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Advent, Advent, ein Bulle brennt – und heute bin ich Justizministerin

Wenn immer mehr Deutsche heute an der Integrität und Kompetenz unserer Politiker-Elite zweifeln, werden sie nun durch den jüngsten Skandal in Sachsen in ihrer Meinung bestärkt. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) macht die „Anarcho-Grüne“ Katja Meier (Grüne) zur Justizministerin.   Wie trällerte sie einst mit ihrer Zwickauer Punkband so melodisch? Advent, Advent, ein Bulle brennt! Das lässt die Vermutung zu, dass Kretschmers Synapsen bei der Auswahl seines Personals entweder den Dienst vollständig eingestellt haben oder er in einer „Scheiß-egal-Haltung“ seinen Bürgern, der sächsischen Polizei und den Sicherheitsbehörden eine völlig inakzeptable Justizministerin zumutet. Wie es scheint, ist den Eliten unserer Politik, insbesondere dem sächsischen Ministerpräsidenten, die Meinung seiner Wähler  vollkommen schnuppe, wenn es darum geht, erst einmal sein Amt abzusichern. Welch eine arme Polit-Marionette. Nachdem es in der Neujahrsnacht 2020 im Leipziger Stadtteil

Bayerns Polizei und der Hosen-Notstand

Nein, es ist kein Witz. Seit zwei Tagen beherrscht ein einziges Thema den bayerischen Rundfunk. Der akute Hosen-Notstand bayerischer Polizisten. Selbst unsere einschlägige Boulevardpresse wie der Münchner Merkur, macht über das Thema mit einer Eilmeldung auf.  Denn sollte ein Beamter in Ausübung seines Dienstes gerade einen flüchtigen Migranten wegen einer Straftat verfolgen, rutschen mitten im Sprint die Diensthosen bis zu den Kniekehlen, oder – noch schlimmer: Sie reißen im Schritt. Nun mag letzteres daran liegen, dass das Gemächt bayerischer Polizisten überdurchschnittlich üppig entwickelt ist, was der niedersächsische Hersteller bei der Produktion nicht angemessen berücksichtigt hat. Doch das kann keine Rechtfertigung für die massenhafte Herstellung von fehlerhaften Beinkleidern sein, bei denen unsere Ordnungskräfte wegen eingequetschter Klöten nur noch eingeschränkt für die Einhaltung der Gesetze sorgen können. Es kann nicht sein, so Peter Schall von der Gewerkschaft der

Deutschland - Eldorado für Messerstecher. Die Statistikfälscher sitzen in den Ministerien.

Vor fünf Monaten wartete die BILD-Zeitung mit einer dramatischen Schlagzeile auf. Die Polizei schlägt Alarm. Bis zu 300 Prozent mehr Angriffe. In Berlin verzeichnet man inzwischen sieben Messerattacken täglich.  Nun fühlt sich auch der Tagesspiegel bemüßigt, etwas zu unserer "Aufklärung" beizutragen. Alleine letzte Woche zählte man in Deutschland Dutzende Messerangriffe auf Passanten und unschuldige Bürger. In fast allen Fällen waren Täter mit Migrationshintergrund beteiligt. Noch vor zehn Jahren war ein Messerangriff so außergewöhnlich, dass nahezu in allen Medien darüber berichteten. Heute wird über Angriffe dieser Art eher verschämt und oft verklausuliert informiert, von der deutschen Bevölkerung jedoch nur noch mit einem Achselzucken zu Kenntnis genommen. Heute titelt der Tagesspiegel: „Kriminalstatistik: NRW verzeichnet mehr als 6.800 „Messerstraftaten“ im vergangenen Jahr“.   Dann schlüsselt der Redakteur die „offiziellen Zahlen“ in einer Weise auf, die den

Warum Deutschland von schlichten Geistern regiert wird

Um zu verstehen, weshalb deutsche Bürger schon seit mehr als drei Jahrzehnten von Politikern mit schlichtem Gemüt, unterentwickeltem Verstand und naivem Weltbild regiert werden, muss man einen Blick hinter die Kulissen werfen. Nicht ganz einfach, zugegeben. Beginnen wir mit den Bedingungen einer Politik-Karriere. Die Mitgliedschaft in einer Partei mit ihren privilegierten Rahmenbedingungen und außerordentlichen Perspektiven bedingen bei jungen Polit-Aspiranten eine diffuse Motivlage und klare Ziele.  - eine massive Aversion gegen ein geregeltes Arbeitsleben,  - Verweigerung zur Erlangung echter Sach- oder Fachkompetenz,  - Vermeidung von nur mühsam anzueignender Berufserfahrung, - unendlich strapazierfähige Charaktermerkmale und  - den unstillbaren Wunsch, wichtig oder bedeutend zu sein. Schauen wir uns zunächst die Parteien, ihre Interessen und Ziele an, die frei von jeder politischen Ausrichtung im Großen und Ganzen die gleichen sind. Faktisch und real sind s

Wie das royale Beben Englands die Welt erschüttert.

Seit Tagen liefern sich die Themen Klimawandel, Großbrände in Australien und die Fahnenflucht von Harry und Meghan ein mediales Kopf-an-Kopf-Rennen. Es fällt mir schwer zu entscheiden, unter welcher Katastrophe ich mehr leiden soll.  Die Tatsache, dass Englands „First Bitch“ ihren Prinzgemahl so lange am Nasenring durch den Palast geschleift hat, bis er ihr zu Willen war, aus der Firma auszuscheiden, hat weltweit epochale Kontroversen ausgelöst. Selbst die Eisbären auf ihren einsamen Schollen haben bei der Jagd nach Robben innegehalten, um über die eigene Zukunft und die der Royals nachzudenken. Was soll man dazu sagen? Erst Boris Johnson, dann der Brexit und nun das! Die internationale Presse und sämtliche TV-Sender belauern seit Tagen das königliche Anwesen in Norfolk, in der Hoffnung, sensationelle Bilder einzufangen, wenn ihre Majestät Queen Mom mitsamt den Hofschranzen ihren abtrünnigen Harry in den königlichen Parkanlagen durchs royale Gehölz jagt und ihn hinterm Busc

SIEMENS - kein Caesar - dieser Kaeser, oder Kindergarten-Niveau auf dem Vormarsch

Als Bürger ist man heutzutage gebeutelt genug, wenn man die täglichen Nachrichten über Kriege, Katastrophen, Vulkanausbrüche, profilneurotische Politiker oder gar Aktionen von militant-grünen Klima-Terroristen über sich ergehen lassen muss.   Wie es scheint, tragen  inzwischen  die Botschaften hirnrissiger Aktivisten mit ihrem Hang zur Rettung Deutschlands und des uns umschließenden Universums epidemische Züge, die eher das Zeug haben, alles in Schutt und Asche zu legen. Die letzte Bastion eines jahrzehntelang erarbeiteten Wohlstandes in unserem Land zeigt deutliche Symptome infektiösen Befalls. Wie es scheint, bahnt sich sogar bei manchen Managern eine schwere Form von Hirninsuffizienz an. Denn kein Geringerer als Jo Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, hat der Schülerin Lisa Neubauer einen Sitz im Aufsichtsrat der Siemens Energy Ag angeboten. Hintergrund dieses intellektuellen Blackouts auf allerhöchstem Vorstands-Niveau waren die massiven Proteste einiger pubert

Franziska Giffey – die Äpfel fallen nicht weit vom Stamm oder Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Wieder einmal geht ein Politskandal der besonderen Art zwischen Irans Säbelgerassel, Australiens Brandkatastrophe und einem versehentlichen  Flugzeugabschuss unter. Die Zeitung "WELT" meldete gestern: Ehemann von Ministerin Giffey verliert seinen Job. Was wie eine 08/15-Nachricht klingt, hätte vor 30 Jahren das Kanzleramt in Bonn erschüttert. Karsten Giffey, Ehemann der Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) wurde per Berliner Gerichtsbescheid durch eine Disziplinarentscheidung aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Flapsig ausgedrückt – fristlos gekündigt. Grund: Der Tierarzt, ein verbeamteter Veterinär ist wegen Spesenbetrug, erfundenen Dienstreisen und manipulierter Arbeitszeiten aufgeflogen. Nun könnte man ja achselzuckend konstatieren, Entlassungsgründe wegen Spesenbeschiss gibt es Deutschland täglich, zumeist bei Außendienstmitarbeitern, die ihr schmales Gehalt ein wenig aufbessern wollen. Aber in diesem Falle liegt die Sache etwas anders, bestätigt d