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Deutschland - Der Planet der Affen

  Seit heute liegt die Inzidenz laut Robert-Koch-Institut bundesweit bei 19,3, in vielen Städten sogar bei „Null“. Nichtsdestoweniger scheint die Mehrheit während der jetzt schon 15 Monate andauernden Gefahrenlage perfekt abgerichtet zu sein. Die Augen über vermummten Gesichtern signalisieren bei den meisten Menschen Skepsis und latente Ängste, bald wieder die Masken ablegen zu dürfen.   Insbesondere gut abgerichtete Bedenkenträger, Lehrer von Walddorfschulen, verbeamtete Duckmäuser und selbsternannte Blockwarte befürchten, dass das Damoklesschwert völliger Freiheiten am seidenen Faden über ihren Köpfen schwebt. Wie dramatisch die pandemische Lage in unserem Land ist, erklärte heute Morgen der niedersächsische Ministerpräsident Stephan-Peter Weil im „ntv“ dem Moderator, der für ein virenfreies Deutschland wirbt. "Erst, wenn wir auch Notstandsgebiete wie den Senegal, Mali oder den Kongo vollkommen desinfiziert haben und die Hüttendörfer keim- und seuchenfrei sind, können wir in D

David Hasselhoff krempelt für Jens Spahn die Ärmel hoch

Der Mann, der die Wende herbeigesungen und die Mauer eingerissen hat, hat sich jetzt todesmutig ein Pflaster auf den Arm geklebt, um Deutschland noch einmal zu retten. Ach was sag ich – er soll Jens Spahn mitsamt seinen hoch kompetenten Mitarbeitern im Ministerium den ultimativen Impferfolg bescheren.    Summiert man alle Flops des Berliner Gesundsheits-Gurus, kann man sagen: Unser Jens ist ein echter Polit-Kracher. Wer bislang die Slogans unserer Minsiter geglaubt hat, die Impfung sei für die Immunisierung der deutschen Bürger gedacht, wird jetzt von einem amerikanischen „Impfluenzer“ aufgeklärt. Es  geht gar nicht um die Ausrottung des Covidvirus! Nein...! Es geht um die Freiheit der Deutschen, für die nun der unterbelichtete „Serien-Ammi“ seine maximale Erfahrung als singender Baywatch-Schwimmer einbringt und für Jens die Kohlen aus dem Wasser holen soll. Wer weiß, vielleicht holt man ja noch Pamela Anderson für Deutsche Rentner über 80 ins Boot, wenn sie nach der Spritze wieder

Der Tag danach! Grünengeschwurbel und Untergangsgestammel

Nein, nicht Annalehnchen gestaltete heute die Wahlanalyse der Grünen – es war der Robert, der an die Front musste. Wie ein geprügelter Basset versuchte er dem geneigten Publikum zu erklären, weshalb in Sachsen-Anhalt 95 Prozent aller Wähler Parteien gewählt haben, die unsere Autos nicht mit Pferdefuhrwerken und unsere Schnitzel nicht mit Grünkohl ersetzen wollen.   Was der grüne Prügelknabe von sich gab, glich eher einem hilflosen Gestammel als einem rhetorischen Feuerwerk. Bezeichnend allerdings war, dass von Annalena weit und breit keine Spur zu entdecken war. Sie zog die Merkelstrategie vor. Denn wenn‘s ungemütlich wird, verziehen sich die beiden gerne hinter der Deckung und ersetzen unangenehme Diskussionen mit Aussitzen. Beide Gesäße beweisen in dieser Hinsicht eine gewisse Übung. Schwamm drüber. Umso bemerkenswerter waren Habecks Zukunftsvisionen - sozusagen als vorbereitende Maßnahme zur Wahl in Thüringen. „Wir versuchen, alles zu machen, damit Thüringen ein offenes, freie

