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Die Sarrazins sind weg vom Fenster – Die SPD-Sekte kann aufatmen.

Nachdem man sich in der SPD des Querdenkers Thilo Sarrazins entledigt hat, folgt nun auch dessen Ehefrau Ursula. Nach 40-jähriger Mitgliedschaft kehrt sie frustriert und verärgert der Partei den Rücken und zwar freiwillig. Ob Frau Eskens über diesen Entschluss freudig erregt ist, wurde bislang nicht bekannt. Ursula Sarrazin, Lehrerin in Berlin, deren Vater Ernst Breit einst Chef des deutschen Gewerkschaftsbundes begründete ihren Austritt in einem offenen Schreiben. Die SPD sei zu einer Sekte verkommen, in der die Wirklichkeit nicht mehr vorkommt. Brennende Themen der Gegenwart wie beispielsweise Migration und Islam könne man in dieser Partei nicht mehr diskutieren. Tja, nicht nur ihr Ehemann, auch andere hochrangige Parteimitglieder haben diese Tatsache erkannt und mit ähnlichen Begründungen ihren Austritt erklärt, zumal es darüber hinaus jede Menge anderer Themen gibt, mit denen man in der SPD so gar nicht mehr vorankommt. Zu den frustrierten Nestflüchtern gehören unt

Anja Resche - wie eine rote ARD-Schmeißfliege zum Gesinnungsblockwart mutiert

Wieder einmal macht das Politmagazin des ARD PANORAMA mit ihrer investigativen Journalistin Anja Reschke von sich reden. Wie es scheint, hat der öffentlich-rechtliche Sender keinerlei Skrupel mehr, sich als Gesinnungsrichter und Erfüllungsgehilfe einer linkslastigen Politik aufzuspielen.  Dieses Mal hat sich diese „Dame“ einen Oberstleutnant der Bundeswehr vorgenommen, den sie öffentlich als Rechtsradikalen regelrecht hinrichtet. Die Motivation des Senders – respektive des ARD-Magazins PANORAMA -, mit tendenziöser Aufklärungswut nicht nur die Bundeswehr, sondern auch gerne einmal die Ostländer unserer Republik in eine Jauchegrube rechtsradikaler Umtriebe zu verorten, scheint ihr ein echtes Anliegen zu sein. Natürlich auch das der Regierung. Und damit ist dieser Anja Reschke nicht nur jedes Mittel recht, sondern auch jeder noch so vage Verdacht billig genug, politische Wünsche umzusetzen. Sie schreckt auch nicht davor zurück, selbst aus einer gesellschaftlichen Flatulenz eine

Seskia Esken und die Covidioten

Angeblich versammelten sich laut deutsche Medien Zwanzigtausend Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet am Wochenende auf der Straße des 17. Juni in Berlin, um ihren Freiheitsrechten eine Stimme zu verleihen.  Der Veranstalter spricht von 1,3 Millionen. In der Mitte dürfte die Wahrheit liegen, aber Schwamm drüber. Ob nun 500.000 oder 800.00 spielt kaum eine Rolle. Die Ohrfeige hat gesessen. Verschafft man sich aber einen Überblick über die Kommentare unserer Politiker, handelte es sich bei den Demonstranten um Nazis, Rechtsradikale, Verschwörungstheoretiker, Esoteriker und Impfgegner, die mit ihrem Zug durch die Straßen die restlichen Bürger Deutschlands in Lebensgefahr brachten. Mit dieser polemischen Einheits-Pampe bringen unterbelichtete Polit-Schwätzer auch noch die vielen "normalen" Bürger gegen sich auf, die nach Berlin kamen, um dort ihre kritische Haltung zu zeigen.   Als Wortführerin profilierte sich unsere spasmische Saskia, die mit ihrer Pauschalbeleidigu

