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Merkel macht jetzt ernst – Hausarrest für alle

  Angela erwägt, die deutsche Bevölkerung komplett in den verschärften Arrest zu schicken. Scheinbar glaubt sie, wir hätten uns das redlich verdient. Bundesweite Ausgangssperren, die komplette Aussetzung des öffentlichen Nahverkehrs, vermutlich auch gnadenloses Gassiverbot für Hundebesitzer.   Jetzt wird alle falsche Zurückhaltung aufgegeben: In Deutschland findet eine Entwicklung statt, die zwei Generationen lang für alle Zeiten gänzlich undenkbar schien. Andersdenkende und Regelbrecher, die gegen Grundrechtseingriffe opponieren, werden verfolgt und interniert – diesmal im Namen des Gesundheits- und Bevölkerungsschutzes: In Sachsen entsteht das erste Lager zur Zwangsunterbringung von „Quarantänebrechern“. Nun ja, so ein Politiker mit Allmachtsfantasien und alleinigem Führungsanspruch ist halt auch nur ein Mensch. In 5 Tagen versammeln sich sämtliche Minister in einer Konferenz und wollen dort darüber brainstormen, welche Möglichkeiten es noch gibt, den gemeinen Bürger final in d

Merkel macht das Volk zu Säufern

  In den Headlines einiger Zeitungen und selbst in den öffentlich-rechtlichen Qualitätsmedien durften wir vernehmen: „Trotz Corona wird mehr Wein getrunken.“ Mir scheint die Syntax einigermaßen misslungen zu sein.  Ich würde den Redakteuren gerne zurufen: Nicht trotz Corona, sondern wegen. Dann heißt es weiter: Pro Kopf haben sich die Deutschen in den letzten 9 Monaten im Durchschnitt einen halben Liter mehr als im gleichen Zeitraum 2019 hinter die Binde gegossen. Wenn man Kinder und Antialkoholiker, Coronakranke in den Krankenhäusern und Beamte im Dienst herausrechnet, kann man die Behauptung aufstellen, dass unser Leben aufgrund von Kanzlerentscheidungen und Söderschen Internierungen nur noch im Suff zu ertragen ist. Wenn man bedenkt, dass die gastronomischen Betriebe mitsamt den Hotels aufgrund der Schließungen schon seit Monaten nichts mehr ausschenken, ist die Zunahme häuslicher Besäufnisse phänomenal. Deutsche scheinen offenkundig in den letzten Monaten bei Weinhändlern und Leb

Markus Markus Söder will die Impfplicht

  Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten, das ließ Walter Ulbricht am 15 Juni 1961 sein Volk wissen, aber nur wenige Wochen später straft ihn die Realität Lügen und die Bürger wurden eingesperrt. Auch Jens Spahn kündigte im Oktober im Brustton seiner persönlichen Überzeugung an: »Einen zweiten Shutdown wird es nicht geben.«   Noch vor wenigen Monaten schlossen unsere Regierenden mit empörten Mienen eine Impfpflicht kategorisch aus. Coronaleugner, Impfverweigerer und Verschwörungstheoretiker würden Merkel, Lauterbach und Co. böswillig unterstellen, den Impfzwang durchsetzen zu wollen. „Das ist natürlich alles Unfug“, so Markus, unser bayerischer Hardliner noch vor wenigen Wochen.   Wie kurzlebig politische Ankündigungen und Versprechungen sind, das bestätigt wieder einmal der große CSU-Vorsitzende eindrücklich. Weil sich mehr als 60 Prozent der Ärzte und Pflegekräfte weigern, mit den neuen Präparaten impfen zu lassen und sich schlicht ablehnend zeigen, will der Potentat

Berliner Chaostruppe oder Spahns und Lauerbachs dilettantische Impfstrategen

Wie kündigte unser Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Verteilung der Wunderdroge von Biontech an? Es wird am Anfang ein wenig ruckeln. Nun ja, dass die Synapsen in den Oberstübchen unserer Minister ziemlich häufig ruckeln, blieb dem Bürger nicht unverborgen. Bei manchen von ihnen setzten die kleinen Sinneszellen gar vollständig aus, was in Coronazeiten auch nicht sonderlich überrascht.   Während unsere Kanzlerin in propagandistischer Manier Covid mit einer Naturkatastrophe gleichsetzte, bundesdeutsche Politkoryphäen wie Karl Lauterbach den Weltuntergang prognostizierten und ein Tierarzt täglich seine Seuchenwarnungen mit unzähligen Toten untermauerte, rechtfertigten Experten jeder Couleur unsere versaute Weihnacht, unsere Urlaube und Neujahrsfeste, und begründeten damit auch den Umbau Deutschlands in ein Internierungslager. Wirft man einen Blick zurück in die vergangenen Monate, die vom Maskendesaster, getürkten Statistiken, düsteren Prognosen und Ausgangssperren gekennzeichn

