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Covid – Der Weg zur heimlichen Diktatur

Kein vernünftiger Mensch wird heute Deutschland noch als Wirtschaftsstandort Nummer Eins bezeichnen. Digital gesehen gehören wir zu den Zwergen, steuerpolitisch zu den Riesen, machtpolitisch zu den Nobodys. Merkel und ihr Kabinett haben ganze Arbeit geleistet. Die Kanzlerin hat nicht nur das Land sehenden Auges in den Abgrund gewirtschaftet, sondern auch ihre Parteimitglieder und die Medienvertreter zu einem Haufen unterwürfiger Ja-Sager degradiert. Es ist längst nicht nur Corona, die fast jede Zukunftsperspektive in Frage stellt. Der Weg in den Shutdown mitsamt den Begleiterscheinungen und ihren Folgen dürften eine massive Depression auslösen. Das bittere Ende wird uns spätestens im September erreichen. Es waren die Virologen im Zusammenspiel mit Spahn und Merkel, die erst den Gebrauch von Masken ablehnten, weil nicht verfügbar, und sie sie Monate später verordneten, sozusagen als letzte Überlebensgarantie der Bürger. Die Medien taten das Ihre. Sie fluteten den Konsumenten mit

Genosse Gabriel - SPD-Dickerchen mit Hang zum Geld und Schweinebauch

Was scheren den Mann die gestrigen Überzeugungen, die Moral, Ethik oder soziale Werte, die er jahrelang zum Wohle kleiner Leute eloquent vertreten hat? Die Frage muss erlaubt sein.  Mir blieb beim allabendlichen Nachrichten-Konsum der ARD vor Empörung beinahe die Erdnuss im Hals stecken, als mich unser allseits beliebter Klaus Klever wissen ließ, dass Siggi sich ausgerechnet mit einem der größten Menschenschinder der Republik Clemens Tönnies ins Bett legte. Seit März 2020, so berichtete das ARD-Magazin „Panorama“, stand - mitten in der Corona-Krise -, „Siggi, der Wohlbeleibte“ beim Bundesmetzger Tönnies unter Vertrag. Jenem ins Covid-Fadenkreuz geratene Schlachtbetrieb, der nicht nur den Miet-Rumänen und Leih-Bulgaren, sondern auch den angelernten, deutschen Malochern seit Jahren buchstäblich das Fell über die Ohren zieht. Ganz nach dem Motto: „pecunia non olet“ sackt Gabriel bei einem übel riechenden Ausbeuterbetrieb, zum Wohle seines ehemaligen Klientels und natürlich auc

Annegret entmannt die KSK-Machos

Wer geglaubt hat, dass Uschi, unsere vorherige Verteidigungsministerin, die Bundeswehr nachhaltig ruiniert hat, der unterliegt einem Irrtum. Annegret Kramp-Karrenbauer ist drauf und dran, unserer Armee den finalen Garaus zu machen. Der letzte und einzige Stolz der Bundeswehr wird jetzt ausgemerzt. Angela Merkels genialer Schachzug, gleich drei Damen nacheinander an die Front zu schicken, um den harten Jungs einmal richtig zu zeigen, wo deren Hammer baumelt, das hat schon etwas von feministischem Sadismus. Schützenhilfe erhält sie von keiner Geringeren als von der neuen Wehrbeauftragten Eva Högl. Die winkende Pausbacke versteht zwar viel Spaß bei werbewirksamen Trauerfeiern, aber mit viril-maskulinen Männern hat sie nicht so viel am Hut. Umgekehrt verhält es sich aber genauso. Es ist unbestreitbar, Uschi, die Unbeleckte, zumindest, was das kernige Soldatengeschäft angeht, sie hat gemeinsam mit McKinsey die Vorarbeit zur maximalen Untergrabung deutscher Verteidigungsbereitsch

