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Ministerkonferenz – eine Berliner Känguru-Nummer - große Sprünge mit leerem Beutel

Wie nicht anders erwartet, setzt die Bundesregierung das Corona-Strategie-Desaster mit maximaler Konsequenz fort. Angekündigt wurden den hoffenden Bürgern Öffnungsschritte, verkündet wurde mit der geballten Wucht politischen Versagens nur lauwarme Luft. Im Großen und Ganzen bleibt vorläufig alles wie es ist.   In der Kurzformel lautet das Ergebnis der Ministerkonferenz: Weiter Lockdown, nur geschmeidiger umschrieben. Bei dem Kuhhandel von Inzidenzwerten und Öffnungsschritten ging es so ähnlich zu, wie bei der Lottofee am Samstagabend im ZDF, nur alternativer. In der großen Trommel liegen drei Nummern. 35, 50, und 100 und die blinde Glücksfee Angela weigert sich, die Ziehung vorzunehmen. Da kann unsereiner lange warten, bis er seinen Freiheitsgewinn entgegennehmen darf. Und zu allem Überfluss kommt dieser Söder daher und erzählt:   ZITAT – „wir geben der Bevölkerung ein stückweites Vertrauen und kommen ihr mit Öffnungsschritten entgegen.“   Vertrauen? Das sagt ausgerechnet ein Pol

Überproportional hoher Migrantenanteil auf Intensivstationen

Für unsere Regierung ist das Thema ein absolutes Tabu. Was auf der Hand liegt und unausgesprochen ist: An der gewaltigen Anzahl von Migranten in Deutschland, die unsere Sprache weder sprechen noch verstehen, geht die Corona-Strategie vollkommen vorbei. Das bestätigen der RKI-Chef Lothar Wiehler und viele Klinikärzte in einem Interview der BILD und später auch ganz verschämt im FOCUS. Folge: Ein "überproportional" hoher Prozentsatz von schwer erkrankten Covid-Patienten verteilt sich auf Migranten.   Extrem hohe Ansteckungsraten und eine entsprechend hohe Anzahl von schwerwiegenden Verläufen sind auch auf die Sprachbarrieren zurückzuführen. Doch die alleine sorgen nicht für die massenhafte Verbreitung von Corona. In Großstädten und Regionen mit hohe Migrationsanteilen explodieren die Inzidenzen aufgrund von Gedankenlosigkeit, vorsätzlicher Verweigerung, Unkenntnis, Egal-Haltung und Dummheit. Was durch die weitgehende Corona-Disziplin deutscher Bürger wie das Tragen der Mask

Wenn die Kirche zum Schlepper und die Flüchtlingshilfe zur Farce wird

  Es ist ein wenig ruhiger geworden, um Merkels Flüchtlinge und man könnte fast glauben, der Zustrom nach Deutschland hätte sich normalisiert, wie immer man das sehen oder interpretieren mag. Offizielle Zahlen von Neuankömmlingen suggerieren uns, dass sich die hereinschwappende Flut in eine harmlose Ebbe verwandelt habe und sich die Wogen allmählich glätten.  Lediglich der eine oder andere Lagerbrand in Griechenland, die grassierende Pandemie und ein paar Dutzend unfähiger Politiker stören das geordnete Leben in unserem Land.   Aber lasse man sich nicht täuschen: Gestern hat die Sea-Watch 3 kurz vor Lampedusa wieder einmal über 300 Seenot-Reisende aus dem Wasser gefischt und an Bord genommen. "Unsere Crew teilt sich nun unser Rettungsschiff Sea-Watch 3 mit 317 Gästen", teilte der Kapitän auf Twitter mit. Schon der Terminus „Gäste“, mit dem unsere Neumigranten belegt werden, unterstreicht die Perversion der systematischen Fluchthilfe, an der sich unsere Kirche mit großem Erfol

