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Die arabischen Clans aus Berlin haben wieder zugeschlagen

  Wieder einmal haben vor zwei Tagen drei Mitglieder von arabischstämmigen Clans in Berlin aus schierer Geldnot einen Geldtransporter überfallen und einen 6-stelligen Betrag erbeutet. Es handelte sich dabei um die Tageseinnahmen von IKEA.   Während sich am Sachsendamm vor den Eingängen des Möbelhauses sich lange Schlangen bildeten, lauerten morgens um 9 Uhr 30 auf der menschenleeren Rückseite des Gebäudes dem Mitarbeiter des Werttransportunternehmens auf, der den Geldkoffer des umsatzstarken Vortages zur Bank bringen sollte. Mit vorgehaltener Schusswaffe übernahmen sie die Beute und rasten mit ihrem Audi A 8 unter Hinterlassung tiefer Reifenfurchen auf dem Grünstreifen und schwarzen Reifengummis auf dem Asphalt über die Autobahn in Richtung Innenstadt. Die alarmierten Polizeikräfte des LKA waren mitsamt Hubschrauber relativ schnell zur Stelle, trafen aber nur noch einen sichtlich schockierten Geldboten und einige Zeugen an. Die unbekannten Täter haben freilich nicht gewartet. Der

Covid-Weihnacht – Regierungs-Slapstick auf höchstem Niveau - oder: Ihr dürft hier nicht rein!

Der Startschuss für den Shutdown ist gefallen. Dass wir ab sofort alle zuhause bleiben und jegliche Kontakte mit Menschen vermeiden müssen, ist klar. Dennoch sollten wir uns nicht grämen, immerhin müssen wir nicht mehr im allerletzten Augenblick die Geschenke verpacken, da wir sie ohnehin erst am 15. März nächsten Jahres unseren Liebsten vor die Haustür legen dürfen.   Schwieriger wird es da schon mit der Einhaltung der staatlichen Covid-Verordnungen, wenn es ums traute Zusammensein beim Weihnachtsfest geht. Denn so einfach, wie sich das mancher vorstellt, wird es nicht. Vor allem, wenn wir im kleinsten Familienkreis beratschlagen müssen, wer sich wann, mit wem und weshalb unterm Baum versammeln darf und welche Abstandsregeln am festlich gedeckten Tisch eingehalten werden müssen. Und da nach Merkels, Söders und Spans Willen maximal 5 Personen aus engstem Familienkreis – Kinder und Hunde nicht eingerechnet – gemeinsam feiern dürfen, gilt es jetzt schon, die Verwandtschaftsverhältn

Covid 19 - Sein oder nicht sein – das ist die Frage.

Kein Zitat, als das von William Shakespeare scheint mir angemessener zu sein, als das aus Hamlets Tragödie. Seitdem uns die Covid-Pandemie regelrecht überrollt hat geht es nicht kleiner.  Unter Politikern und Virologen ist eine erbitterte Überbietungsschlacht um den dramatischsten Begriff für die pandemische Gefahrenlage in Deutschland ausgebrochen. Mittlerweile gibt das deutsche Vokabular keine Steigerung mehr her, um die Masseninfektionen und Sterbefälle angemessen zu beschreiben. Seitdem Markus Söder den Katastrophenfall ausgerufen hat, ist nichts mehr so, wie es war. Aber wir sehen Licht am Horizont. Zumindest vermittelt uns die Regierung eine hoffnungsvolle Botschaft, um dem Bürger den Lockdown schmackhafter zu machen. Ab Mitte Januar sollen wir vielleicht gerettet werden. Wenn nicht, dann eben im April oder Mai, so ganz genau weiß man das noch nicht. Jedenfalls nicht unsere Politiker. Stattdessen hält man uns mit Willenserklärungen bei Laune und motiviert die Bevölkerung mit so

