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Die Allianz der Politik mit medialen Panikmachern und Schmierfinken

Nikolaus Blome, Journalist und Kommentator des Indoktrinierungs-Blattes Spiegel hat gestern wieder einmal zugeschlagen. Ziel seines polemischen Angriffs waren alle Impfgegner. Nach dem Motto, alles in einen Sack und dann mit dem Knüppel drauf, hat dieser Systemtropf gleich sämtliche Coronaleugner, kritische Bürger, Skeptiker und Vorsichtige mit hineingesteckt.    ZITAT: »Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all' jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.« Lieber Herr Blome: Was bezwecken Sie eigentlich mit ihrem Statement? Nun ja - mit Logik hat er es nicht so, der Herr Journalist. Kann man von einem roten Spiegel-Systemling auch nicht erwarten. Denn in der Conclusio hieße es, dass seiner Meinung nach, die Geimpften vor den Ungeimpften geschützt werden müssen. Ganz gleich, wie man nun zum neuen Impfstoff stehen mag, aber was dieser linke Sophist glaubt, bei seine

Der zynische Staat – Deutsche Politiker spielen mit gezinkten Karten

Wenn Kliniken überfüllt, alle Intensiv-Betten belegt sind und das Personal völlig überlastet ist, dann stellt sich die Frage: wer wird behandelt? Kommt es zum Schlimmsten, müssen Ärzte dramatische Entscheidungen treffen.   Sind diese Kapazitäten erschöpft, muss das medizinische Personal unter extremen unter Zeitdruck auswählen, wer eine lebensrettende Behandlung erhält und wer nicht. Man nennt diese Auswahl “Triage“. Der Begriff kommt aus dem Französischen und stammt aus der Zeit der napoleonischen Kriege. Man brauchte damals ein System, um zu entscheiden, welche der zahlreichen Verletzten zuerst behandelt wurden. Ziel der Triage war es, Soldaten möglichst schnell wieder fit für den Einsatz zu machen. Das bedeutet, dass diejenigen mit den besten Aussichten auf Genesung zuerst Hilfe bekamen, und nicht die Menschen, die sie am nötigsten brauchten. Schwer verletzte mit wenig Überlebenschance verreckten auf dem Feld. Und heute? Es hat sich wenig geändert, es geht nur etwas weniger

Ohnmacht der Justiz - Arabische Klans übernehmen in Deutschland die Macht

Wenn es um Klan-Kriminalität geht, gibt es in Talkshows, Interviews und in politischen Debatten in Berlin kaum einen Politiker, der nicht vollmundig und im Brustton der Überzeugung seinen Bürgern versichert, die organisierte Parallelwelt arabischer, syrischer oder palästinensischer Klans mit der maximalen Härte des Gesetzes zu bekämpfen.   Selbst die Justizminister der Länder gebärden sich vor Kameras in der Regel wie geistige Rambos, in Berlin, Essen, Duisburg oder anderswo den kriminellen Großfamilien die Zähne zu zeigen. Die Wahrheit sieht anders aus. Die maximale Härte des Gesetzes treffen in der Regel deutsche Parksünder, Ladendiebe oder säumige Steuerzahler, die man problemlos an die Kandare nehmen und disziplinieren kann. Inzwischen regieren Großfamilien in vielen deutschen Großstätten, verbreiten Bruce-Willis-Feeling, der in seinen Filmen halbe Stadtteile zerlegt. Selbst Polzisten schrecken davor zurück, sich mit den Mitgliedern der Klans ernsthaft anzulegen. Nicht nur, w

Wie die 68er Generation klammheimlich eine Diktatur etabliert

Ich erinnere mich noch gut an die 68er Generation, war ich doch selbst politisch ziemlich aktiv in dieser Zeit. Wer als Intellektueller galt oder wichtig sein wollte, und wer nach Anerkennung suchte, engagierte sich erst in sektenähnlichen Vereinigungen wie Spartakus, wurde Leninist, oder trug die Mao-Bibel durch die Gegend.   Man zitierte das Kapital von Karl Marx, redete Schwachsinn und warf mit Steinen nach Polizisten, wie einst unser Grüner Joschka Fischer oder Rudi Dutschke. Dann kam Bewegung in die Studentenköpfe und es wurde blumig. Die von San Francisco ausgehende Hippiebewegung stellte die sinnentleerten Wohlstandsideale der Mittelschicht in Frage und propagierte eine von Zwängen und bürgerlichen Tabus befreite Lebensvorstellung. Im Vergleich zur politisierten 68er-Bewegung dominierte plötzlich die Selbstverwirklichung als gesellschaftspolitisches Konzept. Man wollte nicht nur dem Leistungsdruck und den Autoritäten der Gesellschaft entfliehen, sondern zugleich neue, men

