Jetzt auch noch das. Unsere aller Kanzlerin, nicht gerade von Erfolg verwöhnt und allseits unbeliebt, beendete ausgerechnet im Vogelpark Marlow – ihrem Wahlkreis - ihre CDU-Werbeveranstaltung. Aber wie das Leben so spielt, die Papageien hatten nur darauf gewartet, über sie herzufallen. Was sich so mancher Bundesbürger schon immer mal gewünscht hat, das realisierten die bunten Vögel ganz ungeniert. Sie hackten öffentlich auf ihr herum. Nur gut, dass der Papagei auf ihrem Kopf Zurückhaltung gezeigt und seinen Darmdrang im Zaum gehalten hat. Nein, unsere Kanzlerin ist nicht nur bei ihren Bürgern unbeliebt, selbst die Tierwelt beäugt sie skeptisch. Aber das beruht auf Gegenseitigkeit. So wenig, wie die Kanzlerin Menschen leiden kann, so wenig mag sie auch Tiere. Auf Hunde reagiert sie geradezu panisch. Wir erinnern uns noch gut an den Besuch Merkels bei Putin, der seinen schwarzen Labrador zum Fototermin mitbrachte, wohl wissend um ihre Angst vor den Vierbeinern. Den Hunde-Affront ha
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)