Laut SPD ist eine Hausfrau beim Einkauf eine potentielle Mörderin

Wie viele Tote ist uns ein Shopping-Erlebnis wert? Der regierende Bürgermeister von Berlin Müller (SPD) griff gestern tief in die verbale Kloake seines unterirdischen Vokabulars, indem er in Bausch und Bogen all jene zu potentiellen Mördern oder Mörderinnen erklärte, die im Einzelhandel oder im Lebensmittelmarkt ihre täglichen Besorgungen erledigen wollen.   Aber er ist nicht der Einzige, der sich im Ton und in der Rhetorik auf eine Ebene begibt, die man bestenfalls in totalitären Staaten kennt. Im Wettstreit um die martialischste Terminologie für eine Tod bringenden Seuche, liegt Markus Söder Kopf an Kopf mit Müller und Lauterbach, den Lorbeerkranz für den dreisteste Formulierung. Angesichts ihrer Wortwahl ist die Frage erlaubt, ob die Herren zum Frühstück anstatt Kaffee Tinte gesoffen haben. Markus der bayerische Ministerpräsident verglich die Sterblichkeit von Corona-Infizierten mit Flugzeugabstürzen. Auch er dringt aufgrund der pandemischen Entwicklung in nie gekannte Schrec

Die Allianz der Politik mit medialen Panikmachern und Schmierfinken

Nikolaus Blome, Journalist und Kommentator des Indoktrinierungs-Blattes Spiegel hat gestern wieder einmal zugeschlagen. Ziel seines polemischen Angriffs waren alle Impfgegner. Nach dem Motto, alles in einen Sack und dann mit dem Knüppel drauf, hat dieser Systemtropf gleich sämtliche Coronaleugner, kritische Bürger, Skeptiker und Vorsichtige mit hineingesteckt.    ZITAT: »Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all' jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.« Lieber Herr Blome: Was bezwecken Sie eigentlich mit ihrem Statement? Nun ja - mit Logik hat er es nicht so, der Herr Journalist. Kann man von einem roten Spiegel-Systemling auch nicht erwarten. Denn in der Conclusio hieße es, dass seiner Meinung nach, die Geimpften vor den Ungeimpften geschützt werden müssen. Ganz gleich, wie man nun zum neuen Impfstoff stehen mag, aber was dieser linke Sophist glaubt, bei seine

Der zynische Staat – Deutsche Politiker spielen mit gezinkten Karten

Wenn Kliniken überfüllt, alle Intensiv-Betten belegt sind und das Personal völlig überlastet ist, dann stellt sich die Frage: wer wird behandelt? Kommt es zum Schlimmsten, müssen Ärzte dramatische Entscheidungen treffen.   Sind diese Kapazitäten erschöpft, muss das medizinische Personal unter extremen unter Zeitdruck auswählen, wer eine lebensrettende Behandlung erhält und wer nicht. Man nennt diese Auswahl “Triage“. Der Begriff kommt aus dem Französischen und stammt aus der Zeit der napoleonischen Kriege. Man brauchte damals ein System, um zu entscheiden, welche der zahlreichen Verletzten zuerst behandelt wurden. Ziel der Triage war es, Soldaten möglichst schnell wieder fit für den Einsatz zu machen. Das bedeutet, dass diejenigen mit den besten Aussichten auf Genesung zuerst Hilfe bekamen, und nicht die Menschen, die sie am nötigsten brauchten. Schwer verletzte mit wenig Überlebenschance verreckten auf dem Feld. Und heute? Es hat sich wenig geändert, es geht nur etwas weniger

Ohnmacht der Justiz - Arabische Klans übernehmen in Deutschland die Macht

Wenn es um Klan-Kriminalität geht, gibt es in Talkshows, Interviews und in politischen Debatten in Berlin kaum einen Politiker, der nicht vollmundig und im Brustton der Überzeugung seinen Bürgern versichert, die organisierte Parallelwelt arabischer, syrischer oder palästinensischer Klans mit der maximalen Härte des Gesetzes zu bekämpfen.   Selbst die Justizminister der Länder gebärden sich vor Kameras in der Regel wie geistige Rambos, in Berlin, Essen, Duisburg oder anderswo den kriminellen Großfamilien die Zähne zu zeigen. Die Wahrheit sieht anders aus. Die maximale Härte des Gesetzes treffen in der Regel deutsche Parksünder, Ladendiebe oder säumige Steuerzahler, die man problemlos an die Kandare nehmen und disziplinieren kann. Inzwischen regieren Großfamilien in vielen deutschen Großstätten, verbreiten Bruce-Willis-Feeling, der in seinen Filmen halbe Stadtteile zerlegt. Selbst Polzisten schrecken davor zurück, sich mit den Mitgliedern der Klans ernsthaft anzulegen. Nicht nur, w