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Krawallnacht in Frankfurt oder die Folgen. Die Büchse der Pandora bleibt unverschlossen.

Das ist doch mal wieder eine Nachricht wie aus "Tausend und eine Nacht" - allerdings in Frankfurt am Main. Gewalt, Randale und schwere Krawalle, die sich in der Nacht zum Montag mitten in Frankfurt und Tage zuvor in Stuttgart Bahn gebrochen haben, das hat nur am Rande etwas mit Corona zu tun, auch wenn sich viele Bürger wieder etwas mehr Freiraum verschaffen wollen.  Dutzende von Migranten lieferten sich auf dem Opernplatz eine knackige Schlägerei, die von einer johlenden Menge begleitet wurde.  Mehr als 3.000 Menschen feierten rund um den Brunnen am Opernplatz Party, als eine brutale Randale ausbrach, angezettelt von Dutzenden Migranten. Gegen 3 Uhr morgens schritt die Polizei ein, um einem Verletzten zu Hilfe zu eilen - ganz nach dem Merkel'schen Motto: Wir schaffen das...  Postwendend solidarisierten sich die prügelnden Kontrahenten und gingen auf die Sicherheitskräfte los. Flaschen, Mülltonnen und Steine flogen gegen die Beamten. Ein grölender Mob schlos

König Markus empfängt Angela die Erste

Beinahe könnte man glauben, in Deutschland sei die Feudalherrschaft wieder eingeführt worden. Jedenfalls in Bayern. Kanzlerin Angela Merkel macht dem fränkischen Potentaten auf Herrenchiemsee ihre Aufwartung. Eskortiert vom Berliner Gefolge wird Angela mit einer 6-spännigen Staats-Kutsche zum Hafen von Prien befördert. Die Straßen werden von Untertanen gesäumt sein, die mit Fähnchen und Tröten ausgestattet die royalen Staatsgäste hochleben lassen. Die örtlichen Blaskapellen aus Prien und Waging am See unterstützen das Defilee mit Fanfarenklängen. Die Fahnen am Chiemsee sind seit Tagen gehisst. Der prächtig geschmückte Raddampfer Ludwig Fessler für die Überfahrt nach Herrenchiemsee steht für die hochwohl geborene Kanzlerin bereit zum Übersetzen. Die unteren Chargen, Domestiken und Hofnarren müssen freilich mit dem Begleitschiff "Edeltraut" vorlieb nehmen. Nur Küchenchef Altmaier ist bereits als Vorhut angereist, um am Büffet als Vorkoster die Qualität der Häppchen sich

Mit Krebs stirbt es sich schöner als an Corona

Mehr als 50.000 Krebsoperationen wurden nach Angaben der deutschen Krebshilfe während der Pandemie in unseren Krankenhäusern verschoben. Betten für Corona vorhalten, lautete die Anordnung des Gesundheitsministers Jens Spahn.  Und damit den Klinikleitungen das Vorhalten leerer Betten leichter fiel, wurde jedes ungenutzte Bett vom Bund mit einem Tagessatz von 500 Euro versüßt. Nun ja, vermutlich ist es nicht ganz so schlimm an Krebs zu sterben als an Corona. Und aus Sicht der Krankenhäuser war der Cashflow für ungenutzte Versorgungsplätze nicht nur eine willkommene, sondern vor allem verlässliche Einnahmequelle. Planungssicherheit geht eben über alles, wenn es ums Geld und den Aufwand geht. Damit todgeweihte Krebspatienten für die Zigtausend Behandlungsverschiebungen auch Verständnis haben, wenn ganze Kranken-Abteilungen für den Eventualfall eines bettlägerig werdenden Coronapatienten ungenutzt in der Gegend herumstehen, hat man sie in den letzten Monaten mit der akuten Bedr

Covid – Der Weg zur heimlichen Diktatur

Kein vernünftiger Mensch wird heute Deutschland noch als Wirtschaftsstandort Nummer Eins bezeichnen. Digital gesehen gehören wir zu den Zwergen, steuerpolitisch zu den Riesen, machtpolitisch zu den Nobodys. Merkel und ihr Kabinett haben ganze Arbeit geleistet. Die Kanzlerin hat nicht nur das Land sehenden Auges in den Abgrund gewirtschaftet, sondern auch ihre Parteimitglieder und die Medienvertreter zu einem Haufen unterwürfiger Ja-Sager degradiert. Es ist längst nicht nur Corona, die fast jede Zukunftsperspektive in Frage stellt. Der Weg in den Shutdown mitsamt den Begleiterscheinungen und ihren Folgen dürften eine massive Depression auslösen. Das bittere Ende wird uns spätestens im September erreichen. Es waren die Virologen im Zusammenspiel mit Spahn und Merkel, die erst den Gebrauch von Masken ablehnten, weil nicht verfügbar, und sie sie Monate später verordneten, sozusagen als letzte Überlebensgarantie der Bürger. Die Medien taten das Ihre. Sie fluteten den Konsumenten mit

