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Klimawandel – oder, wollt ihr etwa ewig leben?

Wenn man Greta und unsere Politikern Glauben schenkt, leben wir derzeit aktiv unserem Untergang entgegen. Und angesichts der dramatischen Umweltverschmutzung und der ansteigenden Temperaturen wird uns nach Ansicht der Politiker – so zumindest verkaufen die Meinungsbildner die herannahende Heimsuchung, in unserem selbst verursachten Sumpf nur noch ein jämmerliches Leben beschieden sein. Doch es scheint so, als sei dies gewollt. Worum geht es? Um unsere Lebensqualität? Etwa um bessere Gesundheit? Ein längeres Leben? Nun ja, wollen wir doch mal ehrlich sein. Jeder einzelne von uns möchte nach Möglichkeit mindestens 100 Jahre alt werden und dann gut genährt, pumperlgesund aber plötzlich ins Gras beißen. Das lässt sich natürlich nur mit ausreichend Co2 in der Luft, dreckschleudernden Dieselautos in unseren Städten, dem andauernden Konsum von Schweineschnitzel, Kaffes in Einwegbechern und Luftballons auf Kinderfesten realisieren.  Genau diese Situation rief unsere Politiker auf den

Die Politik schickt ihre Rentner gnadenlos in die Armut

Die renommierte Bertelsmann Stiftung zeichnet ein schockierendes Bild, wo die Reise der Senioren und deutschen Rentnern hingeht, während die Versorgungsorgien bei unseren Sozialgästen Land und Bürger ins gesellschaftliche Chaos treiben. Jochen Brühl, Vorsitzender des Vereins „Tafel Deutschland“ brachte es am gestrigen Mittwoch auf den Punkt. Zitat: „Die Altersarmut wird uns in den kommenden Jahren mit einer Wucht überrollen.“ Schon im März 2018 kündigte sich eine dramatische Entwicklung an, die in einem Merkel-Eklat gipfelte. Die Essener Tafel und die dortige Situation gab damals den Anstoß für einen Skandal, der durch die Berichterstattung in den Medien erst offenbarte, welch jämmerliches Bild unser verlogenes Sozialsystem abgibt. Weit erbärmlicher jedoch sind jene, die dem Bürger ihren christlichen und sozialen Inhalt als Benchmark ihrer Partei und auch ihrer Politik verkaufen. Aber nur, solange Fernsehkameras auf sie gerichtet sind. Danach begeben sich wieder ans Büffe

Merkels Vereinbarung mit Italien und Malta – ein Rohrkrepierer. 12.000 Migranten landen innerhalb 24 Stunden

Die italienische Nachrichtenagentur ANSA schlägt Alarm und die ersten seriösen Zeitungen rufen händeringend nach Salvini. Noch letzte Woche hat unsere Kanzlerin in Italien interveniert und nach einer Lösung des „Mittelmeerproblems“ und der staatlich geduldeten Schlepperbanden gesucht.  Dann kam sie nach Hause, die Kanzlerin – und verkaufte dem Publikum wieder einmal eine "perfekte Lösung", die an Dilettantismus kaum noch zu überbieten ist. Die Frage muss erlaubt sein: Was mach diese Frau nur...? Hat man in Berlin nichts begriffen? Nachdem intensive Gespräche zwischen Frankreich, Deutschland und der EU-Kommission geführt und sich Merkel bereit erklärt hatte, ein Drittel der Flüchtlinge, die in Italien oder Malta anlanden, zu übernehmen, hat irgendjemand den Startschuss für die am libyschen Strand wartenden Flüchtlinge abgegeben. Fast möchte man meinen, dass man per Standleitung den Sozialgästen in spe das Signal übermittelt hat: „Alle Mann sofort in die Gummiboote. D