Spahns feines Händchen für menschenverachtende Gesundheitspolitik

  Spahn und Deutschlands Maskendeals – wollte man einen passenden Begriff finden, würde man sich schwertun. Denn Zynismus trifft den Vorgang nicht ansatzweise. Die Tatsache, dass Jens Spahn (CDU) nicht zugelassene Gesichtsmasken aus China an Obdachlose, Behinderte oder Hartz-IV-Empfänger verteilen wollte, ist an schamloser Dreistigkeit nicht mehr zu toppen.   Man muss sich die Idee unseres Gesundheitsministers auf der Zunge zergehen lassen, der für mehr als eine Milliarde Euro völlig wirkungslose Vermummungslappen für das „Untergeschoss“ unserer Gesellschaft anschaffte. Was schert ihn die Tatsache, als Minister einer Partei mit angeblich „christlichen Werten“ völlig unchristlich chinesischen Schrott ausgerechnet dem Teil unserer Gesellschaft auf die „Nase binden zu wollen“, die sich den behördlich vorgeschriebenen "FFP2-Mund-Nasenschutz“ gar nicht leisten kann. Was geht in Abgeordneten- und Ministerhirnen vor, derart menschenverachtende Aktionen durchzuziehen? Schon vor Woch

Wer nicht zu Minderheit gehört ist nicht normal

Gewiss, die Headline ist provokativ, sie soll es auch sein! Nein, man kommt nicht blöde auf die Welt, man wird blöde gemacht. Die Frage ist, wer zeichnet verantwortlich für die systematische Pervertierung unserer Gesellschaft. Ein Blick auf die Grafik, die sich bis heute eher verschlimmert hat, ist die Antwort. Die Normalen sind also die Journalisten. Sie sind es, die mit ihrer "Marktmacht" Stimmung und Meinung machen.   Es ist geradezu symptomatisch, dass jeder mit irgendeiner skurrilen Marotte glaubt, nur seine Sichtweise sei die Richtige. Die Spezies mit wunderlichen Macken, indifferenten Geschlechtszugehörigkeiten, gegenderten Sprachambitionen oder Abneigungen gegen Verkehrsmittel jedweder Art, machen das Leben eines normal gebliebenen in einer Mehrheitsgesellschaft immer schwerer. Im Prinzip habe ich ja nichts gegen diese minderbemittelten Lebensformen, solange sie sich nicht vor meiner Haustüre als Opfer profilieren und mir meine Rindersteaks nicht madig machen.  

Wie Medien die Hände unserer Politiker in Unschuld waschen

Es ist ja nicht so, als sei es noch niemandem aufgefallen. Das politisch linkslastige Mainstreamdenken ist nicht etwa die Erfindung des Normalbürgers von heute, es ist vielmehr das Ergebnis einer politisch angeordneten und lang angelegten Denk- und Sprachsäuberung, die in den 60er Jahren ihren Anfang genommen hat. Die Umerziehung in der damaligen Bildungspolitik zeigt sich heute insbesondere im Bereich der Print- und TV-Medien. Wenn Bürger den heutigen Journalisten kein Wort mehr glauben und Wähler, die noch einigermaßen bei Sinnen sind, sich von Politikern im günstigsten Falle hintergangen fühlen, dann haben sich die Presse und die Medienmacher überflüssig gemacht. Doch in Wahrheit erfüllen sie eine wichtige Funktion. Unisono und kollektiv schuften die abhängigen Repräsentanten der schreibenden Zunft am positiven und erfolgreichen Bild unserer Regierungs-Elite. Deshalb fühlen sich auch immer mehr der schreibenden Genossen in die Enge getrieben oder gar zu "Unrecht" diffa

Gender-Irrsinn und Sprach-Wahnsinnige

Nicht nur jedem, der beruflich mit Sprache umgeht, sondern auch jedem, der halbwegs gebildet ist, dreht es den Magen um, wenn sich hirnbefreite Sprachakrobaten und Wortvergewaltiger, Werbefuzzis und Partei-Ideologen, merkelaffine Moderatoren, Verbände und Großunternehmen über unsere Sprache hermachen und der Gesellschaft mit ihren vermurksten Wortschöpfungen unser Leben verhunzen.   Mehr als 1.500 Jahre Sprachgeschichte wird plötzlich von feministischen Sprachdilettantinnen außer Kraft gesetzt. Im Bestreben nach einer gendergerechten Ausdrucksweise scheinen jene linguistischen Revoluzzerinnen ihren Restverstand, sofern überhaupt vorhanden, über Bord geworfen zu haben und sich über jede Sprachlogik hinwegzusetzen. Ich sehe es noch kommen: Es wird nicht lange dauern, bis irgendeine pervertierte Genderfetischistin vorschlägt, Goethes und Schillers Werke von allen maskulinen Begriffen zu säubern. Der der grün-weibliche, maskuphobe Kultur-Bolschewismus hat in unserer Sprache schon jetzt