Lusche Laschet unter Druck - COVID 19 im Fleischhimmel

Ja, ja, er macht seinem Namen alle Ehre, dieser Laschet. Erst sagt er, in der Fleischerei beim Obermetzger Tönnies würden die Miet-Rumänen und Bulgaren das COVID-VIRUS eingeschleppt haben, dann behauptet er einen Tag später das glatte Gegenteil. Der Auftritt des Ministerpräsidenten hat bei Clemens keine Freude ausgelöst, ist er doch einer der wichtigsten Steuerzahler in Nordrhein-Westfalen. Nun wetzt er das Fleischermesser. Nein, mit dem Clemens ist nicht gut Kirschen essen. Jetzt muss sie sich warm anziehen, die Berufslusche, denn auch in seiner Partei, der CDU, herrscht gnadenloser Gegenwind. Sogar der Profi-Konfirmand Heiko Maaß, trat wie immer im stets zu knapp sitzenden Anzug vor die Kameras und bescheinigte seinem Kollegen in "maaßvollen" Worten politischen Dilettantismus. "Er soll erst nachdenken, bevor er den Mund auftut!" Einem der wichtigsten Unternehmer an die Hauswand pinkeln, das geht ja gar nicht - so unser kompetenter Außenminister. Und ich sa

Deutschland – dank Merkel und Corona ruiniert

Kein vernünftiger Mensch wird heute Deutschland als Wirtschaftsstandort Nummer Eins bezeichnen. Merkel und ihr Kabinett haben ganze Arbeit geleistet. Aber sie hat nicht nur das Land, sondern auch ihre Partei hinsichtlich des Personals und mit unterirdischer Kompetenz in den Abgrund gewirtschaftet. Deutsche sehen nach dem absehbaren Kanzlerinnenabschied düsteren Zeiten entgegen. Es erwarten uns Spahn, Laschet und Röttgen, Politiker, die wohl kaum imstande sein dürften, unser Land zu reanimieren, geschweige denn wieder zu alter Größe zurückzuführen. Da beruhigt es nicht sonderlich, wenn uns wenigstens eine Kramp-Karrenbauer erspart bleibt. Wie ein gefräßiger Borkenkäfer, der unter der Rinde eines ehemals gesunden Baumes die Substanz zerfräst, so breitet sich inzwischen auch die Angst unter den Bürgern aus. Es ist längst nicht nur Corona, die fast jede Zukunftsperspektive in Frage stellt. Der Weg in den Shutdown mitsamt den Begleiterscheinungen und ihren Folgen dürften eine ma

Die neue Gutmenschensprache – wehe, du sagst noch einmal Rasse

In Zeiten schwerster Krisen, in der uns das Klima den baldigen Weltuntergang beschert, in der COVID 19 die Menschheit und insbesondere Deutsche ausrottet, Pädophile unsere Kinder schänden und Saskia Esken unsere Polizisten als Rassisten beschimpft, macht der grüne Heilsbringer Robert Habeck von sich reden. Er will den Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz streichen und ihn auf den Sprachindex setzen. Habeck möchte diskriminierende Begrifflichkeiten aus dem Wortschatz streichen, besonders jene, die dazu geeignet sind, ethnisch Benachteiligte zu beleidigen. Nun ja, nichts, aber auch gar nichts hat derzeit eine größere Dringlichkeit als das radikale Ausmerzen sprachlicher Demütigungen. Schluss mit der Etymologie! In unserer Gesellschaft muss sich ein nachhaltiger Sprachwandel vollziehen und Worten der Sinn genommen werden. Schließlich ist unsere Sprache pures Gift, das allmählich unsere Hirne zersetzt. Und da die grünen Tugendwächter den Begriff Rasse streichen wollen, kann in Zukun

Neuer Hype im Anmarsch – wir müssen uns warm anziehen

Luise Ritsma (Name aus Selbstschutzgründen geändert), semi-professionelle Autistin und auf Hiob’sche Botschaften getrimmte Tochter eines Hamburger Tabak-Tycoons, macht neuerdings von sich reden. Mit gewaltigem Marketingaufwand und einem Stab von Finanzexperten engagiert sie sich jetzt für die Rettung der Kakerlake. Nachdem sich sämtliche Parteien und Meinungsbildner an Klima, Diesel, Greta und Corona abgearbeitet haben und dem angekündigten Weltuntergang keine große Fortune mehr bescheinigen wollen, wendet man sich nun neuen Perspektiven zu. Der herkömmliche Deutsche hat die Nase voll. Er will endlich wieder mit Optimismus innovativen Gefahren und Bedrohungen entgegensehen. So schätzt die deutsche Politik die Corona- und Klimamüdigkeit der Deutschen ein. „Wir müssen wieder Vorreiter und Marktführer für drohende Risiken und unabwendbare Heimsuchungen werden“, meinte Anton Hofreiter beim gestrigen Symposium für nachhaltige Pflege gefährdeter Insekten. "Es ist neah.... nicht