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COVID – und das politische „perpetuum mobile“

Wenn man ehrlich ist, muss man eines neidlos anerkennen: Die Pharma-Industrie hat im Zusammenwirken mit der Politik und einigen „Groß-Sponsoren“ ein furchterregendes Perpetuum Mobile erschaffen. Einmal in Gang gesetzt, ist es, wie wir gerade in diesen pandemischen Zeiten am eigenen Leib erleben, eine „Ever-Working-Money-Machine“.   Und damit dieses System nicht einfach in sich zusammenbricht, bedarf es dreier Bedingungen. Als erstes ein paar superreiche Misanthropen, denen alles Menschliche - außer der eigenen -, hochgradig zuwider ist und sie deshalb Wissenschaftlern, instrumentalisierte Organisationen und korrupten Politikern Unsummen Geld zur Verfügung stellen. Und da 90 Prozent aller Wissenschaftler stets die Meinung ihrer Geldgeber vertreten und sie sogar wissenschaftlich beweisen, haben diese milliardenschweren Soziopathen bereits die erste, wichtige Voraussetzung für die Umsetzung ihrer menschenfeindlichen Ziele instituiert.   Da Politiker schon qua Lebensziel trotz zumeis

Dumm, dreist und dämlich – Wahlkampf at its best

Nichts, aber auch gar nichts kann die Werbeaussagen und Propaganda-Geschwurbel heranreichen, die derzeit von Politkern der CDU und CSU der Wählerschaft präsentiert werden. Jeder Satiriker oder Komiker muss angesichts der politischen Slapsticks, Jokes und Gags vor Neid erblassen, die man auf Plakaten derzeit lesen und bei Auftritten hören kann. Possenreißer, Kasper, Komiker und Satiriker liefern sich auf den Wahlkampfveranstaltungen wortgewaltige Gefechte. Gewiss, so mancher Politiker kommt über Flachwitze oder abgedroschene Kalauer nicht hinaus, dennoch, sie geben sich alle Mühe, dem Wähler möglichst jeden Tag zu versauen. Einer der wirklich skurrilen Statements von heute stammt von Markus Söder. Man kann es hinsichtlich Humors und Wortwitzes als besonders anspruchslos einordnen. Man muss die Botschaft des Ministerpräsidenten von Bayern nur richtig lesen.   Lieber Herr Söder, Sie fordern etwas für Ihre Bürger, was Sie ihm vorher über Steuern, Abgaben und Gebühren aus der Tasche g

Talkshows – Plasbergs Podium für politische Trauerfälle

Müssten sich die politisch interessierten Fernsehkonsumenten zwischen den Sendungen Anne Will, Maybritt Illner, Maischberger oder Frank Plasberg entscheiden, würden sie in echte Gewissenskonflikte geraten, weil sie schon wegen der immer gleichen Gäste und des standardisierten Frage-Antwort-Prozedere hinsichtlich Niveau, Substanz und Inhalt dem Anspruch selbst eines mittelmäßigen Hauptschulabgängers kaum gerecht werden.     Erst wenn Talkgäste wie Annalena Bearbock oder Anton Hofreiter in solchen Diskussionsrunden teilnehmen, erfahren die Shows eine gewisse Aufwertung, zumal man sie bei gutem Willen mit vergnüglichen Satiresendungen vergleichen könnte. Besonders wenn Katrin Göring-Eckardt mitwirkt und den einen oder anderen Unsinn zum Besten gibt. Bei grüner Beteiligung, da kann man sicher sein -, da jagt ein Stuss den nächsten. Es folgen Schlag auf Schlag Hokuspokus, Schmarren und Kokolores und ist erst dann enttäuscht, wenn man plötzlich bemerkt, dass es ihnen ernst war, was sie in

Entfesselte Raubzugpolitik – wenn Eliten sich wie Mafiosi verhalten

In diesen pandemischen Zeiten, in denen die Staatsausgaben explodieren, die Kreditaufnahme jedes Maß sprengen, die Gelddruckmaschinen der staatlichen Münze am Tegernsee Tag und Nacht violette Scheine drucken, in diesen Zeiten entblöden sich Minister und Regierende nicht, den Bundestag hemmungslos aufzublähen. Die völlig aus dem Ruder gelaufene Flüchtlingspolitik kostet den Steuerzahler mehr als 80 Milliarden – ein Ende ist nicht abzusehen. Die Klimapolitik wird Deutschland bald an den Rand des Ruins treiben, die Coronapolitik wird die Steuereinahmen pulverisieren und der Ruf des prosperierenden Wirtschaftsstandortes Deutschland zur schönen Erinnerung mutieren. Da passen die Meldungen von SPIEGEL, FAZ und anderen einst renommierten Blättern wie die Faust aufs Auge. Deutschlands Selbstbedienungsladen für Berufslose, Lebensversager, Berufsschwätzer und Leistungsvermeider wird eine nie gekannte Ansammlung von geld- und machtgeilen Existenzen versorgen, denen im Falle eklatanten Politvers

