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Neuer Hype im Anmarsch – wir müssen uns warm anziehen

Luise Ritsma (Name aus Selbstschutzgründen geändert), semi-professionelle Autistin und auf Hiob’sche Botschaften getrimmte Tochter eines Hamburger Tabak-Tycoons, macht neuerdings von sich reden. Mit gewaltigem Marketingaufwand und einem Stab von Finanzexperten engagiert sie sich jetzt für die Rettung der Kakerlake. Nachdem sich sämtliche Parteien und Meinungsbildner an Klima, Diesel, Greta und Corona abgearbeitet haben und dem angekündigten Weltuntergang keine große Fortune mehr bescheinigen wollen, wendet man sich nun neuen Perspektiven zu. Der herkömmliche Deutsche hat die Nase voll. Er will endlich wieder mit Optimismus innovativen Gefahren und Bedrohungen entgegensehen. So schätzt die deutsche Politik die Corona- und Klimamüdigkeit der Deutschen ein. „Wir müssen wieder Vorreiter und Marktführer für drohende Risiken und unabwendbare Heimsuchungen werden“, meinte Anton Hofreiter beim gestrigen Symposium für nachhaltige Pflege gefährdeter Insekten. "Es ist neah.... nicht

Sind wir das Land der Kinderschänder?

Ein monströser Fall von Kindesmissbrauch in nicht vorstellbarer Dimension fand in der gestrigen Pressekonferenz eine kaum noch steigerbare Größenordnung. Die Polizei beschlagnahmte in einem Gartenhaus Datenträger kinderpornographischer Fotos und Videos in der Größenordnung von unfassbaren 600 Terrabyte.  Doch scheinbar sind wir derzeit eher das Land von Klima, Greta, Diesel-Skandale, von Rassendiskriminierungen und Fremdenhasser, Rechtsradikale und Plastikvermüller. Die mediale Aufmerksamkeit fokussiert sich vorzugsweise auf Themen, wie virale Todesdrohungen, klimatisch bedingte Weltuntergänge, nobelpreisverdächtige Autisten oder Abgasschwaden in unseren Städten. Und nur allzu gern toben sich auch unsere Regierenden mit Eigenprofil fördernden Problemstellungen aus. Wenden wir doch einmal den Blick nach innen, in die eigenen Kloaken menschlicher Abgründe. Innerhalb kürzester Zeit ist in Nordrhein-Westfalen das dritte Netzwerk pädokrimineller Unmenschen aufgeflogen. Bei einem

Greta, Klima, Corona und Rassismus – Trendhopping bei der SPD

In der Tat, man muss heutzutage verdammt schnell und biegsam sein, um das Wahlvolk nicht aus den eigenen Fängen zu verlieren. Ehe man sich versieht, wird man von einem neuen Hype überrollt, der einer Partei massive Stimmenverluste bescheren kann, sollte man nicht rechtzeitig auf den publikumswirksamen Zug aufspringen. Nach Diesel, Greta, Klima und Corona schwappt nun die in Amerika ausgelöste Rassismus-Welle wie ein Tsunami über Europa hinweg. Was scheren uns virale Todesdrohungen, klimatisch bedingte Weltuntergänge, nobelpreisverdächtige Autisten oder Abgasschwaden in unseren Städten, wenn ein geradezu „filmreifer“ Mord an George Floyd das ideale Alibi für neue Bürgerbewegungen auf deutschen Straßen liefert. Mich wundert das nicht´. Der Mensch braucht etwas „Sicht- und Erlebbares“, nicht so etwas Dubioses wie Corona, das sich klammheimlich verbreitet und kein Schwein so richtig bemerkt. Der Mensch braucht auch keine Greta, die weltweit jeden Bürger der finalen Vernichtung de

Die Lebensgeschichte eines präsidialen "Würstchens"

