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Berlusconi – er spielt plötzlich wieder ganz vorne mit

Wo sonst, außer in Italien, können sich solche politischen Paukenschläge ereignen? Silvio Berlusconi – im Alter von 85 Jahren steht– schon wieder – muss man wohl sagen - im Zentrum des politischen Geschehens. Zwar verliert seine Partei „Forza Italia“ bei den letzten Umfragen, doch die Verluste halten sich in Grenzen.   Dank des Rechtsbündnisses mit der Lega Nord und dem dortigen Spitzenkandidaten Matteo Salvini bahnt sich in Italien eine Sensation an. Die beiden Politschwergewichte haben sich mit Georgina Meloni von den sogenannten „Postfaschisten“ Fratelli d’Italia verbündet. Mussolini lässt grüßen. Silvio Berlusconi, Frischzellen behandelt bis zum Anschlag, mit nagelneuem Haar-Implantat, Gesichtshaut stramm zum Dauerlächeln festgetackert und dank Pfizers Viagra dauerpotent, er hat es auf den Präsidentenstuhl Italiens abgesehen. Und so schlecht stehen die Chancen des Fernsehtycoons nicht. Immerhin war er schon viermal Premierminister und hat als Mediaset-Gründer in den letzten J

Ignoranz vor Kompetenz – Parteiarroganz vor Lösungsfähigkeit

Während die Pleitewellen und Insolvenzlawinen allmählich Fahrt aufnehmen und Kurs auf das habeck'sche Wirtschaftsministerium nehmen, haben inhaltsleere Politshows und triviale Diskussionsrunden über Gas, Inflation und Putins Schuld bejammernswerte Hochkonjunktur.    Angesichts eines beispiellosen und selbst eingebrockten Wirtschaftsdesasters, das der deutschen Industrie, dem Handel und den Privathaushalten unmittelbar bevorsteht und inzwischen eine ganze Nation in Angst und Schrecken versetzt, entlarven sich die politischen Protagonisten und die von den Medien hoch stilisierten Experten immer gnadenloser als substanzlose Hohlköper mit Hang zur Selbstdarstellung. Man könnte diese Anne-Will-Shows, Maischbergers und Plasbergs unter der Metapher subsummieren: "Die Unerträglichkeit des Seins." Oder auch "Beliebigkeit auf Schwachsinnsniveau." Ganz gleich, welche TV-Politshow man sich zu Gemüte führt, es scheint, als würden die Gesprächsteilnehmer verbissene Wettkä

Der Spaß ist vorbei…! Italien und die Wahl: Meloni warnt die EU

  Noch zwei Wochen bis zu den vorgezogenen Parlamentswahlen in Italien, und Giorgia Meloni könnte künftige Ministerpräsidentin Italiens werden. Schon jetzt rauscht es in Brüssel im grün-roten politischen Blätterwald. Die Angst geht um.   Nicht nur die deutsche Journaille, auch die grün-geampelten Parteiführer geißeln Giorgia Meloni als „rechtsnational“, wahlweise auch „rechtsextrem“. Nun werden hierzulande diese Etikettierungen und Verortungen schon dann reflexartig eingesetzt, wenn zum Beispiel ein Hardcore-Grüner mit einem Gesprächspartner an einem Tisch sitzt und dieser anstatt einen Fenchel- oder Pfefferminztee einen Espresso bestellt. Insoweit noch nichts, was den Normalbürger in Panik versetzen müsste.  Ganz anders sieht es in Berlin bei den Regieerungsmitgliedern oder in der EU-Zentrale in Anbetracht der Tatsache aus, weil sich nach den Schwedenwahlen auch in Italien gerade Furchterregendes entwickelt. Giorgina Meloni, Spitzenkandidatin und Parteichefin der nationalistischen Par

Appell an Nichtdenker, an Grün-Religiöse, Ukraine-Indoktrinierte und Schlafmützen

Es ist gerade ein paar Tage her, genauer gesagt am 25 August, als in unseren Staatsmedien zwei Meldungen die Schlagzeilen machten. US-Präsident Joe Biden ließ die Welt wissen, dass er der Ukraine weitere drei Milliarden Dollar Unterstützung für Waffenkäufe gewährt.   Gleich im Anschluss erfahren wir, dass Präsident Wladimir Putin den Familien in Luhansk und Donezk, sowie allen anderen Bewohnern der besetzte Gebiete eine Einmalzahlung von 10.000 Rubel zukommen lässt. Die beiden Meldungen jedoch werden von unserer Presse und insbesondere von unseren ach so friedfertig-humanistischen Politikern völlig unterschiedlich konnotiert. Die Art und Weise der Interpretation beider Meldungen entlarven  die ganze Perversion ihrer propagandistischen Gehirnwäsche deutscher Nachrichtenkonsumenten. Die erste Nachricht aus den USA findet allgemeinen Beifall , obwohl mit dem Einsatz der drei-milliarden-schweren Waffenkäufe Tausende, vielleicht auch Zehntausende Tote zu beklagen sein werden, und Blut

Corona oder Hitze? Jetzt sterben sie wie die Fliegen

Was Aluhüte, Verschwörungstheoretiker, kritische Geister und radikale Impfverweigerer schon vor drei Jahren befürchteten, scheint nun zur entsetzlichen Realität zu werden. Einige Printmedien wie die WELT wagten sich vor drei Tagen zaghaft aus der Deckung mit der Headline: „Übersterblichkeit: Rätselhafte Todesfälle in Europa“, bezweifeln jedoch brav und auf Linie gebracht den Zusammenhang mit Corona.   Spanien, Portugal, Großbritannien und Deutschland – melden seit April eine ungewöhnlich hohe Sterberate. Ein geradezu beängstigender Anstieg von „unerklärlichen“ Todesfällen von sage und schreibe 11 Prozent im europaweiten Durchschnitt ist wahrlich keine Kleinigkeit, die man in Presse unter der Rubrik „Sonstiges“ unterbringen könnte. Unfassbar, dass sich die mediale Welt einschließlich der Gesundheitsminister in ganz Europa in Schweigen hüllen. Nur in Spanien machten sich die Experten offiziell auf die Suche nach einer Erklärung, wohl auch aus dem Grund, weil dort die Zunahme der T

Corona – die Verteidigungswaffe zur Rettung der Ministersessel

  Am 16 September sollen die Würfel fallen. Das neue Infektionsschutzgesetz, das politisch im Bundestag beschlossen und jetzt im Bundesrat verabschiedet werden soll, trägt in Wahrheit den falschen Namen. Die neuen deutschen „Corona-Regeln“ mit ihren drakonischen Disziplinierungsmaßnahmen werden hier in Italien süffisant mit „operazione sotto falsa bandiera“ – im englischen „false flag“ beschrieben. Die Welt schüttelt fassungslos den Kopf. Was ist nur mit den Deutschen los?   Trotz der Tatsache, dass es keinerlei medizinische Notwendigkeiten mehr gibt, die Bürger unter Aufrechterhaltung von Grundrechtseinschränkungen und Notverordnungen restriktiv zu begrenzen, beschloss die Regierung mit den Stimmen der Grünen, der SPD und der FDP die neuen Corona-Regeln. Schaut man sich in der Welt um, gibt es inzwischen kein Land mehr, das Corona noch als gefährliche Seuche einstuft und mit einschränkenden Maßnahmen die eigenen Bürger drangsaliert.   Man könnte den Eindruck gewinnen, dass sich