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USA Präsidentschaftswahl – Tausende Tote haben mitgewählt

Die Präsidentschaftswahlen werden überschattet von Zweifeln, Misstrauen und Skepsis, ob bei den Auszählungen in den Wahllokalen der Bundesstaaten alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Schon 6 Monate vor der Wahl hat sich Donald Trump geweigert, einen Wahlsieg seines Gegners anzuerkennen. Seine weitsichtigen Prognosen haben sich bewahrheitet.   Jetzt stehen massive Betrugsvorwürfe im Raum. Abertausende Stimmen von längst Verstorbenen seien bei den Auszählungen zugunsten Joe Biden in die Ergebnisse eingeflossen. Es liegt mir fern, das Wort einer absolut integren Persönlichkeit wie Trump in Zweifel zu ziehen, zumal dessen Wahrhaftigkeit, Geradlinigkeit und Verlässlichkeit in keinem Augenblick seines politischen Wirkens in Frage steht. Nein, vielmehr hat mich die Tatsache erschüttert, dass man eventuell die Stimmen von Whayatt Earp, Billy the Kid, Jessy James und Butch Cassedy mitgezählt haben könnte.  Auf der anderen Seite bin ich mir ziemlich sicher, dass diese berüchtigten Killer

Europa macht ernst. Macron und Merkel bekämpfen ab sofort Terroristen

Man nehme ein paar Eier, etwas Zucker und schlage mit einem Schneebesen etwa 8 Minuten lang den Schlunz zum luftig-leichten Schaum. Und zack…. schon hat man eine Makrone, besser gesagt, einen französischen Präsidenten.   Dieser knusprig-fluffige Liebling aller Frauen, wenn man einmal von Marin Le Pen absieht, verdirbt ja schon seit Jahren seine bessergestellten Franzosen den Appetit auf Süßes, vor allem aber den arbeitslosen Bewohnern der Bonlieurs. Selbst unsere Bundekanzlerin wollte sich in der Vergangenheit einfach nicht verführen lassen. Ja, man kann sagen, die französische Schaumschlägerei taugt einfach nicht als die Lieblingsspeise seiner Bürger. Fast möchte man ausrufen: Le suicide français doux. Aber betrachten wir es einmal bundesrepublikanisch: Der Selbstmord auf Raten ist ja nicht nur ein französisches, sondern, seit unsere Angela für unser Land spektakuläre Pläne schmiedet, längst auch ein deutsches Problem. Ich will ja nicht verallgemeinern, aber man kann mit Fug und

Flüchtlings-Tsunamie auf Gran Canaria

Bis vor wenigen Wochen verzeichneten die italienischen Behörden einen gut organisierten Pendelverkehr auf dem Mittelmeer, genauer gesagt zwischen der tunesischen Küste und Lampedusa. Bei den Fahrgästen der kleinen Boote handelte es sich um Europa-Urlauber aus Syrien, Libyen, aber auch um Einreisende aus Eritrea, Ghana oder dem Sudan. Neuerdings, das haben die NGO-Touristikunternehmen wie z.B. Seewatch in den letzten 14 in diesen Tagen Alarm geschlagen, verlagern sich doch plötzlich die Mittelmeerpassagen nach Italien hin zu den beliebten Urlaubsinseln von Gran Canaria. Innerhalb von 48 Stunden erreichten 40 Boote den Hafen Arguineguin, …das ist so ein kleines, romantisches Fischerdorf auf den spanischen Inseln und eigentlich ein touristischer Geheimtipp von deutschen Lehrern und militanten Ökos. Das kanarische Kleinod liegt zwischen Maspalomas und Mogan, nur um das mal erwähnt zu haben. Aber eines muss man den Reisenden aus Afrika bescheinigen. In der Auswahl ihrer Exkursionsziele bewe

Deutschland - Notstandsland - dank weitsichtiger Politik ein beherzter Schritt in den Abgrund.

