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Gesundsheitsgefährder, Corona-Terroristen und Masken-Anarchisten

Während gestern in Hamburg ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht und Sirene einen militanten, deutschen Corona-Flüchtling quer durch den Jenischpark verfolgte und bei der konzertierten Treibjagd unter Missachtung jeglicher Verkehrsregelung beinahe einen im Weg stehenden Kollegen umgenietet hat, kesselten mehrere Ordnungshüter den Flüchtenden ein.   Bei den Jagdszenen im Park hat zwar das Polizeifahrzeug erheblichen Schaden genommen, daher setzten die Polizisten die Verfolgung im Sprint fort und brachten den jugendlichen Seuchen-Sünder wenig später zur Strecke zu. Der Videoclip hat es in alle sozialen Netzwerke und sogar in die Abendnachrichten der ZDF geschafft. Da stellt sich dem ordnungsliebenden Bürger die Frage, weshalb man keine Hundertschaft aufgeboten hat, um diesen Verbrecher dingfest zu machen, bevor er seine Wohnung verlassen konnte. Aber mit Prävention hat unser Staat ohnehin nicht viel am Hut, wie man in den Klan-Hochburgen Berlin Neukölln und Duisburg Marxloh oder in Shi

Wird Deutschland ausgedünnt? Corona und Merkels Masterplan

Die Pandemie und mit den einhergehenden, staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen zeigt überdeutlich, um was es der Politik geht. Jedenfalls, das darf man mit Fug und Recht behaupten, nicht um den Bürger und schon gar nicht um dessen Gesundheit. Ja, man kann sogar der Politik und ihren Parteivertretern unterstellen, die Pandemie schamlos für ihre Zwecke zu nutzen.   Seit einem Jahr zwingen Politiker jeder Couleur wie auch die Regierung mit Drohszenarien, massiven Sterblichkeitsprognosen, erheblichen Krankheitsverläufen die Bevölkerung in eine Art Isolationshaft. Auf deutschen Straßen laueren uns nicht nur R-Werte und Inzidenzen auf, selbst auf dem heimischen Sofa sind wir vor unseren TV-Geräten Heerscharen von Experten, Virologen, Epidemiologen, Biologen ausgeliefert, selbst Moderatoren mit fundiertem Halbwissen vermitteln uns mit Todesstatistiken und Massensterben in Altersheimen bundesweite Nahtoderfahrungen. Dem Handel, der Gastronomie und den Dienstleister werden mit den immer g

Razzia beim arabischen Remmo-Clan - die eitrige Wunde in Deutschland

Nein, bei den Klan-Kriminellen helfen weder Impfstoffe, noch Pillen, schon gar keine homöopathischen Tinkturen. Um diesen arabischen Eiterbeulen Herr zu werden, wird man um radikale Amputationen oder Hochsicherheits-Quarantäne nicht herumkommen – um es einmal in der Corona-Sprache auszudrücken. Heute fand eine Groß-Razzia im schwerkriminellen Milieu Berlins und anderer Großstädte statt, die bis in die späten Nachmittagsstunden andauern soll.   Die muslimischen Drogengroßhändler haben sich nicht nur einen gut funktionierenden Einzelhandel mit kundenfreundlichem Service in Parks, in Rotlichtvierteln, Bahnhofsgegenden oder Clubs aufgebaut, nein, sie haben ihre Geschäftsfelder zügig in den Bereichen Kriegswaffen, Spezialwerkzeuge für schwere Einbruchsdelikte und Prostitution erweitert und die Synergien optimiert. Jetzt steht wieder einmal der arabische Vorstandsvorsitzende und Konzernchef Remmo im Fokus von BKA und LKA. Seit den frühen Morgenstunden gehen Ermittler der Abteilung für

Syrische Flüchtlinge reisen neuerdings mit Taxis nach Deutschland.

