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Deutschland - Eldorado für Messerstecher. Die Statistikfälscher sitzen in den Ministerien.

Vor fünf Monaten wartete die BILD-Zeitung mit einer dramatischen Schlagzeile auf. Die Polizei schlägt Alarm. Bis zu 300 Prozent mehr Angriffe. In Berlin verzeichnet man inzwischen sieben Messerattacken täglich.  Nun fühlt sich auch der Tagesspiegel bemüßigt, etwas zu unserer "Aufklärung" beizutragen. Alleine letzte Woche zählte man in Deutschland Dutzende Messerangriffe auf Passanten und unschuldige Bürger. In fast allen Fällen waren Täter mit Migrationshintergrund beteiligt. Noch vor zehn Jahren war ein Messerangriff so außergewöhnlich, dass nahezu in allen Medien darüber berichteten. Heute wird über Angriffe dieser Art eher verschämt und oft verklausuliert informiert, von der deutschen Bevölkerung jedoch nur noch mit einem Achselzucken zu Kenntnis genommen. Heute titelt der Tagesspiegel: „Kriminalstatistik: NRW verzeichnet mehr als 6.800 „Messerstraftaten“ im vergangenen Jahr“.   Dann schlüsselt der Redakteur die „offiziellen Zahlen“ in einer Weise auf, die den

Warum Deutschland von schlichten Geistern regiert wird

Um zu verstehen, weshalb deutsche Bürger schon seit mehr als drei Jahrzehnten von Politikern mit schlichtem Gemüt, unterentwickeltem Verstand und naivem Weltbild regiert werden, muss man einen Blick hinter die Kulissen werfen. Nicht ganz einfach, zugegeben. Beginnen wir mit den Bedingungen einer Politik-Karriere. Die Mitgliedschaft in einer Partei mit ihren privilegierten Rahmenbedingungen und außerordentlichen Perspektiven bedingen bei jungen Polit-Aspiranten eine diffuse Motivlage und klare Ziele.  - eine massive Aversion gegen ein geregeltes Arbeitsleben,  - Verweigerung zur Erlangung echter Sach- oder Fachkompetenz,  - Vermeidung von nur mühsam anzueignender Berufserfahrung, - unendlich strapazierfähige Charaktermerkmale und  - den unstillbaren Wunsch, wichtig oder bedeutend zu sein. Schauen wir uns zunächst die Parteien, ihre Interessen und Ziele an, die frei von jeder politischen Ausrichtung im Großen und Ganzen die gleichen sind. Faktisch und real sind s

Wie das royale Beben Englands die Welt erschüttert.

Seit Tagen liefern sich die Themen Klimawandel, Großbrände in Australien und die Fahnenflucht von Harry und Meghan ein mediales Kopf-an-Kopf-Rennen. Es fällt mir schwer zu entscheiden, unter welcher Katastrophe ich mehr leiden soll.  Die Tatsache, dass Englands „First Bitch“ ihren Prinzgemahl so lange am Nasenring durch den Palast geschleift hat, bis er ihr zu Willen war, aus der Firma auszuscheiden, hat weltweit epochale Kontroversen ausgelöst. Selbst die Eisbären auf ihren einsamen Schollen haben bei der Jagd nach Robben innegehalten, um über die eigene Zukunft und die der Royals nachzudenken. Was soll man dazu sagen? Erst Boris Johnson, dann der Brexit und nun das! Die internationale Presse und sämtliche TV-Sender belauern seit Tagen das königliche Anwesen in Norfolk, in der Hoffnung, sensationelle Bilder einzufangen, wenn ihre Majestät Queen Mom mitsamt den Hofschranzen ihren abtrünnigen Harry in den königlichen Parkanlagen durchs royale Gehölz jagt und ihn hinterm Busc

SIEMENS - kein Caesar - dieser Kaeser, oder Kindergarten-Niveau auf dem Vormarsch

