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Laut grünem Kretschmann : Rechtschreibung überflüssig -oder: Dummheit – eine natürliche Begabung.

Der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann, selbst ehemaliger Lehrer, erklärt ganz öffentlich die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung zur Nebensache. Sie sei nicht das gravierende Problem in der Bildung. Wenn Denken bislang noch zum gesellschaftlich erwünschten Wesensmerkmal einer sich im aufrechten Gang bewegenden Spezies gehörte, scheint dem grünen Politiker – wie vielen seiner Kollegen, das Denken erspart geblieben zu sein. Aus seiner Sicht sei es völlig nebensächlich, ob unsere Kinder Rechtschreibung und Grammatik beherrschen oder nicht. Es gäbe „kluge Geräte“, die Orthographie- und Grammatikfehler korrigierten.  Zwar ist mir bislang noch kein „Gerät“ in die Hände gefallen, das über ein menschliches Hirn verfügt man es deshalb  als "klug" bezeichnen könnte. Dafür gibt Kretschmanns Feststellung Auskunft über das Leistungsvermögen seiner Synapsen, die offenkundig den Dienst vollständig eingestellt haben. Nun ja – grün halt. Wir sind bereits umzingelt

Erdogan und Merkel – Gauner hüben wie drüben -

Es gibt nicht nur eine einzige Wahrheit. Und  Medaillen haben bekanntlich immer zwei Seiten, eine Binsenweisheit - so banal wie wahr.  Es lohnt sich deshalb, auch einmal die Rückseite zu betrachten, um genauer zu wissen, woran man ist, wenn man über das deutsch-türkische Verhältnis spricht . Manchmal aber ist es nötig, dem weniger informierten Betrachter an Beispielen zu erklären, wie die Rückseite der Münze tatsächlich aussieht. Eine Frau, nennen wir sie Angela, militant-gutmenschlich und Humanismus affin wollte 10 syrische Kinder aufnehmen. Da sie aber selbst schon Dutzende eigener Bälger großziehen muss, überdies die Kleinen immer mehr Freunde zu Besuch einladen, die den Kühlschrank plündern, schmiedet sie einen genialen Plan. Sie bittet die entfernte Oma in Izmir, die armen elternlosen Kleinen für sie zu übernehmen. Man könne diese hoffnungslosen Wesen schließlich nicht sich selbst überlassen. Außerdem platze ihre eigene Wohnung schon aus allen Nähten. Sie wolle auch ve

Die Führungs-Idiotie ist weltweit auf dem Vormarsch - Deutschland liegt weit vorne

Schlagen wir in Wikipedia unter dem Stichwort „Idiot“ nach – erhalten wir folgende Erklärung: Das Wort leitet sich vom altgriechischen  ἰ διώτης (idiotes) her und bedeutet in etwa „Privatperson, die selbst privateste und intimste Angelegenheiten nach außen trägt“. Dem lateinischen „idiōta“ entlehnt, verschob sich die Bedeutung des Wortes hin zum „Pfuscher“, „Stümper“, „unwissender Mensch“. Später wurde der Begriff allgemein auf Personen mit einem geringen Bildungsgrad angewandt. Man wurde als „Idiotes“ geboren und blieb es, wenn man keine Erziehung und Bildung genoss und kein politisches Bewusstsein entwickelte.  In der modernen Gesellschaft, in der die Intelligenz von Menschen durch unzählige, zivilisatorische Sozialisationsprozesse rapide abnimmt, ist es nicht mehr wichtig, möglichst intelligent zu sein, sondern sich möglichst dem jeweiligen Trend entsprechend zu verhalten und sich der Masse (der Konsumenten und Rezipienten) anzupassen. Genau das widerspricht nicht selten

Donald Trump – Visionär und Prophet und seine epochale Rede.