Genosse Gabriel - SPD-Dickerchen mit Hang zum Geld und Schweinebauch

Was scheren den Mann die gestrigen Überzeugungen, die Moral, Ethik oder soziale Werte, die er jahrelang zum Wohle kleiner Leute eloquent vertreten hat? Die Frage muss erlaubt sein.  Mir blieb beim allabendlichen Nachrichten-Konsum der ARD vor Empörung beinahe die Erdnuss im Hals stecken, als mich unser allseits beliebter Klaus Klever wissen ließ, dass Siggi sich ausgerechnet mit einem der größten Menschenschinder der Republik Clemens Tönnies ins Bett legte. Seit März 2020, so berichtete das ARD-Magazin „Panorama“, stand - mitten in der Corona-Krise -, „Siggi, der Wohlbeleibte“ beim Bundesmetzger Tönnies unter Vertrag. Jenem ins Covid-Fadenkreuz geratene Schlachtbetrieb, der nicht nur den Miet-Rumänen und Leih-Bulgaren, sondern auch den angelernten, deutschen Malochern seit Jahren buchstäblich das Fell über die Ohren zieht. Ganz nach dem Motto: „pecunia non olet“ sackt Gabriel bei einem übel riechenden Ausbeuterbetrieb, zum Wohle seines ehemaligen Klientels und natürlich auc

Annegret entmannt die KSK-Machos

Wer geglaubt hat, dass Uschi, unsere vorherige Verteidigungsministerin, die Bundeswehr nachhaltig ruiniert hat, der unterliegt einem Irrtum. Annegret Kramp-Karrenbauer ist drauf und dran, unserer Armee den finalen Garaus zu machen. Der letzte und einzige Stolz der Bundeswehr wird jetzt ausgemerzt. Angela Merkels genialer Schachzug, gleich drei Damen nacheinander an die Front zu schicken, um den harten Jungs einmal richtig zu zeigen, wo deren Hammer baumelt, das hat schon etwas von feministischem Sadismus. Schützenhilfe erhält sie von keiner Geringeren als von der neuen Wehrbeauftragten Eva Högl. Die winkende Pausbacke versteht zwar viel Spaß bei werbewirksamen Trauerfeiern, aber mit viril-maskulinen Männern hat sie nicht so viel am Hut. Umgekehrt verhält es sich aber genauso. Es ist unbestreitbar, Uschi, die Unbeleckte, zumindest, was das kernige Soldatengeschäft angeht, sie hat gemeinsam mit McKinsey die Vorarbeit zur maximalen Untergrabung deutscher Verteidigungsbereitsch

Lusche Laschet unter Druck - COVID 19 im Fleischhimmel

Ja, ja, er macht seinem Namen alle Ehre, dieser Laschet. Erst sagt er, in der Fleischerei beim Obermetzger Tönnies würden die Miet-Rumänen und Bulgaren das COVID-VIRUS eingeschleppt haben, dann behauptet er einen Tag später das glatte Gegenteil. Der Auftritt des Ministerpräsidenten hat bei Clemens keine Freude ausgelöst, ist er doch einer der wichtigsten Steuerzahler in Nordrhein-Westfalen. Nun wetzt er das Fleischermesser. Nein, mit dem Clemens ist nicht gut Kirschen essen. Jetzt muss sie sich warm anziehen, die Berufslusche, denn auch in seiner Partei, der CDU, herrscht gnadenloser Gegenwind. Sogar der Profi-Konfirmand Heiko Maaß, trat wie immer im stets zu knapp sitzenden Anzug vor die Kameras und bescheinigte seinem Kollegen in "maaßvollen" Worten politischen Dilettantismus. "Er soll erst nachdenken, bevor er den Mund auftut!" Einem der wichtigsten Unternehmer an die Hauswand pinkeln, das geht ja gar nicht - so unser kompetenter Außenminister. Und ich sa