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Bezahlt Deutschland die Raketen der Hamas? Politische Pharisäer - so weit das Auge reicht

Es ist nicht nur erstaunlich, woher die Hamas ihre Raketenbatterien erhält, weitaus interessanter ist, wer sie bezahlt. Über 3000 hochexplosive Angriffs-Raketen regneten über Israel, die glücklicherweise zu 90 Prozent abgefangen und zerstört werden konnten, bevor sie Menschenleben gekostet und Zerstörungen angerichtet haben. Man kann aufgrund der Situation der deutschen Politik mittelbar unterstellen, dass sie den Raketenüberfall billigend in Kauf nehmen.   Kein deutscher Politiker spricht darüber. Noch nicht einmal leise. Stattdessen ergehen sich unsere Polit-Eliten in Beistands-Beteuerungen für Israel, wiederholen mit Betroffenheitsmienen vor jedem Mikrofon, das ihnen in die Quere kommt, man leide mit der jüdischen Bevölkerung. Im selben Atemzug kommentiert die deutsche Medienlandschaft die israelische Gegenwehr als problematisch. Selbst Präsident Steinmeier ist sich nicht zu schade, von dem eigentlichen Interpretations-Wahnsinn abzulenken. Mit leeren und substanzlosen Worthülsen ü

Deutschlands Impfparty geht in die nächste Runde

  Das ist doch mal ne Nachricht. Karl Lauterbauch, unser Covid-Guru ist wieder in Hochform. Er warnt wieder mal. Dieses Mal geht es um die vierte und fünfte Corona-Welle, die uns spätestens während der Bundestagswahlen ereilen wird.   Doch zuerst zu den guten Nachrichten. Der eifrige Impfling ist höchstens 6 Monate immun. Konkret bedeutet das für uns, dass viele Impflinge in den mobilen Genlaboren der Innenstädte ihre die dritte Dröhnung verabreicht bekommen, bevor sie die erste erhalten haben und den vierten Termin gleich nach der dritten Impfung vereinbaren können. Das hat den Vorteil, dass wir die zweite Dosis gleich nach der fünften Spritze im Frühjahr 2022 beim Hausarzt in Empfang nehmen dürfen. Die erste Impfung wird im Juli 2024 nachgeholt um den kompletten Impfschutz zu haben. Voraussetzung ist natürlich, dass man rechtzeitig wieder aus der Heilanstalt entlassen wird, weil man aufgrund von der seltenen Nebenwirkung latenter Verblödung eingewiesen wurde. Vordrängler und Pr

Operation Metro – Israels Angriff auf die Hamas

Die Hamas wird einen hohen Preis für ihren Raketenüberfall auf Israel bezahlen, so die Worte von Netanjahu. Und heute Nacht war die erste Rechnung fällig. Mit massiven Luftschlägen und alliierten Panzertruppen nahm die israelische Armee die weit verzweigten Rattenlöcher der Hamas ins Visier. Bodentruppen und Artillerie waren zuvor am Grenzstreifen zum Gaza zusammengezogen worden und feuerten was die Rohre hielten. Ziel: die Stellungen im Küstenstreifen extremistischer Terroristen und militanter Palästinenser. Dort nämlich hat die Hamas jahrelang im Boden gewühlt und unter der Erde ein gigantisches Tunnelsystem eingerichtet. In diesem unterirdischen Labyrinth sind riesige Waffenlager, Bunker, Unterkünfte und Versorgungseinrichtungen untergebracht. Auch von den dortigen Raketenbatterien werden die weitreichenden, irakischen Flugkörper abgeschossen. Bei den unterirdischen Rattennestern handelt es sich um eine Stadt unter der Stadt, die man „METRO“ nennt und von wo aus die Hamas-Operat

Die Bigotterie der deutschen Politik. Kommentar zum Israel-Konflikt

Was hält man wohl von einem Schäfer, der auf seiner Weide zweitausend Schafe hütet und aus schierer Tierliebe versehentlich ins Reservat der Illusionen stolpert. Ich weiß, es klingt wie ein Gleichnis aus der Bibel. Es ist aber im übertragenen Sinne eher ein bitterer Bericht.   Weil draußen im Wald die Wölfe heulen, weil sie unter Hunger leiden, zeigt der Schäfer Herz und Mitleid, holt sich das arme Rudel auf die Schafweide und gibt ihnen etwas zu fressen. Dass bei Übergriffen der Raubtiere das deutsche Oberschaf und Leittier die Zähne fletscht, ist ziemlich unwahrscheinlich. Noch unwahrscheinlicher ist aber, dass sich ein Wolf davon beeindrucken ließe. Wie beschrieb einst Karl Lagerfeld – Gott hab ihn selig – die deutsche Politik? „Man kann nicht, selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, Millionen von Juden töten, um im Anschluss Millionen ihrer schlimmsten Feinde kommen zu lassen.“ Und wenn der Schäfer glaubt, die Wölfe ließen mit gutem Zureden die Schafe in Ruhe, sollte man si