Endlich: Mitarbeiter von Abgeordneten erhalten Corona-Prämien

  Der Westdeutsche Rundfunk berichtete etwas verschämt darüber. Über 4000 Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten sollen dank ihres unermüdlichen Einsatzes an der Virenfront eine Corona-Prämie in Höhe von 600 Euro erhalten. Der Betrag soll die zusätzliche Belastung des kraftraubenden Kampfes gegen Covid ein wenig abmildern, so Wolfgang Schäuble.   Selbstredend werden auch die Azubis nicht leer ausgehen. Ich wage es mir nicht vorzustellen, dass Auszubildende in Abgeordnetenbüros eine Sonderzahlung von 200 Euro erhalten sollen, weil sie vermutlich während ihres Praktikums mit geradezu selbstmörderischem Engagement dem Virus die Stirn geboten haben. Ich höre schon die Stimmen aus dem Volk, die den selbstlosen Kraftakt direkt an der pandemischen Gefechtslinie mit begeisterten Ovationen belohnen, zumal die Beträge steuerfei ausgezahlt werden. Es soll aber auch ein paar kritische Stimmen geben, vermutlich aus den Reihen der Corona-Leugner und Impfgegner. Ich glaube allerdings, dass es s

Annalena Baerbock – neuer Kobold im Kanzleramt?

Die Chefin der Grünen Annalena Baerbock, ein wahrer, evolutionärer Gewöhnungsfall, brilliert gerade mit einer größenwahnsinnigen Idee. Sie will Bundeskanzlerin werden, zumindest behauptet sie, sie sei dafür qualifiziert. Ihre von schlichten Geistern geplagten Fraktionsmitglieder wollen sie im Taumel eigener Fehleinschätzung gar als Kanzlerschafts-Anwärterin unterstützen.   Das grundsätzliche Problem bei Menschen, die sich selbst und ihre Fähigkeiten weit überschätzen ist der Umstand, dass sie den Grad eigener Inkompetenz erheblich unterschätzen. Ein typisches Verhaltensmerkmal für Menschen, die unmittelbar nach Eintritt bei den Grünen und dann erste Plakate aufhängen durften, den Grad der eigenen Inkompetenz erreicht hatten. Deshalb verwundert es auch nicht, dass sich Annalena in einer Partei mit der größten Ansammlung von Studienabbrechern, professionellen Berufsverweigerern und gescheiterten Existenzen geradezu berufen fühlt, das staatliche Führungszepter zu übernehmen. Schließ

Jan Böhmermann – evolutionärer Unfall oder Blödmann?

Ich wills mal so sagen: Respektlosigkeit ist meist nichts anderes als die schiere Verzweiflung über die eigenen, marginalen Fähigkeiten, in seinem Leben etwas Substantielles zu auf die Beine zu stellen. Mit anderen Worten: Wer sich von Böhmermann beleidigt fühlt, weil er Opfer seiner Schmähungen geworden ist, kann selbst nicht der Hellste sein.   Werfen wir einen Blick auf seinen letzten Auftritt. Im ZDF-Magazin Royale ließ er einen Kinderchor trällern, das geschmackloser nicht arrangiert werden kann. „Meine Oma hat Corona“ mit dem Refrain: „Sie hustet jetzt im Widerstand.“ Nur mit Abscheu erinnere ich mich noch an den Chor, der da sang: „Meine Oma ist ne Umweltsau.“ Mit dem letzten ironisierten Machwerk, mit dem eigentlich die Bevölkerung aufgefordert werden soll, sich an die Regeln zu halten, hat dieser kleingeistige Hetzer wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass seine soziale Kompetenz maximal den Grad gefährliche Insassen einer Psychiatrie erreicht.  Und das