verstehen soll, der möglicherweise darin li

SPD beschließt endlich den kollektiven Suizid

Darauf haben viele Bürger lange gewartet. Endlich ist es soweit. Nachdem die Genossen ihr Ziel der Selbstauflösung weder mit Martin Schulz, noch mit Andrea Nahles innerhalb einer akzeptablen Zeitspanne erreichen konnten, hat sich nun die Geheimwaffe der SPD zu Wort gemeldet. Ralle, der rote Terminator aus Schleswig-Holstein holt kurz vor dem Wahl-Countdown in Sachsen und Brandenburg zum finalen Schlag aus. Wie es scheint, ist er sich seiner Sache doch nicht ganz so sicher, seine SPD mit Stumpf und Stiel auszurotten, denn er hat zur unschlagbaren Verstärkung seines Vorhabens des Todesengel Gesine Schwan rekrutiert, um mit vereinten Kräften den suizidalen Endsieg der Partei sicherzustellen. Die Zeichen stehen gut. Immerhin hat der Sympathievermeider Ralle schon einmal das schlechteste Wahlergebnis in der Geschichte der schleswig-holsteinischen SPD eingefahren, und gilt als todsicherer Serienverlierer bei Landtagswahlen. Deshalb hat der SPD-Vorstand dem Genossen aus dem Norden de

Von der Leyen unter Beschuss – die Industrie ist aufgewacht

Was die künftige Kommissionspräsidentin als Verteidigungsministerin mit der Bundeswehr bereits geglückt ist, will nun dieser evolutionäre Unfall von der Leyen in der EU mit maximalem Einsatz wiederholen.  Kein Stein wird auf dem anderen liegen bleiben. England wird’s freuen. Während nach dem Weggang unserer hiob‘schen Heimsuchung die Armee waffentechnisch gesehen einem massenkastrierten Eunuchenverein gleicht und nicht einmal in der Lage wäre, die Grenze zwischen Freilassing und Berchtesgaden länger als 3 Stunden zu verteidigen, schickt sich der Fleisch gewordene weibliche Arthrolith (krankhaft gebildeter, frei beweglicher, verknorpelter oder verkalkter Fremdkörper) an, noch vor offiziellem Dienstantritt Europa wirtschaftlich zu zerlegen. Angesichts der sich androhenden Gefahr aus Brüssel scheinen Industriebosse und Wirtschaftsmanager aus ihrem Dämmerschlaf jäh herausgerissen worden zu sein, als Uschi, die Inkarnation vernichtender Versprechen, angekündigt hat, sie wolle

Vom schreibenden Medienstar zum Hartz IV-Empfänger

Nicht nur die Auflagen der FAZ sind in den letzten Jahren dramatisch zurückgegangen. Sie sind um nahezu 30 % geschrumpft. Bei der SZ sieht die Quote noch vernichtender aus. Der SPIEGEL befindet sich nicht erst seit dem Erfinder larmoyanter Flüchtlingsgeschichten Claas Relotius in einem schmerzlichen Auflösungsprozess. Auch dank eines personellen Kahlschlages und der Trennung von ihren besten Redakteuren hat sich das ehemals renommierte Blatt inhaltlich und redaktionell ins Mittelmaß verabschiedet und ist geradezu ins Bodenlose abgestürzt.  Etablierten Blätter müssen sich seit mehr als 3 Jahren immer wärmer anziehen. Das mag verschiedene Gründe haben, ganz sicher trägt das Internet zu dieser Entwicklung bei. Aber machen wir uns nichts vor. Die Presse, und damit meine ich die manisch unbelehrbaren, roten Redakteure, hat immer noch nicht begriffen, dass sich ihre Kunden auf lange Sicht nicht veralbern lassen. Nun herrscht Endzeitstimmung und die Hyänen der schreibenden Zunf