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Es werden Posts vom September 26, 2022 angezeigt.

ITALIEN: Rechts hat gesiegt. Für die EU wird es eng. Georgia Meloni versus Ursula von der Leyen.

Die etwas andere Betrachtung Der Sieg der Rechten in Italien war vorauszusehen. Nun ist es vollbracht. In Brüssel grassiert eine Stimmungslage zwischen Schock und Zweckoptimismus. Die Konfrontation zweier völlig unterschiedlicher Frauen mit diametral auseinanderlaufenden Lebensumständen ist nun vorprogrammiert.  Doch zunächst zur medialen Hetze in Deutschland.  Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, wenn  Deutschland s Regierung mitsamt ihren selbstherrliche n Möchtegerns, dilettantische n Autodidakten und ungelernte n, rot-grünen W eltverbesserern den  deutschen Bürgern suggerieren wollen, dass die neue Regierung Italiens ein postfaschistischer, rechtsradikaler Verein sei und Europa schaden werde. Mitnichten. Italien will im Gegensatz zu Deutschland,  die Demokratie und ihre Werte im Land verteidigen.  Und weil von der Leyen unverhohlen italienischen Wählern drohte, nicht die "falschen Personen" zu wählen",   blökt nun  die Presse in Deutschland, - angepasst und

ARD und ZDF - Sumpflandschaft – und politisch geschützte Biotope

Ganz gleich, um welche Sender es sich handelt, ob nun der RBB, die ARD oder das ZDF, was von weitem wie ein blumen- und artenreicher Lebensraum aussieht, ist bei näherem Hinsehen eine übelriechende Kloake, in der sich korrupte, geld- und imagegeile Profilneurotiker gemeinsam mit allen Wassern gewaschenen Nutznießern und Profiteuren der „vierten Gewalt“ suhlen. Aus den Sendern ist ein politmediales Kartell entstanden, dem man kaum noch Einhalt gebieten kann.   Verschwendung und Veruntreuung, wie sie beim Skandal um die gefeuerte RBB-Intendantin Schlesinger ans Tageslicht kamen, haben bei den öffentlich-rechtlichen Sendern System. Die mit 8,4 Milliarden Euro im Jahr luxusausgestatteten öffentlich-rechtlichen Anstalten agieren in einem undurchdringlichen Sumpf von Verschwendung, Veruntreuung und schamloser Selbstbedienung. Nicht nur die Intendantin Schlesinger hat sich reichlich bedient. Das Geld plätschert auch im „bayerischen Rundfunk“ munter und ungebremst durch ein weitverzweigtes