Als Bürger ist man heutzutage gebeutelt genug, wenn man die täglichen Nachrichten über Kriege, Katastrophen, Vulkanausbrüche, profilneurotische Politiker oder gar Aktionen von militant-grünen Klima-Terroristen über sich ergehen lassen muss.   Wie es scheint, tragen  inzwischen  die Botschaften hirnrissiger Aktivisten mit ihrem Hang zur Rettung Deutschlands und des uns umschließenden Universums epidemische Züge, die eher das Zeug haben, alles in Schutt und Asche zu legen. Die letzte Bastion eines jahrzehntelang erarbeiteten Wohlstandes in unserem Land zeigt deutliche Symptome infektiösen Befalls. Wie es scheint, bahnt sich sogar bei manchen Managern eine schwere Form von Hirninsuffizienz an. Denn kein Geringerer als Jo Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, hat der Schülerin Lisa Neubauer einen Sitz im Aufsichtsrat der Siemens Energy Ag angeboten. Hintergrund dieses intellektuellen Blackouts auf allerhöchstem Vorstands-Niveau waren die massiven Proteste einiger pubert

Franziska Giffey – die Äpfel fallen nicht weit vom Stamm oder Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Wieder einmal geht ein Politskandal der besonderen Art zwischen Irans Säbelgerassel, Australiens Brandkatastrophe und einem versehentlichen  Flugzeugabschuss unter. Die Zeitung "WELT" meldete gestern: Ehemann von Ministerin Giffey verliert seinen Job. Was wie eine 08/15-Nachricht klingt, hätte vor 30 Jahren das Kanzleramt in Bonn erschüttert. Karsten Giffey, Ehemann der Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) wurde per Berliner Gerichtsbescheid durch eine Disziplinarentscheidung aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Flapsig ausgedrückt – fristlos gekündigt. Grund: Der Tierarzt, ein verbeamteter Veterinär ist wegen Spesenbetrug, erfundenen Dienstreisen und manipulierter Arbeitszeiten aufgeflogen. Nun könnte man ja achselzuckend konstatieren, Entlassungsgründe wegen Spesenbeschiss gibt es Deutschland täglich, zumeist bei Außendienstmitarbeitern, die ihr schmales Gehalt ein wenig aufbessern wollen. Aber in diesem Falle liegt die Sache etwas anders, bestätigt d

Journalisten und Medienvertreter – die Zeitgeist-Nutten unserer Gesellschaft

Meine Headline hätte auch lauten können: Wenn Journalisten die Gesellschaft vergiften. Erinnern Sie sich noch an den SPIEGEL-Skandal? An Claas Relotius? Mit maximaler Zerknirschung trat Ullrich Fichtner, Chefredakteur des „Spiegels“ und früher Relotius-Förderer und Vorgesetzter vor die Öffentlichkeit und gestand zähneknirschend, dass ein hoch dekorierter Journalist reihenweise Geschichten erfunden hat, die sogar Grimms Märchen bereichert hätten. Danach hieß es im Verlag „Schadensbegrenzung“, indem man sich beeilte, das hohe Lied auf eigene Grundwerte und die Ethik zu singen. Doch rot und lügnerisch ist der SPIEGEL geblieben. Aber d ie eigentliche Katastrophe, die dieser SPIEGEL-Lügner ausgelöst hat, liegt in der Tatsache begründet, dass Printmedien wie WELT, SÜDDEUTSCHE, FAZ, STERN und auch die ZEIT - also nicht zu unterschätzende Meinungsbildner -, diesen Schmierfinken ständig zitiert hatten und damit kampagnenhaft ein Idealbild des Humanismus lancierten. Kurz gesagt: Sie mach

Linksextremes Gesindel, schwarzer Block und Antifa-Chaoten....

Wer bei einem Leipzig-Besuch versehentlich durch den Stadtteil Connewitz streift, der wird von dem mulmigen Gefühl erfasst, möglicherweise nicht unbeschadet wieder nach Hause zu kommen. Mir jedenfalls sträuben sich jedes Mal die Nackenhaare, wenn ich dort etwa mein Auto abstellen will, um fußläufig beispielsweise ein Kaufhaus in der Nähe aufsuchen möchte.  Stets rechnet man mit dem Schlimmsten, sollte man einkaufen oder etwas erledigen müssen. Die linke Gewalt liegt dort überall sichtbar in der Luft. Mit Recht, wie die Neujahrsnacht wieder zeigte. In der Hochburg der Antifa machten die Chaoten in diesem völlig heruntergekommenen Stadtteil ihrem Namen wieder einmal alle Ehre. Bei den gewalttätigen Ausschreitungen in der Silvesternacht im Leipziger Stadtteil, bei dem ein verwahrloster Haufen des schwarzen Blocks regelrechte Hetzjagden auf Polizisten veranstaltete, wurden mehrere Polizisten schwer verletzt. Linksextreme; so hieß es, haben mit äußerster Zerstörungswut randali