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Ein Staat ohne Regeln, Gesetze und Lösungen

Denken wir nur 3 Jahre zurück, fällt ins Auge, dass seit der Flüchtlingskrise das Vertrauen in den Staat geschwunden ist und sich der Prozess des Vertrauensverlustes seit etwa 20 Monaten dynamisiert hat.  I mmer mehr Bürger haben bemerkt, dass die Regierung Regeln und Gesetze gebrochen hat und es immer noch tut. Ob mit Vorsatz, aus Ratlosigkeit oder aus Unfähigkeit, aus Feigheit oder Naivität, das sei dahingestellt. Vermutlich war und ist es auch heute noch eine Mischung von allem. Derzeit erleben wir hautnah eine Art Kapitulation unserer Politiker und damit den Kniefall eines Staates vor der Übermacht einer fremden Kultur, die sich nicht nur in unserem Land auf unverschämte Weise breit macht. Es ist eine Kultur, die sich weder integrieren will, noch unsere Gesetze achtet und westliche Werte kategorisch ablehnt. Schlimmer noch. Jene Okkupanten werden nach wenigen Generationen die Mehrheit stellen, indem sie jetzt schon mithilfe unserer verantwortlichen Politiker die Weich

Wieder einmal ein „Abdullah“ wegen Terrorverdacht festgenommen

Abdullah H. – der in Berlin lebende syrische Staatsangehöriger und privilegierte Staatsgast wurde laut unbestätigten Informationen des ARD vor wenigen Stunden in Schöneberg   von Beamten des LKA und der GSG festgenommen. Bei dem terrorverdächtigen Syrer handelte es sich scheinbar um ein besonders Sprengstoff affines Kerlchen, der seit Anfang des Jahres im Verdacht steht, besonders staatsgefährdende Anschläge auf deutsche Einrichtungen geplant zu haben. Der Mann stand über Internet-Chats und einer islamischen Messenger-Gruppe, die dem IC zugeordnet wird, im engen „fachlichen Austausch“ hinsichtlich Waffenbau und der Herstellung von Sprengstoff – wie die Berliner Staatsanwaltschaft mitteilte. Die ausgetauschten Anleitungen sollen sich unter anderem auf die Herstellung von Plastiksprengstoff, Paket-, Magnetbomben und Türfallen mit „Explosivstoffen“, der Beschaffung von Sturmgewehren des Typs AK 47, Maschinenpistolen und weitere Schusswaffen bezogen haben. Kurz: Unser Schutzbef

Anne Will und die intellektuelle Dunkelflaute

Wieder einmal durften sich Liebhaber politischer Talkrunden einen Eindruck über den Parforceritt mit drei politischen Chefs durch die Arena der ungelösten Probleme verschaffen. Die drei politischen Schwergewichte Markus Söder (CSU), Christian Lindner (FDP) und Annalena Bearbock (Grüne) waren aufgefordert, ihre parteipolitische Performance in Sachen thematische Kompetenz dem geneigten Publikum darzubieten. SCREENSHOT Thema: „Zwischen Konjunkturflaute und Klimaschutz – Wie sicher ist Deutschlands Wohlstand?“ Kaum hatte Anne Will in ihrer Arena das „Talk-Tournier angepfiffen“, fielen die Kombattanten mit wuchtigen Worthülsen und lösungsarmen Ideen übereinander her, als gäbe es kein Morgen mehr. Annalena zog sogleich pausbäckig vom Leder, um mit ihrer Kernkompetenz bei Wills Schwafelrunde zu punkten. Offen gestanden, der Abend hätte so schön werden können, hätte ich mir auf Sky einen Krimi reingezogen. Doch wie gebannt folgte ich Annalenas verbalen Maschinengewehrsalven. Die

Merkels Verharmlosung von IS-Rückkehrern

Ein herausragendes Talent unserer Kanzlerin ist zweifellos, dem Bürger Deutschland sicher und lebenswert zu fantasieren. Diese Begabung hat sie vorgestern eindrücklich ihrem Fernsehpublikum bewiesen, indem sie die von der Türkei nach Deutschland abgeschobenen IS-Kämpfer als harmlos bezeichnet hat. Von ihnen gehe „keine Gefahr“ aus, so der Wortlaut unserer Bundesmutti. Wenn man einmal vom unerträglichen Gestammel Angelas vor den Kameras absieht, reiben sich deutsche Bürger angesichts der Verharmlosung martialisch-militanter Terroristen fassungslos die Augen.  Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan schickt uns - wie angekündigt -, mit freundlichen Grüßen per Flugzeug fundamental-verrohte Angehörige des IS zurück. Zwar würde das gemeinsame Terrorabwehrzentrum von Bund und Ländern die „Personen“ einer Bewertung unterziehen und – sofern sich eine Gefährdung abzeichnet, einem „normalen Mechanismus“ unterworfen.  Wie beruhigend, wenn man weiß, dass man Rückkehrer in ih

