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Greta, Klima, Corona und Rassismus – Trendhopping bei der SPD

In der Tat, man muss heutzutage verdammt schnell und biegsam sein, um das Wahlvolk nicht aus den eigenen Fängen zu verlieren. Ehe man sich versieht, wird man von einem neuen Hype überrollt, der einer Partei massive Stimmenverluste bescheren kann, sollte man nicht rechtzeitig auf den publikumswirksamen Zug aufspringen. Nach Diesel, Greta, Klima und Corona schwappt nun die in Amerika ausgelöste Rassismus-Welle wie ein Tsunami über Europa hinweg. Was scheren uns virale Todesdrohungen, klimatisch bedingte Weltuntergänge, nobelpreisverdächtige Autisten oder Abgasschwaden in unseren Städten, wenn ein geradezu „filmreifer“ Mord an George Floyd das ideale Alibi für neue Bürgerbewegungen auf deutschen Straßen liefert. Mich wundert das nicht´. Der Mensch braucht etwas „Sicht- und Erlebbares“, nicht so etwas Dubioses wie Corona, das sich klammheimlich verbreitet und kein Schwein so richtig bemerkt. Der Mensch braucht auch keine Greta, die weltweit jeden Bürger der finalen Vernichtung de

Die Lebensgeschichte eines präsidialen "Würstchens"

Trump war sein ganzes Leben ein Loser. Vater Fred C. Trump vererbte seinem Sohn ein paar Millionen Dollar. Danach begann seine einzigartige Karriere. Donald landete eine Firmenpleite nach der nächsten, manche waren für Partner und Mitarbeiter richtig teuer. Gerne brüstet sich Donald jedoch mit seinen Erfolgen als Geschäftsmann und der Eigenfinanzierung seines Wahlkampfes. Zu Buche steht aber bis heute ein 80-Millionen-Kredit bei der Deutschen Bank, den er nach wie vor nicht bedient hat. Trump - der professionelle Loser Für Jene, die gerne ein Loblieb auf den US-Präsidenten singen, dürften diese Infos schwere Kost werden. Dagegen sind Lebensläufe von Grünen und SPD-Politikern die reinsten Erfolgsstories. Doch was scheren uns Integrität, Seriosität, Verlässlichkeit oder Ehrlichkeit, wenn es um die Wahl eines Präsidenten geht. Dessen Administration verfährt deshalb nach dem Motto: "Leg dich niemals mit einem dummen Menschen an, der mächtig sein will oder es gar ist". Wer

Donald Trump – Rassist oder Psychopath von Gottes Gnaden?

Schon Martin Luther bezeichnete den ersten Reiter der Apokalypse als herannahenden Krieg, während der zweite Reiter Blut und Tod und dessen Schwert die martialische Waffengewalt symbolisierten. Fast möchte man meinen, Luther sei in früheren Zeiten schreckensbleich den Vorfahren Donald Trumps über den Weg gelaufen. Nun kreuzt ein Namensvetter des Reformators aus Eisleben posthum wie ein böses Omen erneut Donald Trumps Weg. Martin Luther King, Baptistenpastor und Bürgerrechtler aus Atlanta. „I have a dream“, Worte, die in die Geschichte der Rassendiskriminierung in Amerika eingegangen sind, waren auch der Startschuss für den Marsch auf Washington. Dieser Marsch wird sich wohl im August wiederholen. Bei einer bewegenden Trauerfeier für Floyd in Minneapolis kündigte Bürgerrechtler Al Sharpton in Anlehnung an die legendäre Kundgebung von Martin Luther King im Jahre 1963 an, um gegen Diskriminierung zu protestieren. Anlass, die Ermordung des Afroamerikaners George Floyd. Am bruta

92 Prozent der Linksradikalen wohnen noch bei Mutti

Endlich einmal eine aufschlussreiche Studie, der man ohne Einschränkung trauen kann und die uns einen Einblick in die Strukturen der Antifa gibt. Der durchschnittliche linksradikale Chaot ist männlich, zwischen 18 und 29 Jahre alt, ledig, arbeitslos, ziemlich dämlich, asozial und wohnt bei Mutti. Der Verfassungsschutz veröffentlichte vor zwei Tagen aufschlussreiche Zahlen, die er im Milieu des linken Gesindels und anhand von Gerichtsakten und Verurteilungen erhoben hat. Basis war die Untersuchung politisch motivierter Gewalttäter in Berlin, denen man den Prozess gemacht hatte. In der Beliebtheitsskala bevorzugter Straftaten bei den unterbelichteten Zeitgenossen sind Körperverletzung, Sachbeschädigung, Brandstiftung, Landfriedensbruch und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Eine Überraschung ist das natürlich nicht. Man hat es ja schon immer geahnt, aber jetzt kann man sich auf fundierte Fakten stützen. 92 Prozent der linksradikalen Weltverbesserer wohnen noch bei Mutti. Nach

Seskia Esken – an Schlichtheit und Egomanie kaum zu überbieten.

