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SPD – ein korrumpierter Haufen scheinheiliger Genossen

Man greift sich an den Kopf. Während Heiko im „Maaßanzug“ (SPD) in unvergleichlich mitreißender Rhetorik den chinesischen Elektronik-Konzern wetterte, den Technologie-Riesen in die Nähe der Spionage rückt und gelbe Gefahr wittert, lassen sich die „Roten“ klammheimlich den SPD-Parteitag vom Todfeind Huawai bezahlen. Herbert Wehner - Gott hab ihn selig - Ähnlichkeit wie aus dem Gesicht geschnitten. Sympathieträgerin Saskia Esken.   Das Telekommunikationsunternehmen Huawai ist einer der Großsponsoren der ach so untadeligen Mitglieder, die für ihren Wähler nur das Beste wollen. Kurz vor der Abstimmung kommentierte der SPD-Bundestagsabgeordnete und Sprecher der Fraktion Nils Schmid den Hinweis auf die merkwürdige Konstellation der Sponsorenschaft, dass eine Beteiligung von Huawai am Ausbau des deutschen 5-G-Netzes auf keinen Fall akzeptiert würde. Wollte er damit etwa ausdrücken, die SPD sei nicht käuflich?  Nun ist es nicht weiter überraschend, wenn SPD-Eliten uns von morgens

Pisa – werden wir ein Land von Idioten?

Nun liegen die neuesten Pisa-Ergebnisse wieder auf dem Tisch. Die Erkenntnis? Mittelmäßigkeit feiert fröhliche Urständ. Schlimmer noch, Deutschland rutscht nach dem Ergebnis der vorherigen Studie im Vergleich zu 33 Ländern weltweit immer weiter ab. Asiatische Länder sind unseren Kindern in Sachen Bildung längst enteilt. Lehrermangel, dieser Begriff geistert nicht erst seit einigen Jahren durch die Nachrichtensender. Immer noch beschreibt man das Desaster an der Lehrerfront so, als handele es sich um eine Busverspätung am Hauptbahnhof. Der deutsche Lehrerverband veröffentliche Zahlen, bei denen die Eltern schulpflichtiger Kinder eigentlich die Kultusministerien stürmen und die Verantwortlichen nach alter Väter Sitte in Käfige sperren und auf Marktplätzen dem Spott der Leute aussetzen müssten. Nein, wir müssen uns nicht wundern, dass das Niveau in den drei Disziplinen Lesefähigkeit, Mathematik und Naturwissenschaften stetig weiter fällt. Und das hat Gründe, die Merkel und

Die neue Botschaft der SPD - ….Ähhhh……

Anne Wills Politshow hat den TV-Volk wieder einmal eindrücklich vor Augen geführt, dass der SPD-Wähler nichts anderes verdient hat, als eine neue Co-Vorsitzende, deren rhetorische Fähigkeiten gegen Null gehen.  SCREENSHOT Ach was waren das noch Zeiten, als das Eifel-Urgestein Andrea Nahles Ätschi Bätschi die den Saal schmetterte. Die neue Botschaft der SPD-Vorsitzenden ist ein schwäbisches Ähhhh und Schachtelsätze, die keine Sau versteht, jedenfalls kein Deutscher. Und während Eskens kaum erwähnenswerten Synapsen am Rande ihrer Leistungsfähigkeit zu verschmoren drohten, erwiderte sie auf Anne Wills Frage: Was ist jetzt mit Ihrer Wahl gewonnen? „Gewonnen ist, dass die Mitglieder jetzt befragt wurden.“ Welch eine intellektuelle Tiefe. Den geistigen Gehalt dieses anspruchsvollen Satzes, kann nur noch jemand überleben, dessen Hirn vorher operativ entfernt wurde. Gleich darauf sprang Norbert-Walter Borjans – Eskens Mitstreiter mit dem Hinweis ein, dass die Genossen es „nomi

Schloss Bellevue im Weihnachtsrausch

Unter dem Empfangsmotto „Advent, Advent, kein Lichtlein brennt, hatte Präsident Steinmeier zur Weihnachtsfeier geladen. Also versammelten sich gestern Abend die Leuchten unserer Politik im Amtssitz Schloss Bellevue, um im Rahmen einer Generalprobe den präsidialen Adventskranz zu entzünden. Vermutlich verband unser so geschätztes Staatsoberhaupt die Vorweihnachtszeit mit der Hoffnung, dass auch den geladenen Gästen ein Licht aufginge. Eine zu optimistische Erwartung, wie ich meine. Nach dem gemeinsamen Absingen von Weihnachtsliedern wollte Onkel Steinmeier zwischen Tannenbaum, Engelshaar und Lametta mit den zerstrittenen Kontrahenten die politischen Geschenkpakete auspacken lassen. Das schwarz-rot-gestreifte Grokodil auf dem kuschligen Bärenfell vorm Kamin passte nicht so recht zu Dekoration und wurde stillschweigend übersehen. Aber den Wink mit dem winterlich gezuckerten Zaunpfahl schien niemand zu interessieren. Immerhin, für den Schlossherrn Frank-Walter galt es, Angela