Deutschland wird indoktriniert – Sprache und ihre Wirkung

Reden, ohne etwas zu sagen oder antworten, ohne zu wissen, über was man eigentlich redet, ist eine Kunst, die geübt werden muss. Es gibt keine Berufsgruppe, die substanzlose Botschaften besser beherrschen als Politiker. Ja, man kann sogar sagen. Je höher ein Mitglied in der Parteihierarchie steht, desto schlichter seine Botschaften, die er mindestens einmal täglich von sich gibt. Beispiel: „Wir gestalten Deutschlands Zukunft, das steht auch so im Koalitionsvertrag. Aber wir wollen Europa gestalten, das unterscheidet uns von den anderen.“ Mit einem solchen Satz hat ein Politiker seinen verbalen Auswurf sozusagen in Granit gemeißelt. Damit ist alles gesagt. Widerspruch, egal von wem, kommt einem Sakrileg gleich. Am besten funktionieren bedrohliche Manifeste wie R-Werte, Inzidenzen, Sterblichkeitsraten oder Immunisierung, indem man sie permanent wiederholt und sie bildhaft mit dramatischen Fernsehsequenzen untermauert. Schön ist auch dieser Satz, den jeder Bürger kennt: „Meine Damen

Gesundsheitsgefährder, Corona-Terroristen und Masken-Anarchisten

Während gestern in Hamburg ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht und Sirene einen militanten, deutschen Corona-Flüchtling quer durch den Jenischpark verfolgte und bei der konzertierten Treibjagd unter Missachtung jeglicher Verkehrsregelung beinahe einen im Weg stehenden Kollegen umgenietet hat, kesselten mehrere Ordnungshüter den Flüchtenden ein.   Bei den Jagdszenen im Park hat zwar das Polizeifahrzeug erheblichen Schaden genommen, daher setzten die Polizisten die Verfolgung im Sprint fort und brachten den jugendlichen Seuchen-Sünder wenig später zur Strecke zu. Der Videoclip hat es in alle sozialen Netzwerke und sogar in die Abendnachrichten der ZDF geschafft. Da stellt sich dem ordnungsliebenden Bürger die Frage, weshalb man keine Hundertschaft aufgeboten hat, um diesen Verbrecher dingfest zu machen, bevor er seine Wohnung verlassen konnte. Aber mit Prävention hat unser Staat ohnehin nicht viel am Hut, wie man in den Klan-Hochburgen Berlin Neukölln und Duisburg Marxloh oder in Shi

Wird Deutschland ausgedünnt? Corona und Merkels Masterplan

Die Pandemie und mit den einhergehenden, staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen zeigt überdeutlich, um was es der Politik geht. Jedenfalls, das darf man mit Fug und Recht behaupten, nicht um den Bürger und schon gar nicht um dessen Gesundheit. Ja, man kann sogar der Politik und ihren Parteivertretern unterstellen, die Pandemie schamlos für ihre Zwecke zu nutzen.   Seit einem Jahr zwingen Politiker jeder Couleur wie auch die Regierung mit Drohszenarien, massiven Sterblichkeitsprognosen, erheblichen Krankheitsverläufen die Bevölkerung in eine Art Isolationshaft. Auf deutschen Straßen laueren uns nicht nur R-Werte und Inzidenzen auf, selbst auf dem heimischen Sofa sind wir vor unseren TV-Geräten Heerscharen von Experten, Virologen, Epidemiologen, Biologen ausgeliefert, selbst Moderatoren mit fundiertem Halbwissen vermitteln uns mit Todesstatistiken und Massensterben in Altersheimen bundesweite Nahtoderfahrungen. Dem Handel, der Gastronomie und den Dienstleister werden mit den immer g

Razzia beim arabischen Remmo-Clan - die eitrige Wunde in Deutschland

Nein, bei den Klan-Kriminellen helfen weder Impfstoffe, noch Pillen, schon gar keine homöopathischen Tinkturen. Um diesen arabischen Eiterbeulen Herr zu werden, wird man um radikale Amputationen oder Hochsicherheits-Quarantäne nicht herumkommen – um es einmal in der Corona-Sprache auszudrücken. Heute fand eine Groß-Razzia im schwerkriminellen Milieu Berlins und anderer Großstädte statt, die bis in die späten Nachmittagsstunden andauern soll.   Die muslimischen Drogengroßhändler haben sich nicht nur einen gut funktionierenden Einzelhandel mit kundenfreundlichem Service in Parks, in Rotlichtvierteln, Bahnhofsgegenden oder Clubs aufgebaut, nein, sie haben ihre Geschäftsfelder zügig in den Bereichen Kriegswaffen, Spezialwerkzeuge für schwere Einbruchsdelikte und Prostitution erweitert und die Synergien optimiert. Jetzt steht wieder einmal der arabische Vorstandsvorsitzende und Konzernchef Remmo im Fokus von BKA und LKA. Seit den frühen Morgenstunden gehen Ermittler der Abteilung für