Wer nicht mit dem Schlauchboot kommt, der nimmt sich halt ein Taxi. In der Nacht auf Dienstag hat die Bundespolizei nach eigenen Angaben die illegale Einreise von 12 syrischen Migranten unterbunden. Diese saßen in zwei italienischen Taxis und waren von Mailand aus nach Ulm unterwegs. Auf der A7 bei Füssen gerieten sie in eine Kontrollstelle.   Zuvor waren die Syrer über Bulgarien und Griechenland nach Italien geflogen. Ich vermute, dass sie bei der Einreise negative Corona-Tests mit sich führten, die irgendein bulgarischer Sanitäter gegen eine geringe Gebühr ausgestellt hat. Ich wills mal so sagen: Unsereiner leistet sich ja nicht einmal ein Taxi zum Bahnhof, von einer Fahrt von beispielsweise Essen nach Dortmund will ich erst gar nicht reden. Ein deutscher Rentner nähme ja einen Bus, weil unser Staat solche Leute kurz hält. Doch zurück zu unseren schutzbedürftigen Migranten. Nach Behördenangaben hielten die Beamten die zwei Kleintransporter mit italienischer Zulassung am Füssene

Nachschub aus Syrien und Iraq. 130 neue Flüchtlinge landen in Hannover.

Endlich ist es wieder soweit. Am Mittwoch ist die Landung eines Chartfluges in Hannover angekündigt. 130 Schutzbedürftige Kinder im Alter zwischen 22 und 27 Jahren dürfen im Rahmen eines Abkommens zwischen Frau Merkel und dem griechischen Ministerpräsidenten Korinthos Kakis an unserem Sozialsystem teilhaben.   In der humanistischen Kanzlersprache, die, wir wissen, vom begnadeten Regierungssprecher Steffen Seibert semantisch maximal aufgehübscht wird, mutieren die in letzter Not geretteten 30-jährigen Männer zu schützenswerten Flüchtlingsfamilien aus Afghanistan, Iran und Iraq. So zumindest der Kommentar der offiziellen deutschen Quellen. Natürlich vermeiden Parteiführer und Regierungsmitglieder Unwörter wie Moria, Brandstiftung, Vandalismus oder Kriminalität im Zusammenhang von Asyl-Erpressung, schon alleine deshalb, um die Emotionalität deutscher Bürger und die gute Stimmung in unserem Land nicht über Gebühr zu reizen. Fakten würden bei weiteren, anstehenden Rettungsaktionen in de

Das Berliner Bundeskabarett hat wieder mal getagt

Ich wills mal so sagen: Es gibt keine einzige Unterhaltungssendung im Fernsehen, die an die Desaster-Shows in unseren Bundesministerien nur annähernd heranreicht. Priol ist eine Flasche gegen unsere Spitzenkräfte. Da wachst du morgens auf, schaltest die Nachrichten ein, und ehe du den ersten Kaffee geschluckt hast, kriegst du einen Hustenanfall. Heute Morgen habe ich sogar den Kaffee verschüttet.   Jetzt ist es wieder mal Andreas Scheuer, unser Bundesverkehrs-Schlawiner, der für den neuesten Polit-Gags sorgt. Nicht, dass man sagen könnte, dass dieser Andy in den letzten Jahren je aus den Schlagzeilen gekommen wäre, aber weshalb er sich immer wieder mit seiner Kompetenzlosigkeit in den Vordergrund drängen muss, erschließt sich mit nicht.   Dieses Mal lautet der TV-Aufhänger: „Verkehrsministerium gibt in diesem Jahr mehr als 61 Millionen Euro für Berater aus.“ Dabei hat das Jahr noch gar nicht richtig begonnen. Da fragst du dich doch, weshalb man nicht gleich irgendeinen Berater vo

Mutanten und andere Todesgefahren

Der semantische Erfindergeist unserer Staatsträger treibt die buntesten Blüten und es ist kaum glaublich, mit welch atemberaubenden Wortschöpfungen Politiker in den Medien hausieren gehen, wenn es darum geht, mit Corona beim herkömmlichen Bürger angemessene Panikattacken hervorzurufen.   Markus, der ungekrönter Kini, zwingt mit seinen Weltuntergangsbeschreibungen nicht nur den eigenen Volksstamm in die Knie, seit gestern droht er damit auch unverhohlen den Nachbarländern. Nun ja, die Österreicher hat er noch nicht so richtig im Griff, daher versucht er es mit Tschechien und erklärt das Land zum Mutationsgebiet. Holla, die Waldfee! Das klingt nach Tretmienen, Sprengfallen und militärischem Sperrgebiet. Die hermetische Grenzschließung nach Tschechien schließt er seit gestern auch nicht mehr aus. Drüben lauert ja der Feind. Mal sehen, vielleicht lässt er auch noch Warnschilder mit der Aufschrift „Vorsicht Schusswaffengebrauch“ aufstellen. Ausschließen kann man bei ihm fast nichts mehr