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Evolution der Frau - historisch gesehen ein Unfall

Die Frau, Mysterium und ungelöstes Rätsel, unter Männern seit Generationen ein Streitthema, ähnlich wie die Frage nach dem Ei oder dem Huhn. Eine der wichtigsten aber immer noch ungeklärten Fragen: Hat die Frau über die Jahrhunderte eine echte Evolution durchlaufen? Um eine Antwort zu erhalten, muss man in die Vergangenheit zurückblicken.   Die Germanen glaubten damals, in ihren Frauen sei etwas Heiliges und Glückbringendes. Deshalb verschmähten sie weder deren Rat, noch ließen sie ihre Anweisungen außer Acht. Zugegeben, es ist beinahe zweitausend Jahre her und viel Wasser ist inzwischen den Rhein hinabgeflossen. Aber selbst Titus Flavius Vespasian, einstmals römischer Kaiser, verehrte die germanische Veleda als göttliches Wesen, obwohl sie in den Augen des römischen Volkes eine blondgelockte Schlampe aus dem verhassten Germanien war.  Nun ja, sie soll angeblich sehr schön gewesen sein, wohnte in einem hohen Turm an der Lippe - im jetzigen Westfalen -, und spielte sich dort als Sch

Razzia im bayerischen Staatsministerium – Sodom und Gomorra in der CSU-Parteizentrale

Wer glaubte, in der „christlichen Partei“ CSU säßen nur gottesfürchtige Mitglieder und fromme Minister und Abgeordnete, die sich hingebungsvoll und dem christlichen Glauben verpflichtet für die Belange und Anliegen ihre Wahlschäfchen einsetzen, dessen unerschütterliches Vertrauen wird erneut auf eine harte Probe gestellt. Selbst Söder gibt sich fassungslos.   Die Generalstaatsanwaltschaft München stürmte am Mittwoch mit den Beamten des Bayerischen Landeskriminalamt nicht nur zehn Objekte, nein, sie drangen auch mit Dutzenden von Ermittlern in den Bayerischen Landtag ein und stellten den Laden komplett auf den Kopf. Grund: Alfred Sauter, Ex-Minister und Abgeordneter wird verdächtigt, sich mit der Vermittlung von Masken in großem Umfang etwa 1 Million Euro unter den Nagel gerissen haben. Er wurde vorübergehend festgenommen. Man gab ihm, sehr zu seinem Bedauern, keine Gelegenheit mehr, im Beichtstuhl etwaige weitere Sünden zu bereuen. Zurück zu unserem Sauter. Er ist ja nicht gerade

Lauterbachs Mutanten, eine Gefahr für die gesamte Menschheit.

Ach, was haben die Menschen bislang schon alles durchgemacht und irgendwie überlebt. Weltkriege, Naturkatastrophen, Hungersnöte, Pest und Cholera, sogar Bankencrashs, Angela Merkel und Ralf Stegner. Doch das ist alles nichts gegen Lauterbachs Heimsuchung.  Schon sein Auftritt auf der Mattscheibe verheißt nichts Gutes. Zähne wie verwitterte Grabsteine, übler Mundgeruch und anämisch wie der Fleisch gewordene Sensenmann, so verkündet er das drohende Unheil. Fehlen nur noch krachende Blitzeinschläge und Donnergrollen. Hiob und Nosferatu sind gegen ihn blasse Weisenknaben. Und nun? Es konnte uns kaum etwas Schlimmeres widerfahren, als Lauterbachs tödliche Botschaft. Der resistente Killervirus ist auf dem Vormarsch. Und das angesichts eines verheerenden Impfnotstandes. Gemach, gemach, ich sag euch, was weit schlimmer sein könnte. Wenn genügend Impfstoff von AstraZeneca verfügbar und die Impfzelte ausgelastet wären. Doch ohne, dass wir etwas davon bemerkt hätten, haben fast alle europäische