IMPFKAMPAGNE – gigantisches Fake oder weltweite Offenbarung?

Eine Tatsache kann niemand leugnen. Es gibt nicht nur zu viele offene Fragen, es gibt auch zu viele Ungereimtheiten, vieles ergibt im Zusammenhang mit der Impfkampagne keinen Sinn, es gibt überdies eine kaum noch überschaubare Anzahl von Unwahrheiten. Damit nicht genug. Zu viele fragwürdige, um nicht zu sagen, dubiose Impf-Interessen spielen eine maßgebliche Rolle, die mit Gesundheit, Vorsorge oder gar Rettung der Welt absolut nichts zu tun haben.   Doch beginnen wir mit dem Psychiater und Kriminologen Alessandro Meluzzi, Erzbischof und Diakon der griechisch-katholischen Kirche und in Italien bekannt durch seine kritischen Fernsehauftritte, dem die meisten Politiker in Europa am liebsten das Maul stopfen würden. Denn er spricht von einer „gigantischen, international koordinierten Straftat“ zu Lasten einer nichts ahnenden Bevölkerung, insbesondere jener Berufsgruppen, die vom Staat in existentielle Bedrängnis gebracht werden, um sie zur Impfung zu treiben. Auf Meluzzis Schreibtisch

Parteien vor dem Untergang – Endspurt der Werbeagenturen

Umfrageergebnisse werden in Prozentzahlen aufbereitet, damit der Bürger sofort erkennt, ob er mit seiner Geisteshaltung und seinen Präferenzen richtig liegt. Die letzten Erhebungen fast aller demoskopischer Einrichtungen zeigen ein erschreckendes Bild. Der Großangriff auf den Wähler, den man, koste es, was es wolle, auf die Spur maximaler Unterwürfigkeit und Anpassung bringen will. Ziel. Die Insel der geimpften Glückseligkeit.   Fakt ist seit gestern: 75 Prozent wollen keine CDU. Mehr als 73 Prozent auf keinen Fall die SPD. Ebenso wenig – nämlich 88 Prozent distanzieren sich von der AfD. Noch schlimmer ist es um die FDP bestellt, während 92 Prozent der Wähler mit ihnen und den LINKEN nichts am Hut haben wollen. Auch die Grünen haben es schwer. Viele bezweifeln das. Bei genauer Betrachtung wollen 75 Prozent der Wähler Grüne unter allen Umständen vermeiden. Doch wer wählt schon mit Freuden seine eignen Kerkermeister? Vermutlich nur jene Bürger, die an die Gnade ihrer bevorzugten Voll

Wer trägt die Verantwortung für das kollektive Anwachsen deutscher Idiotie?

In diesen pandemischen Zeiten mag die Frage kontroverse Diskussionen unter Gläubigen, Indoktrinierten, Unterwürfigen und Freizeit-Denunzianten auslösen. Doch die provokative Frage muss erlaubt sein, angesichts der Bilder und Eindrücke, die der Bürger tagtäglich in seinem Alltag auf Straßen, während der Freizeit, auf dem Weg zur Arbeit oder gar in Urlauben erlebt.   Jeder von uns hat schon einmal gesehen, diese Durchschnittsautos mit ihren Durschnittsfahrern, die eine Maske tragen, obwohl sie völlig alleine in einem geschlossenen Raum sitzen. Jeder kennt die Situation, dass vermummte Radfahrer in Parks oder auf Radwegen mit zusammengekniffenen Augen und starrem Blick ihrem Ziel entgegenstrampeln, obwohl jeder Virus beim geringsten Versuch, den grünen Weltenretter an der frischen Luft anzufallen, auf der Stelle tot vom Himmel fallen würde.  Genauso gut könnten diese ferngesteuerten Marionetten in ihrem Auto den Scheibenwischer auf der Innenseite ihres Autos anbringen, weil sie im Fal