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Corona-Virus – ist ja alles halb so schlimm

Über 56 Millionen Bürger in China sind komplett von der Außenwelt isoliert. Die Chinesische Regierung hat ein absolutes Reiseverbot für riesige Regionen rund um Wuhan und knapp einem Dutzend Großstädte erteilt. Selbst in Peking wurden Schulen, Kindergärten und Universitäten geschlossen. Auch Vergnügungsparks und öffentlich Einrichtungen wurden abgeschottet. Alle europäischen TV-Sender, alle Printmedien werden von einem einzigen Thema beherrscht. Der Corona-Virus, der sich allmählich rund um den Globus ausbreitet. Experten, Moderatoren, Journalisten, selbst unsere Gesundheitsämter und so renommierte Institutionen wie das Robert-Koch-Institut werden nicht müde, uns wissen zu lassen, dass es keinen Grund zur Aufregung gibt. Und während die Gefahr einer Ansteckung von Professoren, Bakteriologen, Virologen und Seuchen-Spezialisten heruntergespielt wird, belehren uns die hektischen Aktivitäten rund um Corona eines Besseren. Pandemie? Unfug! Unwahrscheinlich! Panikmache! Und wen

Faschingsverbot in Kitas – kulturpolitischer Irrsinn auf dem Höhepunkt

Erst Erfurt und Hamburg, nun treibt auch im württembergisch Münchingen ein gesellschaftspolitischer Schwachsinn geradezu abstruse Blüten. Kindergärten schaffen die närrischen Tage ab, weil es offenkundig in einigen Einrichtungen links-grün ideologisierte und indoktrinierte Personen in Leitungsfunktionen gibt, an deren Verstand man zweifeln muss. Hört man sich die Begründungen der Verbots-Protagonisten an, wähnt man sich nicht mehr in unserem Land, in dem Traditionen, kulturelle Fundamente, heimatliches Brauchtum jahrhundertelang integraler Bestandteil unserer Gesellschaft war. Während der evangelische Pfarrer   Martin Hirschmüller in Korntal-Münchingen argumentiert, dass Fasching nicht mit christlichen Werten vereinbar sei, begründet der Erfurter Kita-Betreiber Sebastian Hollnack das Verbot mit dem „kultursensiblen Umgang“ für Betroffene. Mir gibt das Verbot Rätsel auf, denn mit dieser semantischen Formel kann man nur ahnen, was Kita und Träger damit meinen. Glauben diese H

linkes Gesindel, schwarzer Block und Chaoten - Die Heimsuchung in Leipzig

Wieder einmal machte in der Gewalt-Hochburg Leipzigs das links-chaotische Gesindel der Antifa im völlig verwahrlosten Stadtteil Connewitz ihrem Namen alle Ehre.   Knapp 1500 gewaltbereite Linksextremisten, deren herausragende Lebensperspektive von einer bejammernswerten Hirnleere bestimmt wird, haben der Polizei eine Schlacht geliefert. Schön war's. Denn wirft man einen Blick in die linkslastige „Süddeutsche Zeitung“, die den militanten Aufmarsch des schwarzen Blocks kommentieren, könnte man den Eindruck gewinnen, dass sich friedliche Pfadfinde zusammengefunden haben, die gegen ungerechtfertigte Abschiebungen und gegen ein Verbot der Internetplattform „Linksunten.Indymedia“ protestieren. Nun ja, wenn sich Hunderte Vermummter und mit Knüppeln und Böllern bewaffneter „Bürger“ skandierend und brüllend aufmachen und zum Angriff auf die Polizei aufrufen, fällt es schwer, an eine links-noble Gesinnung zu glauben. „Alle nach Leipzig, Bullen angreifen!“, der Aufruf eines vermum

Laut grünem Kretschmann : Rechtschreibung überflüssig -oder: Dummheit – eine natürliche Begabung.

Der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann, selbst ehemaliger Lehrer, erklärt ganz öffentlich die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung zur Nebensache. Sie sei nicht das gravierende Problem in der Bildung. Wenn Denken bislang noch zum gesellschaftlich erwünschten Wesensmerkmal einer sich im aufrechten Gang bewegenden Spezies gehörte, scheint dem grünen Politiker – wie vielen seiner Kollegen, das Denken erspart geblieben zu sein. Aus seiner Sicht sei es völlig nebensächlich, ob unsere Kinder Rechtschreibung und Grammatik beherrschen oder nicht. Es gäbe „kluge Geräte“, die Orthographie- und Grammatikfehler korrigierten.  Zwar ist mir bislang noch kein „Gerät“ in die Hände gefallen, das über ein menschliches Hirn verfügt man es deshalb  als "klug" bezeichnen könnte. Dafür gibt Kretschmanns Feststellung Auskunft über das Leistungsvermögen seiner Synapsen, die offenkundig den Dienst vollständig eingestellt haben. Nun ja – grün halt. Wir sind bereits umzingelt

Erdogan und Merkel – Gauner hüben wie drüben -

Es gibt nicht nur eine einzige Wahrheit. Und  Medaillen haben bekanntlich immer zwei Seiten, eine Binsenweisheit - so banal wie wahr.  Es lohnt sich deshalb, auch einmal die Rückseite zu betrachten, um genauer zu wissen, woran man ist, wenn man über das deutsch-türkische Verhältnis spricht . Manchmal aber ist es nötig, dem weniger informierten Betrachter an Beispielen zu erklären, wie die Rückseite der Münze tatsächlich aussieht. Eine Frau, nennen wir sie Angela, militant-gutmenschlich und Humanismus affin wollte 10 syrische Kinder aufnehmen. Da sie aber selbst schon Dutzende eigener Bälger großziehen muss, überdies die Kleinen immer mehr Freunde zu Besuch einladen, die den Kühlschrank plündern, schmiedet sie einen genialen Plan. Sie bittet die entfernte Oma in Izmir, die armen elternlosen Kleinen für sie zu übernehmen. Man könne diese hoffnungslosen Wesen schließlich nicht sich selbst überlassen. Außerdem platze ihre eigene Wohnung schon aus allen Nähten. Sie wolle auch ve

Die Führungs-Idiotie ist weltweit auf dem Vormarsch - Deutschland liegt weit vorne

Schlagen wir in Wikipedia unter dem Stichwort „Idiot“ nach – erhalten wir folgende Erklärung: Das Wort leitet sich vom altgriechischen  ἰ διώτης (idiotes) her und bedeutet in etwa „Privatperson, die selbst privateste und intimste Angelegenheiten nach außen trägt“. Dem lateinischen „idiōta“ entlehnt, verschob sich die Bedeutung des Wortes hin zum „Pfuscher“, „Stümper“, „unwissender Mensch“. Später wurde der Begriff allgemein auf Personen mit einem geringen Bildungsgrad angewandt. Man wurde als „Idiotes“ geboren und blieb es, wenn man keine Erziehung und Bildung genoss und kein politisches Bewusstsein entwickelte.  In der modernen Gesellschaft, in der die Intelligenz von Menschen durch unzählige, zivilisatorische Sozialisationsprozesse rapide abnimmt, ist es nicht mehr wichtig, möglichst intelligent zu sein, sondern sich möglichst dem jeweiligen Trend entsprechend zu verhalten und sich der Masse (der Konsumenten und Rezipienten) anzupassen. Genau das widerspricht nicht selten

Donald Trump – Visionär und Prophet und seine epochale Rede.

Soeben hat Donald Trump seine Einführungsrede in Davos gehalten, die man sowohl inhaltlich wie auch rhetorisch als einen außerirdischen Meilenstein genialer Redekunst bezeichnen darf.  Ganze 38 Minuten sprach er vor den 300 bedeutendsten Wirtschaftsführern dieser Welt, die mit geradezu übermenschlichen Anstrengungen versuchten, eine interessierte Mimik zu zeigen. Ab der dritten Reihe beschäftigten sich die Manager vorzugsweise mit ihren Smartphones, zumal es für sie wohl nach knapp zwei Minuten Trumpscher Eigenlobshymnen Wichtigeres gab. Viele genervte Zuhörer verließen vor Trumps Rede-Endspurt den Saal. Bemerkenswert war, dass Trump mit relativ wenig Worten auskam. So zählte man in der Rede 1.233 mal das Wort „ ich “, 475 mal „ USA “, 259 Mal „ der amerikanische Präsident “ und gefühlte 300 mal, dass er – Donald - der Größte ist. Die restlichen 80 Begriffe in seiner Rede beschränkten sich auf die blühende Wirtschaft seines Landes, und dass es der USA noch nie so gut ging