Was haben Greta und Nostradamus gemeinsam...?

Von Beruf war Nostradamus nicht nur Apotheker, sondern auch ein echter Vollblut-Apokalyptiker. Der Berufspessimist war schon damals in der Lage, die Todessehnsüchte seiner Anhängerschaft gegen geringe Gebühren mit düsteren Visionen zu befriedigen.  Ein Blick in die Biographie dieses Propheten zeigt einige interessante Parallelen zum okkulten Schwedenmädchen auf, das von reichen Eltern lanciert wird, während eine geldgeile Kaste dem Gretchen visionäre Fähigkeiten verlieh und ihr, schon der eigenen Gewinnerwartungen wegen, den Nimbus allumfassender Klima-Kompetenz aufs Auge drückten. Dass es professionelle Hellseher nicht immer leicht haben, ihre Glaubensanhänger bei der Stange zu halten, liegt auf der Hand. Besonders schwierig wird es, wenn sie aufgrund eigener Weissagungen wie beispielsweise beim Klima, ihr Leben an eigene, hirnrissige Prognosen anpassen müssen, um glaubwürdig zu bleiben. Jetzt muss dieses bedauernswerte Geschöpf erneut in ein Segelboot steigen und November

Merkels Aversion gegen Terror-Opfer

Unsere Bundesraute Frau Merkel versteht keinen Spaß, wenn sie sich Menschen stellen muss, die sie mit lästigen Wahrheiten und unerwünschten Realitäten konfrontieren. Die vom ZDF ausgestrahlte Sendung „Klartext, Freu Merkel“ sollte Bürgern die Möglichkeit eröffnen, der Kanzlerin Fragen zu stellen. Doch Angela ist eigen, was die Auswahl der Fragesteller anbetrifft. Einige Stunden vor dem "Merkel-Life-Event" hat das ZDF nicht nur Frau Astrid Passin, Sprecherin der Angehörigen der Terror-Opfer vom Berliner Breitscheidplatz vom  Thronsaal des Kanzleramtes  aus  per Dekret aus der Sendung verbannen lassen. Man hat auch gleich alle anderen Leidtragenden des Anschlages in Berlin auf die Liste „unerwünscht“ gesetzt. Auf der Gästeliste standen eben jene Angehörige, deren Liebsten von Anis Amrin mit einem 40-Tonner plattgewalzt wurden, das berichtete gestern die Berliner Morgenpost. Telefonisch habe das ZDF weisungsgemäß den immer noch traumatisierten Personenkreis informier

Deutschland unterwirft sich dem Islam – Unsere Parteien agieren als Helfer

Man darf einigermaßen fassungslos sein, was sich in deutschen Hauptstädten abspielt. Eine abgehalfterte SPD hat letzte Woche den türkisch-stämmigen Kandidaten Belit Onay auf Hannovers Bürgemeistersessel gehievt und sozusagen einem Muslim demütig die Insignien der Macht der Landeshauptstadt Niedersachsens übergeben. Der Islam, und das kann man inzwischen mit Fug und Recht behaupten, übernimmt nicht nur Zug um Zug eine satte, weich gespülte europäische Gesellschaft. Eine korrumpierte Politik überlässt immer öfter Bürgern mit Migrationshintergrund machtvolle Funktionen bis hin an die Spitze von öffentlich-rechtlichen TV-Sendern. Gewaltfrei und ohne auf den Widerstand der Bürger zu treffen, etablieren sich in unserem Land inzwischen rasend schnell islamische Weltanschauungen, Kulturen und Wertesysteme in deutsche Schlüsselfunktionen und Machtzentren. Dass dies auf Dauer nicht ohne Folgen bleiben wird, verstünde selbst ein Hauptschüler der dritten Klasse. Der französische Schrif