SPD-Führung steht - das Mittelmaß entert den Thron

Nun haben die Genossen ihr Dreamteam. Ein stockbiederes Paar, denen die kleinkrämerische Spießigkeit ins Gesicht geschrieben steht. Nobert Walter Borjans und Saskia Esken wirken auf der Bühne, als hätten sie sich beim Speed Dating gefunden und eine leidenschaftliche Liebesaffäre begonnen. Gemach, gemach, beide wissen noch nicht, wie sie die nächsten Wochen überstehen sollen.   Saskia Esken, Schwäbin, trocken wie ein Zwieback vom letzten Jahr und charismatisch wie die Bahnhofshalle von Oberbopfingen, sie übernimmt nun mit Norbert, genannt „Scholzomat“ das Zepter des absaufenden SPD-Schiffs, in dessen Rumpf masochistische Kräfte aus dem linken Widerstand ein riesiges Loch gerammt haben. Die üblichen Verdächtigen haben sich längst verschanzt und selbst von Ralle, dem Rührigen ist nichts mehr zu sehen.  Und während sich die eine Hälfte der Genossen fragt, ob das spröde Paar das in schwerer See dahin dümpelnde Schlachtschiff wenigstens auf Kurs bringt, hat sich die andere Hälft

Weihnachtszeit – Terrorzeit – London und Den Haag in Trauer.

Die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in unserer zivilisierten Gesellschaft ein wild gewordener Moslem glaubt, jemanden umbringen zu müssen. Dieses Mal war London an der Reihe. Und wieder einmal zur Weihnachtszeit.  Es ist müßig, die islamistischen Übergriffe der letzten Monate auf unschuldige Bürger in Erinnerung zu bringen, bei denen man ohnehin längst den Überblick verloren hat. SCREENSHOT - Messerangriff Den Haag Ein 28-jähriger Attentäter metzelte am Freitagnachmittag auf der London Bridge im Herzen der Hauptstadt zwei Passanten nieder und verletzte drei weitere unbeteiligte Fußgänger. Ein vorzeitig aus der Haft entlassener Terrorist mit Verbindungen zu islamistischen Terrorgruppen hat unserer Gesellschaft wieder einmal blutig vor Augen geführt, was er vom europäischen Humanismus hält. Und das trotz elektronischer Fußfessel und elektronischer Überwachung. Der Araber Usman K. saß seit 2012 im Knast wegen Terrortaten und wur

Der Gottesstaat in Brüssel ruft den Klimanotstand aus

Das Europaparlament in Straßburg hat den «Klimanotstand» für Europa ausgerufen. Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag mit großer Mehrheit für eine entsprechende Resolution. Es sei ein symbolischer Akt, der Druck machen soll, damit es bald konkrete Gesetzgebung gibt. FOTO - Screenshot WAS KOSTET DIE WELT... Ich wills mal so sagen: unter einem Notstand versteht der herkömmliche Bürger ein Ereignis, das ihn in echte Not bringt und er die Apokalypse vor Augen sieht. Scheinbar haben aber viele vergessen, dass in Deutschland unter der Benutzung des Begriffs „Notstand“ nach der Amtsübernahme Hitlers die Demokratie abgeschafft und fundamentale Rechte wie die Pressefreiheit eingeschränkt wurde.“ Für unsere Politiker in Brüssel, die scheinbar völlig „geschichtsbefreit sind“, reicht die Vermutung aus, dass die Eisbärpopulation möglicherweise rückläufig sein könnte, sie den Verdacht haben, die Schneeschmelze auf dem Großglockner würde bereits im März einsetzen und darüber hinaus

Generaldebatte – Wettbewerb der hohlen Phrasen und satten Ausgaben

Ach, was waren das noch Zeiten, als sich Herbert Wehner und Franz-Joseph Strauß im Bundestag erbitterte Gefechte lieferten, in denen sie sich mit substantiellen Inhalten und scharfen Argumenten  das Leben schwer machten. Heute prügeln die Protagonisten mit dümmlichen Metaphern, albernen Worthülsen und an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfen aufeinander ein, die den Begriff „Generaldebatte“ ad absurdum führen. SCREENSHOT Damals gab es auch noch keine Grüne, die mit irrealem und Wirtschaft zerstörendem Gedankengut durch die Lande zogen und Softwähler, Körnerfreaks und weltfremde Klimaretter an die Front schickten. Tempora mutantur, sagten schon die alten Lateiner, nun müssen wir sie erdulden. Es ist geradezu rührend, mit welcher Inbrunst einige Haupterwerbschwätzer Sinnentleertes aneinanderfügen und sich den Nimbus maximaler Kompetenz verleihen. Da ergehen sich jämmerliche Sprachzwerge in nichtssagender Syntax und heischten nach Zuwendung und Anerkennung der eigenen Parteikol

Ein Staat ohne Regeln, Gesetze und Lösungen

Denken wir nur 3 Jahre zurück, fällt ins Auge, dass seit der Flüchtlingskrise das Vertrauen in den Staat geschwunden ist und sich der Prozess des Vertrauensverlustes seit etwa 20 Monaten dynamisiert hat.  I mmer mehr Bürger haben bemerkt, dass die Regierung Regeln und Gesetze gebrochen hat und es immer noch tut. Ob mit Vorsatz, aus Ratlosigkeit oder aus Unfähigkeit, aus Feigheit oder Naivität, das sei dahingestellt. Vermutlich war und ist es auch heute noch eine Mischung von allem. Derzeit erleben wir hautnah eine Art Kapitulation unserer Politiker und damit den Kniefall eines Staates vor der Übermacht einer fremden Kultur, die sich nicht nur in unserem Land auf unverschämte Weise breit macht. Es ist eine Kultur, die sich weder integrieren will, noch unsere Gesetze achtet und westliche Werte kategorisch ablehnt. Schlimmer noch. Jene Okkupanten werden nach wenigen Generationen die Mehrheit stellen, indem sie jetzt schon mithilfe unserer verantwortlichen Politiker die Weich