In Bayern steht die Covid-Ampel jetzt auf Dunkelrot, besser gesagt auf Söderrot. Denn Markus, der Bockelharte, er will jetzt den sogenannten "K-Fall" ausrufen. Er holt jetzt also zum ultimativen Gegenschlag zur völligen Vernichtung der noch intakten Wirtschaftszweige und Arbeitnehmer aus. Wenn man schon nicht dem Virus den Garaus machen kann, dann müssen eben das Grundgesetz, die Bürgerrechte und die Existenzen zigtausender Menschen dran glauben.     Hört man den von Panik und Hysterie befallenen Politikern zu, kann man sich nicht des Gefühls erwehren, dass sich im Keller der Staatskanzlei hoch motivierte Sprachexperten, Metaphernklemptner und Wort-Sophisten zusammenrotten, um Begriffe zu erfinden, die dem Bürger maximale Todesgefahr suggerieren. Dieses vermaledeite Covid lauert uns inzwischen nicht nur im Straßendschungel unserer Großstädte auf, nein … wir müssen selbst in entlegenen Almhütten am Karwendel oder auf Deutschlands Halligen damit rechnen, hinterrücks vom Sense

Merkel, Söder, Laschet, - das Trio infernale

  Als 1347 der schwarze Tod in der Lagune von Venedig wütete und von dort aus seinen „Siegeszug“ durch ganz Europa antrat, überlebten von 120.000 Einwohnern in der Lagunenstadt gerade 70.000.   In Italien brach die Population aufgrund der Seuche von 11 Millionen auf 8 Millionen ein.  Ein paar hundert Jahre später wurde Venedig erneut heimgesucht, obwohl es im frühen 17. Jahrhundert keine Stadt in Europa besser auf die Epidemie vorbereitet war. Die Leute starben trotzdem wie die Fliegen. Solche Heimsuchungen darf man mit Fug und Recht „Gesundheitsnotstand“ nennen. Angesichts von derzeit 1.200 hospitalisierten Corona-Patienten, von denen derzeit 760 beatmet werden, bei 84 Millionen Bürgern von einen „Notstand“ zu sprechen, würde selbst dem schlichtesten Geist nicht in den Sinn kommen. Mit dem Argument der Überlastung von Intensivbetten die Pulverisierung unserer Grund- und Freiheitsrechte zu legitimieren, die Wirtschaft lahm zu legen und die hunderttausendfache Zerstörung von Existenze

Wenn Hypochonder durchregieren

Magenschmerzen. Das ist garantiert Magenkrebs! Und diese Kopfschmerzen… Die können nur von einem Hirntumor kommen. Werden sie von morgendlichen Flatulenzen gequält, vermuten sie gefährliche Divertikel im Darmtrakt. Wenn solche Ängste überhandnehmen, haben wir es möglicherweise mit einem ernsten psychischen Problem zu tun: Hypochondrie.  Doch wehe, ein Politiker leidet unter den beschriebenen somatoformen Störungen, dann ist Corona ein mehr als nur willkommenes Thema, liefert doch eine solche Pandemie das ideale Alibi für die eigenen Ängste. Und Kandidaten mit solchen latenten Befürchtungen finden wir bei Mitgliedern unserer Regierung, bei Ministern und Abgeordneten zuhauf. Sorge um die eigene Gesundheit kann zwar überlebenswichtig sein. Doch wer unter Hypochondrie, also Krankheitsängsten leidet, neigt dazu, jedes noch so kleine Zipperlein als Vorboten einer schrecklichen Erkrankung zu interpretieren. Er „katastrophisiert“ sie. Oft spielten frühere, eigene Krankheitserfahrungen oder E

Laschet, Merz und Söder – Das Rennen der Verlierer

  Das Rennen um den Parteivorsitz der CDU geht in die heiße Phase. Schaut man sich die zur Verfügung stehenden Kandidaten und deren Aussichten auf Erfolg an, kommt man an der Frage nicht vorbei: Welcher Verlierer hat die besten Karten? Und schafft es ein vierter Top-Verlierer in den erlauchten Kreis der Spitzen-Looser aufzusteigen? Das Handelsblatt titelt heute. „Deutsche favorisieren Jens Spahn als neuen CDU-Chef.“ Eine Zeile weiter wird der Journalist konkreter. 22 Prozent der Deutschen wünschen sich den Bundesgesundheitsminister als CDU-Vorsitzenden. Es dürfte selbst dem unterdurchschnittlich begabten Dödel unter den Handelsblatt-Lesern auffallen, dass die Synapsen des Lohnschreibers beim Tippen des Artikels vollständig versagt haben müssen. Algebra scheint angesichts der Tatsache, dass 88 Prozent diesen Corona-Fetischisten lieber nicht wollen, eine völlig fremde Disziplin zu sein. In der Tat, ein spektakuläres Auswahlverfahren, das in unserer Wirtschaft niemals eingesetzt würde: