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Der Fisch stinkt immer vom Kopf – Ist das Kanzleramt ein Aquarium?

Wenn dem Bürger seit einem Jahr täglich und rund um die Uhr eingebläut wird, dass er sich in permanenter Lebensgefahr befindet, wenn er sich in der Öffentlichkeit blicken lässt, da wird unsereiner schon nachdenklich.   Wenn sich dann Virologe, Epedimiologe, Bakteriologe, Tierarzt und ein Bürokaufmann nicht darüber einigen können, ob und unter welchen Umständen ein Infizierter Überlebenschancen hat oder nicht, kann das schon zu einer  gewissen Verunsicherung führen. Gott sei Dank haben einige Pharmakonzerne einen Impfstoff erfunden, der Deutsche Bürger retten könnte, wenn wir ihn denn auch bekämen. Aber nein, wenn unser oberster Fisch im Kanzleramt mit dem höchsten Europafisch verabredet, aus fangtechnisch-humanitären Gründen zuerst England, Israel, die USA und Canada retten zu wollen, bevor man bei uns zur Tat schreitet, dann ist es kein Wunder, wenn es aus dem Kanzleramt stinkt wie Hölle. Immerhin, sogar unser präsidialer Bundesfisch hat vor Kurzem noch unser Land als das „beste Deu

Merkels Untertanen – Deutschlands Kriecher, Duckmäuser und Speichellecker

Fassungslos dürften viele deutsche Bürger die 18-Uhr-Nachrichten von gestern Abend und die Anmoderation unserer freundlichen Corona-Berichterstatterin der ARD zur Kenntnis genommen haben, deren Semantik besonders die älteren Semester unter uns an düstere Zeiten erinnerte.   „Beamte der Ordnungsbehörden haben derzeit alle Hände voll zu tun“, so der Zungenschlag. „Aufmerksame Bürger melden bei Ordnungsämtern Kleinunternehmer wie Kosmetik- und Nagelstudios, Friseure oder kleine Dienstleister, wenn sie in ihrem Geschäft etwa einen Kunden beraten oder behandeln.“ Man könnte aber auch sagen, es sind Menschen, die gerade verzweifelt versuchen, ihre vom Staat bedrohte Existenz zu retten und ihr eigenes Überleben sichern zu wollen. Ich erinnere, Heinrich Mann beschrieb den Deutschen Untertan, ein widerliches Subjekt mit erbärmlichem Charakter. Sein Protagonist Diederich Heßling diente als Beispiel des angepassten Bürgers im Kaiserreich. Heßling ist hinterhältig und obrigkeitshörig, feige

Rammelchen, Merkelchen und grüne Fürze

Das ist doch wieder mal ne Nachricht. Bodo, der Thüringer Rammler ist in der roten Medienlandschaft in Ungnade gefallen. Während der Corona-Konferenz, in der nachhaltige Internierungspläne für das Volk diskutiert wurden, bezeichnet er unsere Kanzlerin als Merkelchen. Und während die Tod bringende Seuche in Deutschland grassiert, hat der Ministerpräsident nichts anderes zu tun, als auf seinem Handy zu daddeln, um möglichst schnell den nächsten Level bei Candy Crush zu erreichen.   Immerhin, Rammelchen behauptete sogar öffentlich, er sei ein wahrer Meister in diesem unterhaltsamen Spiel. Wollen wir mal ehrlich sein: Wer von uns schafft schon innerhalb von 2 Stunden, die so eine Ministerkonferenz dauert, bis zu 10 Level, und das angesichts lauernder Todesgefahren, die das Volk wegen fehlender Impfstoffe hinwegrafft. Unsere Politfiguren kommen mir immer mehr vor wie ein Werbefilm von Haribo, die rote Goldbärchen in der Erde vergraben wollen. Überhaupt gewinnt man mehr und mehr den Eindru