Klimadebatte – ein 40-Milliarden-Ablenkungsmanöver der Laienprediger

Während man seit Monaten mit Klimadebatten, Weltrettung, Untergangsszenarien und Weltuntergangsprognosen unsere Gesellschaft dermaßen beschäftigt, dass die Blickrichtung der Politiker und der Medien nur noch eine Richtung kennt, verschwinden zunehmend Reizthemen, die den Bürger noch vor Kurzem auf die Barrikaden brachte. Ob Armutsrenten, Pflegenotstand, Bildungsfragen, Digitalisierung, Sicherheitsdiskussionen oder Migrationsprobleme, solche Herausforderungen haben schlechte Konjunktur angesichts der CO2-Kriegserklärung, mit der man die Gesellschaft mit Drohungen in die Knie zwingen will. Es gilt, die Bereitschaft zu höheren Abgaben, Strafzahlungen, Steuern oder Aufwendungen mithilfe wissenschaftlicher Begründungen zu einer moralisch zwingenden Verpflichtung umzuwandeln. Der Klima-Sozialismus hat volle Fahrt aufgenommen. Bezeichnend allerdings ist, dass diese Art von Sozialismus nur mit kapitalistischen Maßnahmen bewältigt werden kann, denn nach dem Willen der Grünen benötigen w

Grönemeyer - Scharlatan, Sophist und Pharisäer in einer Person

Es gibt wohl kaum einen Promi, dessen Lebenswirklichkeit weiter von seinen links-politischen Geschrei entfernt ist, als das von Grönemeyer. Der singende Pharisäer lebt in Londons exklusivsten Stadtteil Hampstead, die vornehme Villengegend der Schönen, Reichen und Berühmtheiten. Dort schustert er seine sozialkritischen Songs zusammen, mit denen er dann in Deutschland seine Fans hinters Licht führt. Kaum einer ist so gnadenlos wie Herby, wenn es um seine Gagen geht. DDR-Veranstalter, die vor der Wende den noch jungen Liedermacher eingeladen haben und seinen horrenden Forderungen kaum nachkommen konnten, wohl wissend, dass weder Bürger noch Organisatoren über große Einkommen verfügten, können ein Lied davon singen. Herbert ging das jedoch am Allerwertesten vorbei. Mittlerweile ist er in einer Welt angekommen, in der er sich finanziell keine Sorgen mehr machen muss. Wie sagte ein Londoner Nachbar so aufschlussreich über ihn? „Er ist nicht erpicht darauf, hier Deutsche kenne

Haben Grönemeyer und Goebbels etwas gemeinsam?

Wiener Stadthalle! Volles Haus. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, medienwirksames Engagement für Flüchtlinge, Umwelt und eine bessere Gesellschaft sind das neue Evangelium geworden. Und das kann nach dem Willen Grönemeyers natürlich nur links sein. Auffallend ist, dass gerade jene, die kurz vor ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit stehen, sich  lautstark    zu Wort  melden .  Und dieses Mal war es Grönemeyer, einer, der in einer Art Festung in London residiert und sich vor Angst, mit seiner linken Hysterie keine Engagements zu bekommen, die Birne voll laufen lässt. Und dann zieht er im Stil eines hetzenden Demagogen im dritten Reich vom Leder, genauer gesagt, mit dem Vokabular eines Faschisten. Der Nazi-Propagandachef Joseph Goebbels hätte es nicht besser hinbekommen. Weshalb Grönemeyer auf der Bühne klingt, als brülle er ins Mikrofon: „Wollt ihr den totalen Krieg“, kann man nur vermuten. Vielleicht hat dieser Salonsozialist zuhause geübt. Dennoch, es johlt zehntausendf

Maybritt Illners Runde: Eliten, Geistesgrößen und Yoga-Experten

Das war ja mal wieder eine Runde, die man in der Rangreihe multidimensionaler Klimapflege ganz weit oben einordnen muss. Das Motto: neue Verkehrskonzepte. Sind SUV’s eine Gefahr für die Allgemeinheit? Doch zunächst zum erlesenen Publikum von Maybritt. Geladen waren der Co-Vorsitzende der Grünen - Anton, der über den Hof reitet sowie der Vorstandsvorsitzende von VW Herbert Diess. Gegenüber saßen die opportunistische Worthülse Michael Kretschmer, Sachsens Ministerpräsident und die radikal-militante Janna Aljets, die unter dem Pseudonym Tina Velo ihr Aktivisten-Unwesen überall dort treibt, wo Autos, Braunkohle, Flugzeuge oder Schiffe vermutet werden. Man könnte sie auch die „Rosa Luxembourg“ im Kampf gegen kriminelle Motorenhersteller, renitente SUV‘- und Porschefahrer nennen, die es allesamt gnadenlos zu bekämpfen gilt.     Neben ihr Ferdinand Dudenhöfer, Professor an der Universität Duisburg-Essen, ein Experte für die Automobilwirtschaft und Nutznießer großen Forschungsauftr