Der Kampf für das Grüne und Schöne - Zukunftsberuf Aktivist

Um es vorweg zu sagen: Verlierer sind eigentlich für nichts zu gebrauchen, weil sie eben Verlierer sind. Ihre Existenz wird maßgeblich von Attributen wie Lebensunfähigkeit, geistiger Schlichtheit, Langeweile, Banalität und Inhaltsleere bestimmt.   In ihrer Außenwirkung werden sie von einer breiten Bevölkerung als platt, leer, hohl, phrasenhaft, oberflächlich und extrem laut empfunden. Nicht so von unseren Fernsehanstalten und Medienmachern. Die reißen sich neuerdings um diese Flachpfeifen, als hielten sie die Vertreter unreflektierter Sprechblasen - pädagogisch gesehen - als unverzichtbare Volks-Erzieher. Beinahe scheint es, dass in den Programmdirektionen und Intendanzen Grün die Farbe der Zukunft ist. Immerhin besteht die Gefahr, dass in vier Monaten eine Frau Baerbock die Chefetagen der TV-Sender austauschen könnte. Dabei ist es unübersehbar: Grüne Aktivisten von heute erreichen selten die Hochschulreife, brechen ihr Studium mangels "brain" vorzeitig ab, erlernen kei

Tesla und die Grünen - schlimmer als Ebola, Pest und Cholera

Heutzutage ist es ja enorm schwierig herauszufinden, wen man kritisieren darf, ohne sich dabei körperliche oder psychische Schäden zuzuziehen. Äußert man im Beisein fremder Menschen nur ein einziges, falsches Wort, wie zum Beispiel Indianerhäuptling oder Mohrenkopf, kann die Bandbreite der Disziplinierung nahezu unendlich sein.   Wenn jemand leichtsinnigerweise „Aogo“ sagt oder meinetwegen einen Tweet im Twitter eines dunkelhäutigen Fußballers zitiert, dann muss derjenige, sofern er versehentlich Mitglied in der grünen Partei ist, sogar mit seiner sofortigen Hinrichtung rechnen. Es beißt die Maus keinen Faden ab, die Grünen haben sich zu einer militant-repressiven Verbotspartei entwickelt, die jeden mundtot macht oder diskriminiert, der ihnen in die Quere kommt, sollte er eine alternative Meinungen vertreten. Insofern passen die Begriffe "alternativ" und "grün" eigentlich so gar nicht mehr zusammen. Auch Assosationen wie Grün mit Intelligenz oder Weitsicht bring

Rassismus und Exhibitionismus - Bei den Grünen herrscht Bombenstimmung

  Es fing alles so harmlos an. Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann hatte sich bei seinem Kumpel Dennis Aogo in einer privaten WhatsApp-Nachricht mit einem grinsenden Smily erkundigt, ob er jetzt bei Sky der Quotenschwarze sei.  Herr Aogo, wohl verärgert, dass Lehmann ihn eher für eine moderierende „Quotenfigur“ als einen qualifizierten Moderationsexperten hält, zog sogleich beleidigt vom Leder und machte den Tweet öffentlich. Was vermutlich als ironische Anspielung für die zwanghaft-bunte Job-Besetzung unserer Fernsehsender eingestuft werden darf, hat der Fußballkumpel Aogo mit seinem „angeborenen“ Gespür einer für ihn vorteilhaften Rassendiskriminierung sofort genutzt. Eine ordentliche Diskriminierung macht heutzutage richtig etwas her und bringt maximale Aufmerksamkeit. Und richtig, es dauerte keine 24 Stunden, dann wurde Lehmann von seinem Aufsichtsratsposten bei Herta BSC entfernt. Gleichzeitig fegte ein Wirbelsturm deutschgrünroter Empörung durch die Netze. So weit, so gut, ließ