Armin Laschet – Vetternwirtschaft und merkwürdige Millionendeals

Beinahe könnte man sagen: Was Frau von der Leyen mit ihrer Vetternwirtschaft bei der Bundeswehr Recht war, ist unserem Ministerpräsidenten nur billig. Die Laschets machen seit Neustem jetzt auch in Masken. Ich will ja nicht unken, unser bayerischer Ministerpräsident lässt sich ja auch nicht lumpen, wenn es darum geht, dass seine Frau in Coronazeiten Mund-Nasenschutzmasken mit Bayernlogo ans Volk verhökert.   Der Riecher, wo sich der eine oder andere Euro hinzuverdienen lässt, scheint besonders bei unserer politischen Top-Elite stark ausgeprägt zu sein, besonders, wenn es um die liebe Verwandtschaft geht. Ist ja auch zu verstehen. Die Pandemie hat die Wirtschaft bis ins Mark getroffen, da will so ein Politiker in Zeiten allgemeiner Einschränkungen nicht auch noch darben. Wir erinnern uns. Gleich nach dem Skandal im Verteidigungsministerium, der intern unter „Flintenuschis Sumpfgebiete“ aufgearbeitet wurde, hat man die Dame nach Brüssel entsorgt. Aber wie man hört, benötigt sie dort

Zigtausend Boote im mauretanischen Hafen Nouadhbou bereit zur Überfahrt nach Grancanaria

Schaltet man morgens den Fernseher an, um vor dem Frühstück die ersten Nachrichten anzusehen, gehören Horrornachrichten und Terrorattacken genauso zur morgendlichen Information wie die Wetterkarte oder die Programmvorschau.    Während Ceuta, die spanische Enklave, beinahe täglich von extrem gewaltbereiten Afrikanern gestürmt wird, NGO‘s mit Schiffsladungen hoch aggressiver Migranten ganze Staaten mit militantem Humanismus erpressen, deutsche Politiker sich außerstande sehen, Staatsgefährder abzuschieben, und rührige Flüchtlingsorganisationen dabei helfen, unser Land zu destabilisieren, dann sollten im Bundeskanzleramt nicht nur sämtliche Alarmglocken schrillen. Die Flüchtlingsströme nach Italien, Griechenland und Frankreich sind zwar zurückgegangen, sie haben sich lediglich verlagert.  Es beginnt die neue Variante, nachdem die Migration über die Türkei, Griechenland und Italien immer komplizierter wird. Jetzt geht es ab nach Teneriffa. Zigtausende von Wirtschaftsflüchtlingen wart

Algerischer Amokfahrer in Karlsruhe leistet ganze Arbeit

Wenn man die dpa-Meldung über den „Vorfall“ in Baden-Württemberg von vorgestern liest, dann den Polizeibericht "studiert" und sich im Anschluss die Bewertung einiger auf grün gebürsteten Journalisten zu Gemüte führt, wird man das Gefühl nicht los, als hätten weich gespülte Hirne versucht, aus einem Attentäter einen verärgerten Verkehrsteilnehmer zu konstruieren. Weder die etablierte Presse noch die öffentlich-rechtlichen TV-Sender berichteten darüber. Nun ja, so ein Attentat gehört ja mittlerweile zu unserem Alltag wie unser morgendlicher Einkauf beim Bäcker. Der Herr Migrant nahm auf einem Parkplatz eines Einkaufszentrums in einem nagelneuen SUV mit polnischem Kennzeichen Platz. Gegen 18 Uhr 40 startete er den Wagen in Rheinstetten bei Karlsruhe, wobei er zunächst den im Weg stehenden Vordermann mit Vollgas beiseiteschob.  Meines Wissens ist es auch im algerischen Straßenverkehr nicht üblich, sich mit einem Auto den Weg frei zu rammen. Aber ich kann mich auch irren. Bei