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politische Schizophrenie und mediale Wahnvorstellungen

Während uns Bürgern mit geballter, medialer Wucht eingetrichtert wird, Fremdenhass, Rassismus und Proteste zu stigmatisieren und gegen Andersdenkende ein Fanal zu setzen, - unsere Politiker renitente Gegner ungeregelter oder illegaler „Einwanderung“ am liebsten in Umerziehungslager stecken würden, spielt sich ein "fremdenfeindliches" Drama an der türkisch-griechischen Grenze ab. Griechenland muss gegen Eindringlinge mit allen Mitteln, notfalls mit Waffengewalt unterstützt werden. Marodierend, Steine werfend, gewalttätig, so wollen Hunderttausende Syrer, Iraker, Marokkaner und Afghanen ihren neuen Wohnsitz in Europa erzwingen. Frau Merkel dagegen äußert Verständnis für Erdogan, der seine drei Millionen Flüchtlinge wegen unterlassener Hilfeleistung der EU nach Europa schickt, bezeichnet aber im gleichen Atemzug das Verhalten des Türken als ganz und gar inakzeptabel. Dass eine Frau im zweithöchsten Amt Deutschlands einen derartigen Stuss verbreitet, ohne dass die C

Rassismus und Fremdenfeindlichkeit – wer fragt eigentlich nach den Ursachen?

Heute findet der Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt statt, zu dem unsere Kanzlerin und Annette Widmann-Mauz (CDU) eingeladen haben und bei dem rund 60 Vertreterinnen und Vertreter von Migrationsorganisationen über Konsequenzen aus dem rechten Terror beraten werden. Knapp zwei Wochen nach Hanau wird dieses Zusammentreffen natürlich ein besonderes Gewicht erhalten, zumal man mit der Mär, dass es sich bei dem irren Psychopathen nach der Regierungs-Semantik um einen rechtsterroristischen Anschlag handelte. Dass der Mann unter Wahnvorstellungen und einer schweren Paranoia litt, ist längst evident. Es ist naheliegend, dass „Tobias R.“, der Täter, die Krankheit von seinem Vater geerbt hat, der selbst aufgrund von Psychosen in psychiatrischer Behandlung war. Ein Fall für die Psychiatrie - nichts anderes. Wir dürfen wieder einmal – wie so oft – davon ausgehen, dass Vorfälle wie in Hanau für politische Weichenstellungen nicht nur instrumentalisiert, sondern auch qua Denk- und In

Mich graust es vor der linken Medien-Brut

Es ist ja nicht so, als wäre es noch niemandem aufgefallen. Das politisch linkslastige Mainstreamdenken ist nicht etwa die Erfindung des Normalbürgers von heute, es ist vielmehr das Ergebnis einer politisch angeordneten und lang angelegten Denk- und Sprachsäuberung, die in den 60er Jahren ihren Anfang genommen hat. Die Umerziehung in der damaligen Bildungspolitik zeigt sich heute insbesondere im Bereich der Print- und TV-Medien. Wenn sich heute Journalisten über die Begriffe Lügenpresse, Gesinnungsterroristen oder „Lückenpresse“ lautstark echauffieren, fühlen sich diese Genossen in die Enge getrieben oder gar zu Unrecht diffamiert. Na, sowas… Jeder normal denkende Mensch würde kurz innehalten und sich fragen, weshalb sich seine Freunde ablehnend verhalten und ihm geballtes Misstrauen entgegenschlägt, wenn er andauernd beschissen wird. Schwamm drüber, die Wahrscheinlichkeitspresse beansprucht weiterhin ihre Deutungshoheit für jede geschrieben Zeile, mag sie noch so verlogen sein

Es ist soweit - der Türkei macht die Grenzen auf

Darauf haben sie gewartet, Hunderttausende von Flüchtlingen, die sozusagen bereits marschbereit sind, um die Grenzen nach Europa zu überschreiten. Mehrere Hundert Migranten haben sich bereits in Bewegung gesetzt. Sie fahren mit Sammeltaxis, Bussen und privaten Fahrzeugen in Richtung Edirne oder an die nahegelegenen Küstenorte, um sich dort für den Trip nach Europa zu vorzubereiten.  Flüchtlinge unterwegs an die griechische Grenze bei Edirne Während auf dem Sender CNN Türk ein Moderator die Flüchtlinge mit den Worten aufpeitscht: „Hier ist die Tür zu Europa“, spricht sich in den Lägern die neue Situation wie ein Lauffeuer herum.  Es gibt bereits eine offizielle Bestätigung: "Die Türkei wird die Grenzen nicht länger für Flüchtlinge schließen, die nach Europa wollen". Das sagte ein ranghoher Regierungsvertreter am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Bereits zuvor hatten türkische Medien berichtet, die Türkei habe ihre Grenzen zu Griechenland und Bulgarien "geöffne

Der letzte Kampf von Angela Merkel – Kanzleranwärter blasen zum Angriff

Angela verzeiht nichts. Seit Monaten liegt sie nicht nur auf der Lauer, sie hat auch längst von ihrer Gefechtsstellung im Untergrund aus sämtliche Vorbereitungen getroffen, um die Angriffe auf ihre Reputation, ihre Allmacht und ihre Unfehlbarkeit mit Klauen und Zähnen zu verteidigen. Längst hat sie es begriffen, die Angela. Seit 2015 bröckeln bei ihr gleich einem allmählich verrottenden Hochhaus an allen Seiten Fundament und Fassaden ab. Wertschätzung, Kompetenz, Respekt, Prestige und Nimbus, sie befinden sich bereits in einem jämmerlichen Zustand. Und während Merkel sich im Hinterhalt verschanzt, um zu retten, was zu retten ist, entgeht ihr natürlich nicht, dass sich die Abrisskolonnen aus der eigenen Partei formieren und sich seit heute für das Projekt Kanzleramt in Stellung bringen.   Armin Laschet und Jens Spahn, sie scheinen sich schon darauf geeinigt haben, wer welche Aufgaben übernimmt. Genauer gesagt, Jens steckt schon bis zur Hälfte in Amins Gesäß, dass eines klar

1 Million Euro im Kofferraum eines Syrers – Ach, das Leben kann so schön sein.

Die Passauer Polizei im Landkreis Passau wurde auf einen dunkel Audi-Boliden aufmerksam. Nun ja, wenn ein südländisch aussehender Jüngling mit einer marokkanischen Schönheit in einem 100.000-Euro-Auto sitzt und im Grenzgebiet mit 4 Auspuff-Endrohren durch die Landschaft bläst, darf die Polizei schon mal nachfragen, was es mit dem Pärchen auf sich hat. Wen wunderts, wenn die Polizei im Rahmen einer Routinekontrolle im Kofferraum 1,1 Millionen Bargeld findet. Das ist noch lange kein Grund, misstrauisch zu sein, so die übergeordnete Dienststelle. Dennoch fragten die Beamten im Zentralregister für Straftäter nach, ob gegen den Syrer etwas vorliegt, was schwer nach Schikane riecht, wenn man bedenkt, dass heutzutage beinahe jeder Sozialgast aus dem fernen Afrika eine größere Geldsumme mit sich führt.  Die diskriminierende Maßnahme der Polizisten führte zu einem gewissen Unmut bei den Vorgesetzten. Die Beamten vor Ort erhielten umgehend die Info, dass der Fahrer wegen Drogenkonsums

Zeit für Gerechtigkeit – oder - wehe dem, der Politikern in die Hände fällt

Trau – schau wem, das ist der billigste, doch lange kein ausreichender Rat, dem man einem Wähler geben kann, sollte er sich an die Wahlurne begeben. Während in Thüringen sich Politiker jeder Couleur zu einem beschämenden Affentheater eingefunden haben, um sich mit allen taktischen und hinterfotzigen Winkelzügen gegenseitig zu blockieren, wendet man sich angeekelt ab, angesichts der amoralischen Kloake, in der sich so einige Politiker schamlos suhlen . Unvergessen Mario Pecher, ehemaliger Geschäftsführer des SPD-Unterbezirkes Aue/Zwickau und heutiges Mitglied des Kreistages, der mithilfe seiner Ehefrau Kerstin Nicolaus, CDU-Abgeordnete im sächsischen Landtag, seine 73-jährige Mutter und seinen knapp 80-jährigen Vater aus einem seiner Häuser und deren Gaststätte zwangsräumen ließ. Das Lokal war Einnahmequelle und Existenz der zwei Alten. Der Rauswurf war an Dramatik kaum zu überbieten.   Zwei Dutzend schwer bewaffneter Polizisten rückten an, setzen zunächst mit einem Betäub