Wie es scheint, gibt sich Saskia Esken alle Mühe, ihrer Partei den Rest zu geben. M it einem Statements auf die massiven Unruhen in den USA und der Reaktion des US-Präsidenten hat sie wieder einmal den Vogel abgeschossen.  „58 und Antifa. Selbstverständlich.“ Mit 58 meinte sie ihr Alter. Man möchte ausrufen: Und immer noch nichts Anständiges gelernt. Der Satz der SPD-Vorsitzenden hat das Zeug zum dämlichsten Slogan einer Partei zu reüssieren, auch wenn sie, als der allgemeine Aufschrei verhallt war, mit allerlei semantischen Kunstgriffen zu erklären versuchte, was sie eigentlich meinte. Was soll man sagen? Für Genossen ist es prinzipiell schwer, zu sagen was sie meinen, wenn sie gerade sprechen.   Das gilt insbesondere für die spasmische Saskia. Wie von der Tarantel gestochen reagierten jedenfalls nicht nur die CDU/CSU-Eliten auf Eskens Bekenntnis. Nahezu alle Konkurrenz-Politiker, die sich für wichtig oder berufen halten, riss es aus jäh ihrer Beamten-Lethargie ob dieses O

Früher hatten wir Deutsche Adam Ries – jetzt haben wir Peter Altmaier

Die Pandemie bringt es an den Tag. Adam Ries, 1492 – 1559 war ein begnadeter deutscher Rechenmeister und Vater des modernen Rechnens. Heute haben wir Peter Altmaier, Vater der angeborenen mathematischen Schlichtheit. Mit bemerkenswerter Leutseligkeit bagatellisierte der Meister der Petitesse das sich abzeichnende Wirtschaftsdrama. Noch gestern verkündete er 50 Millionen fernsehenden Untertanen, dass drei Millionen Lohnsteuer zahlende Bürger in Kurzarbeit gemeldet seien. Heute dagegen meldete das Arbeitsamt über 10 Millionen kurzarbeitende Arbeitnehmer. Alles nicht so wild, wenn man sich mal um schlappe 6 Millionen Arbeitnehmer verrechnet. Euphemistisch betrachtet könnte man dem in sich ruhenden Politknödel unterstellen, dass er siebenstellige Zahlen einfach nicht mag. Andererseits halte ich diesen Peter auch nicht für humorvoll genug, um im Fernsehen – schwäbisch ausgedrückt -, ä kloins Witzle mache wollt. Peter lügt ja die Leute nicht an. Iwo, das kann er gar nicht. Sein Spe

Eva Högl – "Gute-Laune-Abgeordnete" bei Terroranschlägen – wird sie auch als Wehrbeauftragte für Stimmung sorgen?

Eva Högl hat sich am 19. 08.2017 selbst ein Kompetenz-Denkmal gesetzt. Unvergessen ihr Auftritt, als sie bei den Trauerfeierlichkeiten anlässlich eines blutigen Terroranschlages in Spanien freudig erregt in die Kamera winkte.  Damit nicht genug. Mitten  in der blutgetränkten Betroffenheitsrede des Buchhändlers Schulz entdeckte  sie einen Parteifreund in der Menge und wollte den Genossen an ihr Herz drücken.  Nach fünf Wochen bedrückender Pandemie-Diaspora endlich wieder einmal ein Lichtblick. Eva Högl, SPD-Abgeordnete und "Gute-Laune-Beauftragte" für Terroranschläge und qualvolle Gedenkfeiern macht dank feinfühliger Protektion der Parteispitze ihren nächsten Karriereschritt.  Was soll man sagen, die Geschichte wiederholt sich. Gaius Caesar Augustus (12 n. Chr.), genannt Caligula, Römischer Kaiser, wollte sein Lieblingspferd Incitatus zum römischen Consul erklären und damit dem Volk klar machen, dass selbst ein Gaul klüger ist, als seine Senatoren. Wie man sieht, ist