Deutsche Gesundheitsämter, das Mittelalter lässt grüßen

Täglich wird der deutsche Bürger von ntv und WELT-Redakteuren mit fragwürdigen Inzidenzstatistiken und Corona-Toten in Schach gehalten, um hoffnungsvolle Gefühlslagen oder freudige Erwartungen an die Zukunft erst gar nicht aufkommen zu lassen.  Heute wieder 1013 Corona-Tote, die suggerieren sollen, dass der Virus an jeder nur denkbaren Ecke lauert und uns hinterrücks anfällt, sobald man nach 20 Uhr die Straße betritt. Aber…: Wie kommt es eigentlich zu diesen Zahlen? Wer erhebt sie? Wer prüft, ob das alles stimmt, was da unsereinem schon morgens in aller Frühe auf den Magen schlägt. Und wer ist für die Richtigkeit der Zahlen und Fakten verantwortlich, die morgens von staatskonformen Moderatoren in die Welt geblasen werden? Nun ja, so Manches, was uns die Qualitätssender auftischen, lässt Zweifel aufkommen. Und weil diese Merkels, Söders und Laschets befürchten, der eine oder andere Bürger könnte hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit von Staatsmärchen misstrauisch werden, werden sie rund

Quält Merkel kleine Kinder?

Leider blieb die Antwort offen, als die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig sich mit der Kanzlerin in der Videokonferenz zoffte. Sie bevorzuge in der Pandemie die Wirtschaft und bürde den Kindern und Eltern unzumutbare Einschränkungen auf.  „Ich lasse mir nicht anhängen, dass ich Kinder quäle“, so Merkels harsche Reaktion. Also, wollen wir doch mal ehrlich sein. Schwesigs impliziter Vorwurf greift viel zu kurz. Die Wahrheit ist doch, dass Angela Merkel seit mehr als 4 Jahren ein ganzes Volk quält. Mit Ausnahme der Migranten natürlich. Die Regierung hat dafür ein hübsches Wort kreiert. Man nennt sie Schutzbedürftige. Doch angesichts der ausufernden Kriminalitätsraten darf man sich durchaus die Frage stellen, ob nicht in Zukunft der deutsche Bürger als schutzbedürftig eingestuft werden müsste. Schwamm drüber. Die Ministerrunde erwies sich bei näherem Hinsehen als eine Konferenz wie bei „Spitting Image.“ Wie kommentierte unsere Angela das Gezerre um die Schli

Merkel macht jetzt ernst – Hausarrest für alle

  Angela erwägt, die deutsche Bevölkerung komplett in den verschärften Arrest zu schicken. Scheinbar glaubt sie, wir hätten uns das redlich verdient. Bundesweite Ausgangssperren, die komplette Aussetzung des öffentlichen Nahverkehrs, vermutlich auch gnadenloses Gassiverbot für Hundebesitzer.   Jetzt wird alle falsche Zurückhaltung aufgegeben: In Deutschland findet eine Entwicklung statt, die zwei Generationen lang für alle Zeiten gänzlich undenkbar schien. Andersdenkende und Regelbrecher, die gegen Grundrechtseingriffe opponieren, werden verfolgt und interniert – diesmal im Namen des Gesundheits- und Bevölkerungsschutzes: In Sachsen entsteht das erste Lager zur Zwangsunterbringung von „Quarantänebrechern“. Nun ja, so ein Politiker mit Allmachtsfantasien und alleinigem Führungsanspruch ist halt auch nur ein Mensch. In 5 Tagen versammeln sich sämtliche Minister in einer Konferenz und wollen dort darüber brainstormen, welche Möglichkeiten es noch gibt, den gemeinen Bürger final in d

Merkel macht das Volk zu Säufern

  In den Headlines einiger Zeitungen und selbst in den öffentlich-rechtlichen Qualitätsmedien durften wir vernehmen: „Trotz Corona wird mehr Wein getrunken.“ Mir scheint die Syntax einigermaßen misslungen zu sein.  Ich würde den Redakteuren gerne zurufen: Nicht trotz Corona, sondern wegen. Dann heißt es weiter: Pro Kopf haben sich die Deutschen in den letzten 9 Monaten im Durchschnitt einen halben Liter mehr als im gleichen Zeitraum 2019 hinter die Binde gegossen. Wenn man Kinder und Antialkoholiker, Coronakranke in den Krankenhäusern und Beamte im Dienst herausrechnet, kann man die Behauptung aufstellen, dass unser Leben aufgrund von Kanzlerentscheidungen und Söderschen Internierungen nur noch im Suff zu ertragen ist. Wenn man bedenkt, dass die gastronomischen Betriebe mitsamt den Hotels aufgrund der Schließungen schon seit Monaten nichts mehr ausschenken, ist die Zunahme häuslicher Besäufnisse phänomenal. Deutsche scheinen offenkundig in den letzten Monaten bei Weinhändlern und Leb