Trump war sein ganzes Leben ein Loser. Vater Fred C. Trump vererbte seinem Sohn ein paar Millionen Dollar. Danach begann seine einzigartige Karriere. Donald landete eine Firmenpleite nach der nächsten, manche waren für Partner und Mitarbeiter richtig teuer. Gerne brüstet sich Donald jedoch mit seinen Erfolgen als Geschäftsmann und der Eigenfinanzierung seines Wahlkampfes. Zu Buche steht aber bis heute ein 80-Millionen-Kredit bei der Deutschen Bank, den er nach wie vor nicht bedient hat. Trump - der professionelle Loser Für Jene, die gerne ein Loblieb auf den US-Präsidenten singen, dürften diese Infos schwere Kost werden. Dagegen sind Lebensläufe von Grünen und SPD-Politikern die reinsten Erfolgsstories. Doch was scheren uns Integrität, Seriosität, Verlässlichkeit oder Ehrlichkeit, wenn es um die Wahl eines Präsidenten geht. Dessen Administration verfährt deshalb nach dem Motto: "Leg dich niemals mit einem dummen Menschen an, der mächtig sein will oder es gar ist". Wer

Donald Trump – Rassist oder Psychopath von Gottes Gnaden?

Schon Martin Luther bezeichnete den ersten Reiter der Apokalypse als herannahenden Krieg, während der zweite Reiter Blut und Tod und dessen Schwert die martialische Waffengewalt symbolisierten. Fast möchte man meinen, Luther sei in früheren Zeiten schreckensbleich den Vorfahren Donald Trumps über den Weg gelaufen. Nun kreuzt ein Namensvetter des Reformators aus Eisleben posthum wie ein böses Omen erneut Donald Trumps Weg. Martin Luther King, Baptistenpastor und Bürgerrechtler aus Atlanta. „I have a dream“, Worte, die in die Geschichte der Rassendiskriminierung in Amerika eingegangen sind, waren auch der Startschuss für den Marsch auf Washington. Dieser Marsch wird sich wohl im August wiederholen. Bei einer bewegenden Trauerfeier für Floyd in Minneapolis kündigte Bürgerrechtler Al Sharpton in Anlehnung an die legendäre Kundgebung von Martin Luther King im Jahre 1963 an, um gegen Diskriminierung zu protestieren. Anlass, die Ermordung des Afroamerikaners George Floyd. Am bruta

92 Prozent der Linksradikalen wohnen noch bei Mutti

Endlich einmal eine aufschlussreiche Studie, der man ohne Einschränkung trauen kann und die uns einen Einblick in die Strukturen der Antifa gibt. Der durchschnittliche linksradikale Chaot ist männlich, zwischen 18 und 29 Jahre alt, ledig, arbeitslos, ziemlich dämlich, asozial und wohnt bei Mutti. Der Verfassungsschutz veröffentlichte vor zwei Tagen aufschlussreiche Zahlen, die er im Milieu des linken Gesindels und anhand von Gerichtsakten und Verurteilungen erhoben hat. Basis war die Untersuchung politisch motivierter Gewalttäter in Berlin, denen man den Prozess gemacht hatte. In der Beliebtheitsskala bevorzugter Straftaten bei den unterbelichteten Zeitgenossen sind Körperverletzung, Sachbeschädigung, Brandstiftung, Landfriedensbruch und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Eine Überraschung ist das natürlich nicht. Man hat es ja schon immer geahnt, aber jetzt kann man sich auf fundierte Fakten stützen. 92 Prozent der linksradikalen Weltverbesserer wohnen noch bei Mutti. Nach

Seskia Esken – an Schlichtheit und Egomanie kaum zu überbieten.

Wie es scheint, gibt sich Saskia Esken alle Mühe, ihrer Partei den Rest zu geben. M it einem Statements auf die massiven Unruhen in den USA und der Reaktion des US-Präsidenten hat sie wieder einmal den Vogel abgeschossen.  „58 und Antifa. Selbstverständlich.“ Mit 58 meinte sie ihr Alter. Man möchte ausrufen: Und immer noch nichts Anständiges gelernt. Der Satz der SPD-Vorsitzenden hat das Zeug zum dämlichsten Slogan einer Partei zu reüssieren, auch wenn sie, als der allgemeine Aufschrei verhallt war, mit allerlei semantischen Kunstgriffen zu erklären versuchte, was sie eigentlich meinte. Was soll man sagen? Für Genossen ist es prinzipiell schwer, zu sagen was sie meinen, wenn sie gerade sprechen.   Das gilt insbesondere für die spasmische Saskia. Wie von der Tarantel gestochen reagierten jedenfalls nicht nur die CDU/CSU-Eliten auf Eskens Bekenntnis. Nahezu alle Konkurrenz-Politiker, die sich für wichtig oder berufen halten, riss es aus jäh ihrer Beamten-Lethargie ob dieses O