Lampedusa, klammheimliche Invasion aus dem Süden

Seit einigen Wochen verzeichnen die italienischen Behörden einen gut organisierten Pendelverkehr auf dem Mittelmeer, genauer gesagt zwischen der tunesischen Küste und Lampedusa. Bei den Fahrgästen der kleinen Boote handelt es sich um Europa-Urlauber aus Syrien, Libyen, aber auch Reisende aus Eritrea oder gar Ghana oder dem Sudan. In Lampedusa landen im Tagesdurchschnitt etwa 500 Feriengäste, die es allerdings versäumt haben, auf der italienischen Insel rechtzeitig Zimmer zu buchen. Derzeit wird das kleine Eiland von interessierten Weltenbummlern vollständig überrannt. Die italienische Küstenwache ist gezwungen, die Besucher aus Afrika in Lager und Zeltstädten unterzubringen, in denen es so gut wie keinen Komfort gibt. Die Beschwerden der Anreisenden werden immer lauter, da die Kapazitäten der Gästebetten im Lager auf 150 Personen limitiert sind. Derzeit teilen sich aber mehr als 15.000 afrikanische Touristen die verfügbaren Plätze, was für eine unangenehme Enge sorgt. Dahe

23-Jähriger vergewaltigt junge Mädchen

…so die Headline der „Westfälischen Rundschau“. Dieses Blatt, wie viele andere Redakteure von Tageszeitungen und Journalen pflegen die inzwischen schöne Tradition, aus dem Wort Afghane, Marokkaner oder Tunesier entweder einen „Mann“ oder einen „23-Jährigen“ zu machen, wenn es um schlimmste sexuelle Übergriffe oder brutale Verbrechen geht. Der „neutralisierte“ Terminus „Mann“ soll nach Möglichkeit bei den Bürgern das positive Bild der vielen Sozialgäste in unserem Land aufrechterhalten. Begriffe wie Ausländer, Fremder, Dunkelhäutiger oder gar das verpönte Unwort mit „N“, mit denen oft genug und fälschlicherweise schaumgefüllte Leckereien in heimischen Bäckereien als „Kuss“ angeboten werden, stehen in deutschen Redaktionen entweder auf dem Index oder müssen perspektivisch-optimistisch verwendet werden. Wann legt man diesen willfährigen Schmierfinken in deutschen Redaktionen endlich das Handwerk. Sollte ein dunkelhäutiger Vergewaltiger, Messerstecher, Dealer oder Bombenleger

Olaf, das Wümms'chen und sein Wirecard-Problem

Der Fisch fängt immer an, von oben zu stinken. Die Protagonisten sind bekannt. Es sind nicht nur jene, die für nahezu 2 Milliarden verschwundener Euro verantwortlich sind. Der Kreis der Aufseher, Mitwisser, Unterstützer, Partizipanten und Kriecher ist größer, als so mancher glaubt.  Vor allem Letztere, die sich, schon der Sicherung ihrer Arbeitsplätze wegen, in der warmfeuchten Geborgenheit ihrer Vorgesetztenärsche suhlten, haben sich um die Kloake des Aschheimer Zahlungsdienstleisters verdient gemacht. Akten wurden verschoben, geschwärzt, teilweise vernichtet oder sie gingen auf  den Dienstwegen verloren. Der rote Faden der Mitwisserschaft undurchsichtiger Machenschaften zieht sich vom Kanzleramt über das Wirtschaftsministerium bis zum Finanzministerium. Olaf, das Wümms‘chen, einer der begnadeten deutschen Geld-Koryphäen und Meister der nichtssagenden Floskeln soll heute zusammen mit Peter, dem Gourmand von deutschen Abgeordneten befragt werden. Weshalb man in Berlin die F

Corona-App – Top-Verarschung der Bürger - oder wer schützt uns vor der App?

Das Top-Management unserer politischen Nullen hat wieder einmal den eindrücklichen Beweis angetreten, zu welchen Leistungen es imstande ist, wenn es sich mit maximaler Hirnleere und durchtrainierter Naivität den großen Aufgaben unserer Zeit widmet. Die Corona-App ist der jüngste Coup unserer Experten beim RKI und dem Gesundheitsministerium. Mit bemerkenswertem Einsatz und noch mehr Geld hat unser Gesundheitsmöbelkaufmannsminister Jens Spahn bei Deutschlands Vorzeigeunternehmen in Sachen Programmierung SAP eine Warn-App entwickeln lassen, die keiner will, keiner braucht, nicht funktioniert und nur manchmal warnt. Angesichts der phänomenalen Leistungsfähigkeit der Spitzen-App, die schon nach einem Monat durch ein verbessertes Update abgelöst wird, haben die gnadenlosen Chef-Verhandler in den Ministerien bei SAP immerhin einen Spitzenpreis ausgehandelt. Jens, der Superspahn, hat dem Konzern von Dietmar Hopp rund 9,5 Millionen Euro für die Entwicklung des mehr oder weniger unbr