Soeben hat Donald Trump seine Einführungsrede in Davos gehalten, die man sowohl inhaltlich wie auch rhetorisch als einen außerirdischen Meilenstein genialer Redekunst bezeichnen darf.  Ganze 38 Minuten sprach er vor den 300 bedeutendsten Wirtschaftsführern dieser Welt, die mit geradezu übermenschlichen Anstrengungen versuchten, eine interessierte Mimik zu zeigen. Ab der dritten Reihe beschäftigten sich die Manager vorzugsweise mit ihren Smartphones, zumal es für sie wohl nach knapp zwei Minuten Trumpscher Eigenlobshymnen Wichtigeres gab. Viele genervte Zuhörer verließen vor Trumps Rede-Endspurt den Saal. Bemerkenswert war, dass Trump mit relativ wenig Worten auskam. So zählte man in der Rede 1.233 mal das Wort „ ich “, 475 mal „ USA “, 259 Mal „ der amerikanische Präsident “ und gefühlte 300 mal, dass er – Donald - der Größte ist. Die restlichen 80 Begriffe in seiner Rede beschränkten sich auf die blühende Wirtschaft seines Landes, und dass es der USA noch nie so gut ging

Davos - Mit Privatjets in den Kampf gegen den Klimawandel

Die Weltwirtschaft hat wieder einmal ins Schweizer Bergdorf Davos zum Gipfel eingeladen. Ganz oben auf der Agenda steht unser verhunztes Klima und das verheerende Bild vom Zustand unseres Planeten. So jedenfalls der diesjährige Risikobericht des „World Economic Forum“ (WEF). Ob sich Greta Thunberg mit einem achtspännigen Hundeschlitten ihren Weg durch die Schneemassen in das Alpennest gebahnt hat, ist zwar nicht überliefert, aber denkbar. Für diese These spricht, dass das Mädel sich erkältet hatte und wegen hohen Fiebers die erste Veranstaltung hatte absagen müssen. Doch heute ist sie wieder wohlauf und kann nun aktiv ins internationale Weltrettungsprogramm eingreifen. Auch der Grüne Robert Habeck wurde in Davos gesichtet, schweigt sich aber hartnäckig über das Verkehrsmittel aus, mit dem er in die Schweizer Bergregion gereist ist. Ich vermute mit dem Fahrrad, zumal die Eintrittsgelder für die Davoser Tage fünfstellig sind. Selbstredend haben die Schweizer keine Kosten und Mü

Advent, Advent, ein Bulle brennt – und heute bin ich Justizministerin

Wenn immer mehr Deutsche heute an der Integrität und Kompetenz unserer Politiker-Elite zweifeln, werden sie nun durch den jüngsten Skandal in Sachsen in ihrer Meinung bestärkt. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) macht die „Anarcho-Grüne“ Katja Meier (Grüne) zur Justizministerin.   Wie trällerte sie einst mit ihrer Zwickauer Punkband so melodisch? Advent, Advent, ein Bulle brennt! Das lässt die Vermutung zu, dass Kretschmers Synapsen bei der Auswahl seines Personals entweder den Dienst vollständig eingestellt haben oder er in einer „Scheiß-egal-Haltung“ seinen Bürgern, der sächsischen Polizei und den Sicherheitsbehörden eine völlig inakzeptable Justizministerin zumutet. Wie es scheint, ist den Eliten unserer Politik, insbesondere dem sächsischen Ministerpräsidenten, die Meinung seiner Wähler  vollkommen schnuppe, wenn es darum geht, erst einmal sein Amt abzusichern. Welch eine arme Polit-Marionette. Nachdem es in der Neujahrsnacht 2020 im Leipziger Stadtteil

Bayerns Polizei und der Hosen-Notstand

Nein, es ist kein Witz. Seit zwei Tagen beherrscht ein einziges Thema den bayerischen Rundfunk. Der akute Hosen-Notstand bayerischer Polizisten. Selbst unsere einschlägige Boulevardpresse wie der Münchner Merkur, macht über das Thema mit einer Eilmeldung auf.  Denn sollte ein Beamter in Ausübung seines Dienstes gerade einen flüchtigen Migranten wegen einer Straftat verfolgen, rutschen mitten im Sprint die Diensthosen bis zu den Kniekehlen, oder – noch schlimmer: Sie reißen im Schritt. Nun mag letzteres daran liegen, dass das Gemächt bayerischer Polizisten überdurchschnittlich üppig entwickelt ist, was der niedersächsische Hersteller bei der Produktion nicht angemessen berücksichtigt hat. Doch das kann keine Rechtfertigung für die massenhafte Herstellung von fehlerhaften Beinkleidern sein, bei denen unsere Ordnungskräfte wegen eingequetschter Klöten nur noch eingeschränkt für die Einhaltung der Gesetze sorgen können. Es kann nicht sein, so Peter Schall von der Gewerkschaft der