Millionen von Corona-Hilfen flossen an Islamisten

Und immer, wenn man glaubt, die Talsohle der Dummheit ist erreicht, stellt man fest, dass unsere Regierung mitsamt unserem Peter Altmaier das Loch in der Sohle sind. Nicht nur, was die Impf- und Beschaffungsskandale angeht, jetzt flossen ganz offenkundig über muslimische Religionsgemeinschaften in Deutschland Corona-Hilfsgelder in die Kassen von Terroristen.   Sogar die BILD-Zeitung spricht von einem Verdacht der direkten Terrorfinanzierung. Mehr als hundert Ermittlungsverfahren sollen momentan bei Staatsschutz und Staatsanwaltschaft geführt werden: gegen rund 60 Einzelpersonen, Moscheevereine und Vereinigungen, die als islamistisch gelten. Geprüft werden soll, ob und in welchem Maß Corona-Hilfen ohne Anspruch kassiert wurden. Da stellt sich dem Bürger doch sofort die Frage, ob es etwa auch Terrorzahlungen „mit Anspruch“ gibt. Da bleibt dem schlichtesten Bildzeitungsleser die Luft weg, wenn er lesen muss, dass die Ermittlungsbehörden von „bandenmäßigem Vorgehen“ sprechen. In mind

Avanti Dilettanti – die Welt deutscher Polit-Eliten

Politiker sind mehrheitlich faul, geldgierig, versorgungsgeil, einfältig und häufig zugänglich für diskrete Zuwendungen. Neuerdings kommen noch Attribute wie käuflich und korrupt hinzu. Das ist meine ganz persönliche Überzeugung. Aber nicht nur meine.  Auf diese verlässlichen Eigenschaften reagieren unsere Wirtschaftsunternehmen auf ihre ganz eigene und bewährte Weise. Sie fördern den politischen Karriere-Anspruch selbst schlichtester Gemüter, ähnlich wie der Wirt seinen Parasiten. Kein Großkonzern, kein potenter Mittelständler und kein Bankhaus muss der parasitären Spezies „homo politucus germanicus“ lange erklären, dass sie mit ihren Firmen wichtige, soziale Verpflichtungen erfüllen, Arbeitsplätze sichern und als große Steuerzahler unverzichtbar sind. Mit diesem Hinweis wird jeder noch so mickrigen Null im Politikgeschäft auch gleich der „richtige“ Platz zugewiesen. Und sollte es mit dem kompetenzbefreiten Aufstieg nicht so recht klappen, finden sich nach einigen, dämlichen Fehlentsc

Der Bundestag, oder „Spiel mir das Lied vom Corona-Tod“

Die Grenze des Erträglichen ist längst überschritten. Man könnte den Wahnsinn in Berlin und den Parteizentralen inzwischen mit Filmtitel wie: „Die Bestechlichen“ oder „Spiel mir das Lied vom Corona-Tod" beschreiben. Sergio Leone oder Enrico Morricone könnten mit dem Material einen Reality-Thriller abdrehen.   Während uns die pandemischen Todesraten von staatskonformen Professoren, Moderatoren, Experten und politischen Armleuchtern rund um die Uhr in die Köpfe gehämmert werden, haben im Bundestag Glücksritter, Abenteurer, Gauner und Scharlatane die Aufgabe übernommen, sich einerseits mit maximaler Entschlusskraft zu bereichern, und andererseits die Bürger für dumm zu verkaufen. Ehrlich gesagt, man weiß nicht mehr, wo man anfangen soll. Spahns Geistesblitz, die Deutschen allesamt gesund zu spritzen, hintertrieb Angela dessen Vorstoß mit einem moralisierenden Impetus. Zwar zum Nachteil der eigenen Schafe, aber es galt, fremde Herden im Ausland zu retten. Geradezu vorbildhaft ve

Krieg einer Gesellschaft – Die Pandemie kommt wie gerufen

Warren Buffet, US-amerikanischer Großinvestor und einer der reichsten Menschen der Welt, formulierte im Jahr 2004 den Satz. „If class warfare is being waged in America, my class is clearly winning." (Es herrscht ein Klassenkrieg in den USA und meine Klasse wird ihn klar gewinnen). Ich fürchte, er hat recht.   Während der „IWF“ (internationale Währungsfonds) -, das Inkasso-Unternehmen der Superreichen, an Länder, die sich in Zahlungsschwierigkeiten befinden und nicht über ausreichende Währungsreserven verfügen, großflächig Kredite vergibt, sorgen die Kreditgeber im Hintergrund gleichzeitig für die nachhaltige Verschuldung der dortigen Bevölkerung. Was Warren Buffet nicht sagte, ist die Tatsache, dass dieser Krieg weltweit tobt, und derzeit in Deutschland am heftigsten. Der dritte Weltkrieg ist längst ausgebrochen. Er heißt: Reiche gegen Arme. Diese Schlacht ist in ihre zweite Phase eingetreten, um den „Endsieg“ zu erringen, notfalls mithilfe der Pandemie. Deutschland ist ein